gallenkoliken/Darmsanierung/Mitochondrienfunktionsstörung...

  • Hallo ihr Lieben,


    ich brauche DRINGEND ( :ops: )Rat!


    Ich hatte schon diverse Threads gestellt, letztendlich habe ich eine Haaranalyse machen lassen (Humbuk hin oder her). Snoopy hat immer wieder kehrende Magen/Darmprobleme die sich so äußern dass er alle paar wochen /4-8 Wochen) über Nacht extremste übelkeit und Bauchschmerzen entwickelt, ohne erbrechen oder Durchfall, sein Kreislauf sackt ab etc... es wurde bisher nur symptomatisch behandelt mit Schmerzmitteln und Buscopan, Röntgen und Sono waren jeweils o.B., das ganz aktuelle Blutwert auch völlig normal. Daraufhin hat meine TA bei einer befreundeten Tierheilpraktikerin eine Haaranalyse empfohlen, das ergebnis habe ich jetzt gerade eben erhalten und bin jetzt total (!!!!!!) verunsichert!!!! Ich liste mal auf in der Hoffnung dass mir jemand helfen kann, bzw. tipps hat....


    1. Er hat eine Weizen/Milchprodukte Unverträglichkeit (damit kann ich leben, muss halt dementsprechend Futter umstellen, leider sagt diese HEilpraktikerin ich müsste eigentlich barfen weil nur mit barfen kriege ich das in den Griff, ebenso wie die Darmsanierung, hierzu unten mehr, ich will aber eigentlich nicht barfen, also nun meine Frage nach welchem Fertigfutter ich greifen kann).
    2. er hat eine ziemliche Pestitzid/Schmermetallbelastung, sie sagt das kann natürlich am Scalibor liegen, an Entwurmungsmitteln, an gespritzen Gras was er draussen frisst etc. (über alternative Zeckenabwehrmöglichkeiten werde ich mir für den nächsten Sommer gedanken machen, dieses Jahr behält er Scalibor noch an wegen urlaub am mittelmeer im August und Mittemeerkrankheiten, sie meinte wenn dann nur für die Urlaubszeit scalibor und ansonsten anders versuchen, damit bin ich auch absolut einverstanden.
    3. er hat eine Mitochondrienfunktionsstörung und ist dadurch generell im Ungeleichgewicht mit sich selbst und seiner ganzen Stoffwechselgeschichte, also brauche ich hierzu (nach erfolgter Darmsanierung) Hilfsmittel, hat da jemand Erfahrung???
    4. Er muss generell "entgiftet" werden.


    So das waren jetzt mal so die wichtigsten punkte grob zusammengefasst!!! Ich bin total durcheinander und mcöhte jetzt einen Punkt nach dem anderen angreifen, das wichtigste ist denke ich die Ernährungsumstellung und die Entgiftung bzw. Darmsanierung (mit dem Tierarzt, nicht mit der Heilpraktikerin) Welche Futter kommen infrage??? ich habe mir lange Gedanken gemacht ob ich ihn nur noch mit Terra CAnis z.B. füttern sollte (das für mich beste Futter im Handel, nur leider hat die Heilpraktikerin da gar nicht eingelenkt sondern immer wieder umgeschwenkt auf BARF, das möchte ich aber eigentlich nicht, habe mich lange damit auseinandergesetzt und vorträge besucht, bücher gelesen und für mich festgestellt es ist nicht die richtige Ernärhung mit der ich glückllich bin, wenns jetzt gar keinen anderen Weg gibt würde ich es (notgedrungen machen), eher hoffe ich aber auf eine Fertigfutteralternative.


    Da er ja auf Weizen reagiert muss ich da jetzt eh schauen welche Sorten überhaupt in betracht kommen.... hat jemand erfahrung mit einer Darmsanierung????


    Ihr seht schon, ich bin völlig durchn Wind......

  • Oje, du Arme! Viel helfen kann ich dir nicht, nur ein bisschen Trost und Mut zusprechen...


    Barfen mal wieder als Allheilmittel... wobei so langsam doch wirklich mal angekommen sein sollte, dass gerade Hunde mit Magen/Darm-Problemen eben nicht gleich sofort gebarft werden sollten. Denn das rohe Fleisch, die Knochen, das ungekochte Gemüse - daran muss sich ein Hund auch erst gewöhnen (er muss mehr Magensäure bilden) - und in allen Büchern, die ich bisher gelesen habe, steht drin, dass es anfangs zu Schleim und Durchfall kommen kann, weil neue Schleimhäute gebildet werden. Jeder Tierarzt rät bei Durchfall zu GEKOCHTER Schonkost - wieso denn kein Barf?!? :???:
    Ich bin nicht generell gegen Barf - nicht falsch verstehen liebe Barfer (hab auch ne zeitlang gebarft, mein Hund verträgt es aber üüüberhaupt nicht) - aber ausgerechnet bei Hunden mit Darmproblemen?!?


    Darmsanierungen gibt es die unterschiedlichsten Ansätze - manchen Hunden reichen schon probiotische Kulturen, andere müssen komplett bei null anfangen mit einer Ausschlussdiät - da kann ich dir nicht wirklich weiterhelfen, da sollte dein TA aber kompetenten Rat geben können (ich musste beides machen, prokolin und Ausschlussdiät). Sollte der TA auch auf "seinem" Spezialfutter beharren, würde ich wohl selber kochen - das ist auch nicht sooo der Aufwand, ich koch immer für 2 Tage vor (ist ja eh immer dasselbe).


    Das mit der Mitochondrien-Störung hätte ich gerne näher erklärt gehabt - das sind hochkomplexe Vorgänge, die auch in der Humanmedizin schwer zu identifizieren sind - und beim Hund geht das mal eben so mit nem Haar? Okaaaaay. Sorry, aber das kann ich nun wirklich nicht glauben - aufgrund welcher Werte kommen denn solche Aussagen zustande?
    Ist sehr kompliziert, aber wenn du Lust hast, guckst du mal hier (kannst das über Menschen ja überlesen)
    http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/loebertv_2003.pdf


    Zu Trockenfutter kann ich nix sagen, so weit bin ich noch nicht - steck noch mitten in der Ausschluss-Diät ;).
    Und wie das Entgiften funktioniert - keine Ahnung - aber hier gibt es sicher noch Experten zu diesem Thema.
    Ich wünsch dir jedenfalls viel Glück, damit dein Hund wieder ganz gesund wird und keine Probleme mehr hat.


    Liebe Grüße,

  • Danke für die Antwort... ich werde bei google gerade auch nicht wirklich schlauer..... ich verlasse mich jetzt nicht zu 1000 Prozent auf diese haarnalyse, das mit den Unverträglichkeiten fand ich gut, daran kann ich was ändern, das er eine Pestizidbelastung im Körper hat ist für mich logisch aufgrund von zeckenmitteln. Das mit der Mitochondrienfehlfunktion, darauf lasse ich mich ein, die hat da so ein präparat das ich ihr sogar abkaufen würde.... die DArmsanierung da konsultiere ich auf jeden Fall erstmal meinen Tierarzt der das übernehmen soll
    ABer ihn jetzt auc h noch auf BARF umstellen was er gar nicht kennt das möchte ich ihm und mir jetzt nicht zumuten, gerade weil jetzt soviele Baustellen auf einmal auf uns einstürzen.....


    Ich werde ihn jetzt natürlich Weizen/milchprodukte frei ernähren (mometnan habe ich noch ein paar Rinti Sensible dosen hier, mir ist auf die schnelle nix anderes eingefallen) und dann werde ich ihn ggf. auch z.B. Terra Canis (oder andere vorschläge sehr erwünscht) umstellen und sehen was passiert. Ferne wird er jetzt regelmäßig dieses Moorzeugs bekommen

  • Ich habe vor ca. 2 Monaten auch eine Haaranalyse bei meinem Kater machen lassen.
    Wir mussten auch eine Darmsarnierung machen und sind auch jetzt noch dabei.
    Er bekommt jeden Tag Omniflora Kapseln.


    Zu dem Rest kann ich dir nicht viel sagen.
    Die Ergebnisse der Haaranalyse fand ich aber passender als die Sachen, die bei Blutbild, Ultraschall etc. raus kam.
    Laut TA hat er zur chronischen Gastritis auch noch eine chronische Pankreatitis.
    Das habe ich aber schon immer angezweifelt, weil er die Symptome einer Pankreatitis gar nicht hat.
    Haben die aber laut Blutbild diagnostiziert.
    Ich weiß nicht, ob da was schief gehen kann.


    Die Haaranalyse gibt mir Recht.
    Laut ihr ist die Bauchspeicheldrüse ok und er hat eine chronische Gastritis.
    Auch durch Futtermittelallergie.


    Ich kann ihr Proben von verschiedenen Nassfuttern schicken und sie testet dann, ob er sie verträgt.
    Ein paar haben wir schon gefunden.
    Aber bis jetzt muss ich leider sagen, dass es ihm noch nicht besser geht.
    Es geht aber auch mit der Umstellung hier alles gaaannnzz langsam.
    Katz ist eben eigen.:(


    liebe Grüße


    Julia

  • Hallo,


    schön, dass es mit dem Ergebnis der Haaranalyse so schnell ging. Jetzt weißt du auf jeden Fall schon mal, in welcher Richtung man weiter arbeiten muss.


    Hat dir die THP nicht weitere Unterstützung und Rat angeboten? Sie könnte dir doch am besten sagen, wie man den Hund jetzt am besten umstellt, entgiftet und saniert. Alles gleichzeitig ist für den Körper wahrscheinlich auch etwas zu viel - aber wo fängt man am besten an, wo muss man Organe (Galle, Magen, Darm, ...) unterstützen, damit sie ihre normale Funktion und Tätigkeit wieder aufnehmen? Gerade da lässt sich unheimlich viel mit Kräutern aber auch Homöopathie machen. Warum möchtest du die Entgiftung bzw. Darmsanierung mit dem TA machen? Die haben meiner Erfahrung nach erheblich weniger bis gar keine Ahnung auf diesem Gebiet weil sie normalerweise symptomorientiert arbeiten und nicht den Hund als ganzes sehen. Ein THP sieht den Hund als eine Einheit. Man muss das System von innen nach außen wieder in Ordnung bringen. Ich kann deine Beweggründe mit diesen Problemen jetzt wieder zum TA zu gehen nicht ganz nachvollziehen. Der hat doch schon ne Weile nach den Gründen der Gesundheitsprobleme gesucht und mit seinen Möglichkeiten nichts gefunden. Die THP sagt dir, was los ist und möchtest für die Therapie wieder wechseln? Zieh das mit der THP durch!


    Warum bist du so gegen BARF? Es ist in meinen Augen tatsächlich das geeignetste für Hunde und gerade, wenn er so Probleme hat mit seinem Verdauungssystem sollte man ihm das artgerechtetste und am wenigsten stoffwechselbelastende Futter geben. JEDES Fertigfutter ist bis es im Sack oder der Dose steckt schon ein ganzes Stück industriell verarbeitet und viele verunstaltet. Trockenfutter würde ich ihm überhaupt nicht mehr geben weil es vom Verarbeitungsgrad, beigemischten Inhaltsstoffen und Chemie nicht gut verträglich für ihn wäre und auch von der Verstoffwechslung mir für ihn ungeeignet erscheint.


    Du schreibst, dass ...

    Zitat

    ich habe mir lange Gedanken gemacht ob ich ihn nur noch mit Terra CAnis z.B. füttern sollte (das für mich beste Futter im Handel, nur leider hat die Heilpraktikerin da gar nicht eingelenkt sondern immer wieder umgeschwenkt auf BARF, das möchte ich aber eigentlich nicht, habe mich lange damit auseinandergesetzt und vorträge besucht, bücher gelesen und für mich festgestellt es ist nicht die richtige Ernärhung mit der ich glückllich bin, wenns jetzt gar keinen anderen Weg gibt würde ich es (notgedrungen machen), eher hoffe ich aber auf eine Fertigfutteralternative.


    was macht dich damit "unglücklich"? Hast du das Gefühl, dass es zu kompliziert ist oder scheust du eher das rohe Fleisch? Man muss BARF nicht so hochwissenschaftlich betreiben, wie es hier von manchen propagiert wird. Da dein Hund vergleichsweise wenig Allergien hat stehen dir eine Reihe verschiedener Fleisch-, KH- und Obst/Gemüsekomponenten zur Verfügung. Wenn Mengen an Fleisch / KH / Obst und Gemüse halbwegs passen und du Abwechslung in seinen Speiseplan bringst kann die Ernährung nicht mehr falsch werden. Da ist es nicht wirklich wichtig ob die genau angegebene Menge an Innereien, an Knochen oder was auch immer dabei war. Wenn du dir dagegen das Fertigfutter ansiehst - da ist das wenigste davon wirklich hochwertig, für den Hund sinnvoll verwertbar und man ist weit davon entfernt, dass man ausgewogen und gesund ernährt. Und trotzdem mutet man es den Hunden tagtäglich zu. Die Analysewerte lassen sich einfach manipulieren, die angenommenen Nährstoffmengen, die zugesetzt werden sind reine Annahmen und nicht wissenschaftlich erwiesen und künstlich hergestellte Vitamine oder Zusätze können oft gar nicht richtig aufgenommen werden. Was vom Fertigfutter übrig bleibt ist ein Haufen Müll und wir wundern uns dann, warum die Hunde krank werden.


    Ich habe wirr geschrieben ... ich würde dir raten, mit der THP einen Plan zu erstellen, wie man Ernährungsumstellung, Entgiftung und Sanierung angeht. Lass dir erklären, warum BARF in ihren Augen so wichtig ist (in meinen auch) und lass dir auch erklären, warum z.b. Fertigfutter nicht in Frage kommt. Für den Urlaub kann man bestimmt eine Lösung auch mit Fertigfutter finden. Aber das würde ich nicht dauerhaft als Alleinfutter geben. Und dein Hund muss mit dem Futter glücklich und vorallem GESUND werden. Da würde ich alle anderen Bedenken hinten an stellen.


    Lass dich nicht runter ziehen sondern geh es aktiv an. Dein Hund wirds dir danken wenn er endlich keine Koliken mehr bekommt.

  • Also die THP arbeitet direkt mit der PRaxis zusammen, das wusste ich nciht das ich bei beiden dann quasi das gleiche Produkt erhalten würde. Sie hat mir jetzt eine Flüssigdarmsanierung gegeben (wie das heißt weiß ich nicht, es ist ein neutrales Behältnis) und ProDialvit Tabletten, die sind wohl für den gesamten Stoffwechsel gut..... Ausserdem hat sie mir dringend empfohlen Kokos und Krillöl beizufüttern (kokos habe ich schon gekauft, Krill muss ich noch besorgen).
    GEgen BARF, ich weiß nicht, ich habe einen Vortrag in der Huschu besuchtk, ich habe 2 Bücher gelesen, habe mich gut informiert und dann ja dann kamen die zweifel und ich habe so eine angst bekommen sie falsch zu ernähren bzw. das ihnen langfristig etwas fehlt und sie dann wegen meiner eigenen Schuld krank werden und dass hat mich so verunsichert das ich das Thema Barf beendet hatte ( ich habe sogar schon fleisch gekauft gehabt) :headbash: Naja, also ich werde ihm jetzt das alles mal geben, inklusive Futterumstellung und eben Weizen weglassen (jetzt muss ich mir nur noch eine Liste machen wo überall Weizen enthalten ist) und dann werden wir in ca. 6 Monaten wieder testen und dann bin ich sehr gespannt wie es dann aussieht. Sollte sich bis dahin gar nix verändert haben und er hat weiterhin koliken bzw. die Haarnalyse ist gleichbleibend schlecht dann werde ich mich mit dem Thema BARF nochmal auseinandersetzen, vorerst möchte ich einen Mittelweg gehen denn auch ICH muss hinter dem stehen was ich tue sonst habe ich selbst kein gutes GEfühl dabei.

  • Also dieses Moorzeugs :lol: kann ich dir auch nur sehr empfehlen.
    Ansonsten ist Nassfutter schon mal gut statt Trockenfutter.


    Wir wollten auch nicht barfen, aus dem selben Grund wie du, haben dann Fertigbarf ausprobiert
    und sind dabei geblieben, Gismo geht es super und er frisst es total gerne, übrigens immer mit Kokosflocken darüber ;)

  • Puh..... 170 Euro später habe ich alles zusammen was ich die nächsten knapp 3 Monate brauchen werde.... diese Dialvit Tabletten, das Moor, die Darmsanierung flüssig und Terra Canis .... (wobei ich morgens Fleischdose geben werde mit Kartoffelflocken, darauf dürfte er nicht reagieren, er bekommt dann 50g Fleischdose, Kartoffelflocken und abends 200g Terra Canis. (irgendwo muss ich auch die finanzielle Grenze ziehen). Ausserdem habe ich jetzt kokosöl und Krillöl (sogar bei DM von der Eigenmarke 15 EUro für 60 Stück..... :gott: ) das er zusammen bekommen soll weil sich die Wirkung laut THP dann noch verstärken würde.

  • Google mal Mitochondrien Therapie. Das ist eine Therapie Art die manche THP anbieten.
    Ich bekomme mit der Bioresonanz ueber Fell auch einiges mehr aus als der Ta, auch wenn manchmal schwerfällt das zu glauben, es funktioniert. Einfach etwas in einem darf die THP übrigens nicht.neutralen Gefaess abpacken und mitgeben darf der THP uebrigens nicht.

  • Zitat


    2. er hat eine ziemliche Pestitzid/Schmermetallbelastung, sie sagt das kann natürlich am Scalibor liegen, an Entwurmungsmitteln, an gespritzen Gras was er draussen frisst etc.


    3. er hat eine Mitochondrienfunktionsstörung und ist dadurch generell im Ungeleichgewicht mit sich selbst und seiner ganzen Stoffwechselgeschichte, also brauche ich hierzu (nach erfolgter Darmsanierung) Hilfsmittel, hat da jemand Erfahrung???


    4. Er muss generell "entgiftet" werden.


    Die Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zellen. Sie stellen die Energie bereit, die der Körper zum Leben braucht. Eine Störung der Funktion zieht darum vielfältige Probleme nach sich.


    Eine Störung kann durch unterschiedliche Faktoren entstehen, z. B. durch eine Schwermetallbelastung. Gifte, wie sie in Zeckenhalsbändern und Wurmmitteln enthalten sind, sind natürlich auch schädlich. Aber eine Schwermetallbelastung entsteht eher durch Impfungen. Impfstoffen sind Schwermetalle beigefügt. Die Schwermetalle schädigen die Mitochondrien.


    Ein Artikel, der das sehr gut erklärt, als PDF-Datei:


    http://www.google.de/url?sa=t&…jiQ&bvm=bv.71198958,d.bGE


    Diese Seite erläutert sehr gut die Aufgaben der Mitochondrien:


    http://www.mito-medizin.de/mit…dizin/mitochondriopathie/



    Eine Ernährungsumstellung halte ich auch für sinnvoll.
    Allerdings ist wirklich ein naturbelassenes Futter, wie Barf, am besten für eine Heilung geeignet.


    Nach meiner Ansicht reichen eine Futterumstellung und Darmsanierung aber nicht zur Entgiftung aus.
    Wenn die Schwermetalle bereits in den Zellen gespeichert sind, lassen sie sich nur schwer herauslösen.


    Dafür braucht man geeignete Methoden. Die klassische Homöopathie wäre eine Methode, vorausgesetzt, der Homöopath hat eine richtige, langjährige Ausbildung.

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