Ganze Walnüsse?

  • Unser Dany liebt auch Walnüsse. Wir haben mehr aus Zufall entdeckt, dass der kleine Kerl in der Lage ist sich die Nüsse selber zu knacken und nur das leckere Innere zu fressen.
    Ab und zu gönn ich ihm eine.
    Fannys Kiefer ist leider zu klein für Walnüsse, aber sie knackt dafür dann eine Erdnuss :wink:

    • Neu

    Hi


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    • Arco bekommt auch ab und zu Nüsse. Walnüsse, Haselnüsse, Erdnüsse. Er bekommt sie ganz und muss sie selbst knacken, soll ja ein bisschen was tun fürs Futter ;-) Allerdings legt er sich zum Nussknacken nicht immer an die gleiche Stelle, jede Nuss wird auf einer anderen Stelle des Teppichs erledigt. Frauchen kann dann erstmal das ganze Zimmer saugen :dagegen: ... wir schauen ihm aber so gerne beim Knacken zu :bindafür:

    • Giftige Pflanzen für Hunde




      Viele Hundebesitzer haben in ihrem Haus und Garten einige Pflanzen, ohne zu wissen, wie gefährlich diese für ihre Haustiere sind. Aber auch beim Spazierengehen sollte man aufpassen, daß der Hund keine giftigen Pflanzen frisst.
      Man sollte generell beim Spazierengehen aufpassen, das der Hund nichts frißt! Zu groß ist die Gefahr das er sich anderweitig vergiftet!
      Hier möchten wir Ihnen einen Überblick über Pflanzen zeigen, die für Hunde nicht fressbar sind. Wie hoch der Grad der Giftigkeit ist, ist dabei unklar. Auf jeden Fall sollte man verhindern, daß der Hund Zugang zu solchen Pflanzen hat.



      Giftige Zimmerpflanzen:


      Agave
      Alpenveilchen
      Azalee
      Bogenhanf
      Christusstern
      Chrysantheme
      Clivie
      Datura
      DieffenbachieEfeu
      Efeutute
      Einblatt
      Farne
      Fensterblatt
      Flamingoblume
      Geranie
      Gummibaum
      Hortensie
      Kolbenfarn
      Madagaskarpalme
      Oleander
      Passionsblume
      Philodendron
      Porzellanblume
      Purpurtute
      Schefflere
      Weihnachtsstern
      Zimmerkalla
      Wandelröschen


      giftige Waldpflanzen


      Blauregen
      Buchsbaum
      Buschwindröschen
      Efeu
      Eisenhut
      Fingerhut
      Geißblatt
      Geißklee
      Ginster
      Goldregen
      Herbstzeitlose
      Hyazinthe
      Kaiserkrone
      Lupinien
      Maiglöckchen
      Mistel
      Mohnblume
      Narzissen
      Robenie
      Rhododendron
      Rittersporn
      Schlüsselblume
      Seidelbast
      Tulpen
      Wolfsmilch


      giftige wildpflanzen


      Bärlauch
      Bilsenkraut
      Hahnenfuss
      Hundspetersilie
      Riesenbärenklau
      Schierling
      Schöllkraut
      Tollkirsche
      Wüterich


      im Haushalt giftig sind:


      Gefährliche Lebensmittel:


      Avocados
      Das enthaltene Toxin ist ausschließlich für unsere Heimtiere gefährlich und befindet sich in allen Anteilen der Pflanze. Es führt zu schweren Schädigungen des Herzmuskels und damit zu Atemnot, Husten, Ödeme und Bauchwassersucht. Eine Vergiftung endet i.d.R. tödlich, da eine spezifische Therapie nicht existiert. Wenn auch nicht alle Sorten giftig sind, sollte man doch vorsichtshalber keine der Sorten füttern.


      Brennnessel
      enthält Nesselgift. Nicht in zu großen Mengen (also nicht 2 nur Brennnesselmahlzeiten hintereinander) füttern.
      Enthält auch Histamin, kann Allergien auslösen.
      Nicht füttern bei eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit.


      Bohnen
      Sie enthalten im rohen Zustand Blausäure, sollten nicht auf dem Speiseplan für Rohfutter stehen. Die Blausäure geht beim Kochen innerhalb von 5 Min. ins Kochwasser über bzw. kocht sich nach längerer Zeit raus.


      Bohnenkeime (auch Sojabohnen) enthalten ein Enzym das die Eiweissaufnahme behindert, sollten nicht auf dem Speiseplan für Rohfutter stehen. Die Keime müssen kurze blanchiert werden, um die Enzyme abzutöten.


      Giersch: enthält 3,4-Dihydroxyzimtsäure, nicht in zu großen Mengen füttern.


      Getreide
      Dies Produkte müssten gekocht bzw. gebacken (Brot, Kuchen, Nudeln) werden.
      Viele der Stoffwechselkrankheiten wie Pankreatitis, Diabetes, Leber- und Nierenschäden hängen mit den stark stärkehaltigen Produkten im Fertigfutter zusammen. Wenn Ihr Hund mehr Energie braucht, dann geben Sie mehr Leinöl (+ Vitamin E) in die Gemüsesuppe.


      Hülsenfrüchte


      Kakao
      Dieses menschliche Nahrungsmittel kann von Hund und Katze nur sehr schwer verarbeitet werden. Der Inhaltsstoff Theobromin reichert sich im Körper an, was letztlich zu Vergiftungen führen kann. Betroffen hiervon sind auch alle Produkte, welche Kakaobestandteile enthalten (Schokolade!!). Die tödliche Dosis für den Hund liegt bei 100 mg Theobromin pro kg Körpergewicht. Je nach Kakaogehalt sind etwa 60g Milchschokolade pro kg Körpergewicht bzw. 8g Blockschokolade pro kg Körpergewicht (d.h. 100g Blockschokolade für einen 12 kg-Hund) können einen Hund vergiften, evtl. töten.


      Kaffee oder Cola (stark koffeinhaltige Getränke )
      Sie können für Hunde giftig sein. Unter anderem deshalb, weil bei ihrem Abbau im Körper Theobromin gebildet wird. Die Vergiftungssymptome nach Koffeingenuss sind bei Hunden dieselben, wie bei Schokolade. Im Vergiftungsfall muss der Hund sofort zu einem Tierarzt. Ideal ist, wenn Sie wissen, was er gefressen hat, bzw. dem Arzt vielleicht sogar Packung oder/und Inhalt mitbringen können.



      Kräuter (Gewürze)
      Sie enthalten Ätherische Öle, Gerbstoffe, Säuren usw. die in grösseren Mengen giftig sind. Also nicht immer die gleichen Kräuter geben und in geringen Mengen.


      Knoblauch
      Knoblauch ist für Hund giftig bis stark giftig, weil diese Pflanze N-Propyldisulfid enthält.
      In den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) führt N-Propyldisulfid aus Knoblauch zur Bildung von sogenannten Heinz-Körpern, die zum Aufplatzen der Blutzellen führen. Bei einer Aufnahme größerer Mengen von Knoblauch, aber auch bei einer regelmäßigen Fütterung kleiner Mengen führt dieser Inhaltsstoff zu lebensbedrohlicher Anämie (Blutarmut).


      Lauch
      Lauch ist für Hund giftig bis stark giftig, weil diese Pflanze N-Propyldisulfid enthält.


      Margarine (Pflanzenfette)
      allgemein ungesund, Margarinen enthalten chemische Zusätze.


      Nikotin
      Nikotin ist für Hunde das reinste Nervengift. Frisst ein Hund Zigarren, Zigaretten, Kautabak, Tabak oder trinkt er aus einer Pfütze, in der ein paar Zigarettenkippen schwimmen, kann er sich vergiften und sterben. Die Symptome sind: Speicheln, Pupillenerweiterung, Untertemperatur, Muskelzittern, Krämpfe und Kreislaufkollaps.


      Nüsse haben einen hohen Phosphorgehalt und können deswegen leicht zu Blasensteinen oder Störungen des Knochenstoffwechsels führen


      Obst unreifes
      Unreifes Obst, Obstkerne und Steine enthalten Blausäure. Die Menge ist zwar sehr gering, begünstigt aber Krankheiten.



      Ranzige Fette
      Äußerst ungesund, da sie Vitamin A im Körper vernichten.


      Rosinen
      In Mengen gefressen können zu Darmverschluss führen.


      Reis
      Reis muss gekocht werden, und durch das Erhitzen
      wirken die Kohlehydrate wie reiner Zucker und enthalten sie nur noch die unlöslichen Ballaststoffe.
      Die Proteine enthalten nicht alle Amminosäuren die der Hund braucht.
      Viele der Stoffwechselkrankheiten wie Pankreatitis, Diabetes, Leber- und Nierenschäden hängen mit den stark stärkehaltigen Produkten im Fertigfutter zusammen. Wenn Ihr Hund mehr Energie braucht, dann geben Sie mehr Leinöl (+ Vitamin E) in die Gemüsesuppe.
      Nur zur Erinnerung: Brot, Kuchen, Nudeln sind erhitztes Getreide.
      Flocken sind ebenfalls erhitzt worden, anders kriegt man sie nicht in Form.



      Schokolade
      Was für uns Genussmittel sind, kann für Hunde lebensgefährlich sein. Schokolade enthält einen Wirkstoff (Theobromin), der bei Hunden zwei bis zwölf Stunden nach dem Verzehr zu Vergiftungserscheinungen wie Erbrechen, Durchfall, Zitterkrämpfen und Herzversagen führen kann. Die tödliche Dosis beträgt 100 Milligramm Theobromin pro Kilogramm Körpermasse. Am gefährlichsten sind dunkle Schokolade, Kuvertüren und Kakaopulver. Z.B. in 30 Gramm Vollmilchschokolade sind 70 Milligramm Theobromin, in 30 Gramm Zartbitterschokolade etwa 450 Milligramm und in 30 Gramm Backschokolade oder Kakaopulver sind bis 600 Gramm Theobromin.


      Salz
      ist in geringen Mengen lebenswichtig, im Übermaß aber schädlich. In der Nahrung, insbesondere den Speiseresten vom Tisch und im Leckerli Käse + Wurst sind reichlich Salze enthalten, so dass Sie auf keinen Fall weiteres Salz ans Hundefutter tun sollten.


      Sellerie
      kann Allergien auslösen.


      Sojaprodukte, Pflaumen, Bohnen, Alfalfa beeinflussen den Östrogenhaushalt, dürfen nicht an trächtige und säugende Hündinnen verfüttert werden. Außerdem handelt es sich, bei Soja, Bohnen und Alfalfa um Hülsenfrüchte, die sowieso nicht gefüttert werden sollen.


      Schweinemett (rohes Schweinefleisch)
      Kann den für Menschen ungefährlichen Aujeszky-Virus enthalten, kann / oder ist für Hunde tödlich.


      Tomate
      Nachtschattengewächse enthalten im Unreifen und keimenden Zustand hohe Mengen an Solanin und sind daher giftig. Im reifen Zustand ist der Solaninanteil minimal. Solanin wird durch Kochen zerstört. Also nur geringe Mengen davon füttern.



      Weintrauben in Mengen gegessen führen zu Darmverschluss, das kann tödlich enden.
      Walnüsse sind giftig.


      Zucker
      Die Kohlenhydrate aus erhitzem Getreide sind gleichzusetzen mit Haushaltszucker sind schwer zu verarbeiten und belasten die Nieren.


      Zwiebeln
      sind in jeglicher Form (roh, getrocknet, gekocht) für den Hund giftig, weil diese Pflanze N-Propyldisulfid enthält. Schon 5 - 10g pro Kg Körpergewicht führen beim Hund zur Hämolyse (=Zerstörung der roten Blutkörperchen) In den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) führt N-Propyldisulfid aus Zwiebel zur Bildung von sogenannten Heinz-Körpern, die zum Aufplatzen der Blutzellen führen. Bei einer Aufnahme größerer Mengen von Zwiebeln, aber auch bei einer regelmäßigen Fütterung kleiner Mengen führt dieser Inhaltsstoff zu lebensbedrohlicher Anämie (Blutarmut).



      In der freien Natur lauern ebenfalls Gefahren für unsere Vierbeiner:


      Oleander
      enthält ein herzwirksames Toxin - und zwar in allen Pflanzenteilen. Hund oder Katze bekommen zuerst Magen- und Darm-Probleme (Erbrechen, Durchfall), anschließend kommt es zu Herzrhythmusstörungen, Vorhof- und Kammerflimmern sowie letztendlich zum Herzstillstand. Außerdem haben die Tiere Untertemperatur, Krämpfe, Atembeschwerden und Husten.


      Goldregen
      Wurzeln und Äste haben einen süßlichen Geschmack, sind jedoch giftig. Bereits wenige Minuten nach dem Verzehr bekommt das Haustier heftiges Erbrechen, Durchfall, Kollaps sowie Anfälle epileptischer Art.


      Rhododendron und Azalee
      Enthalten ein Neurotoxin, das zu Lähmungen der Muskulatur führt, beginnend mit erhöhtem Speicheln, Erbrechen und Durchfall. Des weiteren bekommt das Tier Augenausfluss und reibt den Kopf an irgendwelchen Gegenständen. Anschließend verlangsamt sich der Herzschlag, der Blutdruck fällt ab, Atembeschwerden und Muskellähmungen gehen einher, die schließlich zur Atemlähmung führen.


      Hortensie
      Bei diesem Gewächs sind auch die getrockneten Pflanzenteile giftig. Im Allgemeinen kommt es bei einer Vergiftung zu Magen-Darm-Störungen, blutigem Durchfall, Zittern und allgemeiner Schwäche.


      Eibe
      Hochgiftig ist die Pflanze einschließlich der Samen - mit einer einzigen Ausnahme: den roten Beeren: das Fleisch ist ungiftig, jedoch deren Samen wiederum tödlich giftig. Die tödliche Dosis beim Hund ist 30 g der Nadeln. Die Vergiftungserscheinungen beginnen mit Erbrechen, Durchfall, Fieber und Kollaps; anschließend reagieren die Pupillen nicht mehr auf hell und dunkel, die Unterhaut blutet, bis hin zur Atemnot Koma und Tod.


      Buchsbaum
      Der bittere Geschmack frischer Pflanzenteile wird von den Haustieren selten "ausprobiert". In Floristikgestecken gibt es jedoch getrocknete Pflanzen - diese sind allerdings gefährlich. Die tödliche Dosis beim Hund beträgt 5 g Blätter pro kg Körpergewicht. Beginnend mit Erbrechen, Durchfall, Erregungszuständen, Krämpfen, anschließenden Lähmungen tritt der Tod schließlich durch Atemlähmung ein.


      Mistel
      Einige Zeit nach Giftaufnahme kommt es bei den Tieren zu Erbrechen, Durchfall, Fieber und großem Durst, Krämpfen, Bewegungsstörungen, Koma und schließlich zum Herzstillstand.


      Obstkerne
      Gefahr besteht bei Kirschen, Pflaumen, Aprikosen - also Früchten der Gattung Prunus. Es kommt jedoch erst dann zu einer Vergiftung, wenn die Kerne zerbissen worden sind und eine große Menge auf einmal gefressen wurde. Normalerweise kommt das nur bei großer Aufnahme von Fallobst vor. Die enthaltene Blausäure führt zu vermehrtem Speicheln, Erbrechen, Durchfall und Fieber, außerdem zu auffallend roten Schleimhäuten, Atemnot, Schwäche und zu Krämpfen.


      Nachstehende Zimmerpflanzen sind für unsere Haustiere gefährlich:
      Philodendron (Dieffenbachia und Fensterblatt / Monstera)
      Schädlich ist ihr hoher Gehalt an Oxalsäure (Oxalat-Nadeln). Wenn die Pflanze verletzt wird, dann dringen diese Nadeln in die Haut und Schleimhäute der Haustiere ein und verursachen schnell starke und schmerzhafte Schwellungen. Durch diese prompte Reaktion wird meistens eine weitere Aufnahme des Giftes automatisch verhindert. Die Symptome sind Rötung, Schwellung und Geschwürbildung in der Mundschleimhaut sowie auf der Zunge. Die Folge davon sind brennende Schmerzen, übermäßiges Speicheln, Kopfschütteln, Reiben mit den Pfoten am Maul, Trinkversuche und Unfähigkeit zur Nahrungsaufnahme; anschließend Blasenbildung an der Schleimhaut.


      Nach dem Schlucken der Giftstoffe kommt es zu Erbrechen und Durchfall, Müdigkeit, Lähmung der Hinterbeine, Zittern, Krämpfen - bis zum Koma. Es können Schwellungen des Kehlkopfes mit großer Atemnot hinzukommen. Sollten Pflanzensäfte ins Auge kommen, so entzündet sich dieses enorm; es wird zugekniffen tränt und schwillt an. Die Dauer dieser Augenentzündung dauert in der Regel 3 bis 4 Wochen.


      Yuccapalme, Bogenhanf und Drachenbaum
      deren Pflanzensäfte Gifte beinhalten, die zu Reizungen der Schleimhaut und Hämolyse (Zerstörung der roten Blutkörperchen) führen können. Es beginnt mit Zahnfleischentzündung, Speicheln, Erbrechen und Durchfall; anschließend Untertemperatur, Störungen des Bewegungsapparates und Blutungen. Im schlimmsten Fall wird ein komatöser Zustand hervorgerufen.


      Gummibaum, Birkenfeige (Ficus benjamini)
      Bei Hunden kann es zu Speicheln, Erbrechen und Durchfall, Fieber, schwankendem Gang und Krämpfen kommen. Bei Katzen kann es zu einem tödlichen Nierenversagen kommen.


      Weihnachtsstern
      Es handelt sich um ein Wolfsmilchgewächs, dessen Genuss des Saftes Entzündungen der Maulschleimhaut, Erbrechen und Durchfall verursacht; des weiteren Muskelzittern, schwankenden Gang, Kreislaufversagen sowie Lungenödeme. Auf der Haut kann der Saft Reizungen, wie Bläschenbildung sowie allergische Reaktionen auslösen. Kommt der Saft ins Auge, so entstehen starke Entzündungen.


      Alpenveilchen
      Die giftigen Substanzen ist in der Knolle am höchsten - bei den oberirdischen Anteilen dieser Pflanze können kaum Vergiftungen auftreten. Bei Genuss der Knolle kommt es zu Reizungen der Schleimhäute, Erbrechen und Durchfall, Untertemperatur und Störungen im Bewegungsapparat

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