Hund von gutem Freund gebissen (vorsicht länger)
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ich würde nie die Hunde regeln lassen, wenn Du mich meinst.
Ich hätte schon viel früher eingegriffen, als der Rotti Deinen Hund bedrängt hat und Eurer gezeigt hat, dass er das nicht möchte. Ich bin der Mensch und regele alles für meinen Hund, das heißt auch, dass ich ihn vor anderen, wenn es sein muss, beschützeMit relaxter meinte ich, sich nicht so viele Sorgen machen, der hat das bestimmt schon vergessen :)
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Hallo,
Nein dich hatte ich beim antworten noch gar nicht gelesen, ich meinte den Beitrag vor dir, also "Leine fallen lassen und machen lassen" das hätte ich nie gemacht.
Mit schon vergessen bin ich mir nicht so sicher, er kommt mir schon deutlich gedämpft vor, hat beim spazierengehen auch gar nicht markiert, macht er sonst mit den anderen Bein. Aber vielleicht schadet so ein kleiner Dämpfer wirklich nicht und wir lernen alle was draus. -
Ich schreib es jetzt mal etwas provokant, umgangssprachlich und spare mir die vielen Anführungsstriche.
Trotzdem ist es nicht negativ oder aggressiv gemeint, nur ein Erklärungsversuch und meine persönliche Meinung:Zwei (selbstverständlich!) pubertierende Jungrüden, beide hochgeheizt.
Der kleinere kläffend OBEN auf der Bank, an der LEINE, neben Frauchen, fühlt sich wie Supermann.
Der größere, UNTEN, ohne Leine, verbellt - angepisst.
Klar, dass der Rotti sich das nicht bieten lässt und sich den Pöbler schnappt (wahrscheinlich um ihn erst mal runter von seinem Thron zu ziehen).Viele Fehler auf einmal:
1. ein Hund gehört auf den Boden
2. die Leine kommt an den Hund um ihn aus einer (unguten oder gefährlichen) Situation wegzuführen, zügig, sofort, weg!
3. Hundehalter tun allgemein gut daran, ihre Hunde zu beaufsichtigen und nicht entspannt zu ratschen, denn der Hund ist ja nicht blöde und weiß seine Narrenfreiheit zu nutzen
4. pubertierende Kleinhunde sollten (in der Hundeschule) lernen, ihre Kläfferei auf Befehl hin zu unterlassen, denn viele größere Hunde können das überhaupt nicht ab, das kann im Zweifelsfall lebenswichtig für den Kleinhund werden
5. das (Hunde-)Leben ist kein Ponyhof, ab und zu gibt's mal ein blaues Auge, solange nicht mehr passiert, ist doch alles ok
6. gerade pubertierende Junghunde (deren Kontrolle ja allgemein etwas unsicher/schwierig ist) sollten besser mit älteren Hunden spazieren gehen, dabei lernen sie eher, was ordentliches Benehmen bedeutet -
Sorry nochmal vielleicht habe ich das undeutlich geschrieben, er war natürlich zuerst auf den Boden, dass weis ich auch das es nicht gut ist wenn einer oben ist. Ich habe ihn erst hochgenommen als es schon zum Biss gekommen war, um schlimmeres zu verhindern.
Er kläfft übrigens auch nicht ständig, bis vor 3 Wochen sogar gar nicht, das Problem ist dass es im Wohngebiet viele Kläffer gibt, und er es halt häufig hört und dann auch kommentiert. Wir üben schon Abruchsignal und ansonsten wie geschrieben an die Leine und zügig weg. Gestern haben wir einfach falsch reagiert. -
Also bei befreundeten Hunden...klar lasse ich die machen....ist doch der Sinn solcher Begegnungen.
Der Rottie ist doch nicht bissig, nur weil er ein größeres Maul hat.
Dann dürften Gross- und Kleinhunde nie miteinander agieren. -
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