Notfall(straßen)hund, Aggressivität, erste Hitze, Hierarchie
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Zum einen diese knurr Geschichte.
Dein Hund hat dir ganz deutlich gesagt dass sie keinen Kontakt will, warum auch immer.Mein Hund knurrt mich mitten in der Nacht, völlig grundlos an, während ich mit dem Rücken zugewandt auf der anderen Seite des großen Raumes stehe.
Macht absolut Sinn, dass sie da sagt "He, du da drüben, 10 Meter von mir entfernt, ich will keinen Kontakt!" </sarkasmus>
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Du ignorierst dieses und hebst sie sogar hoch, Hündin beisst zu, und das zurecht und absolut vorhersehbar! Was soll die Hündin noch machen? Warnen bringt ja nix, also muss sie beissen, in ihren Augen.Und bei den anderen Situationen? Kein Knurrer, sofort Angriff. Alle davor, alle aus absolut heiterem Himmel, ohne irgendein (zeitlich korreliertes) Verschulden meinerseits.
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Das ist eine Streßsituation für euch beide, die man hätte Problemlos vermeiden können, hättest du sie in Ruhe gelassen.Hätte ich sie in Ruhe gelassen, dann hätte das womöglich Überhand genommen. "Ich brauche nur zu Knurren und Herrchen verpisst sich, das ist gut zu wissen. Immer wenn mir was nicht passt, knurre ich einfach!"
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Zusätzlich hast du ihr gezeigt, Knurren bringt nix, Beissen aber schon.Beißen hat genau was gebracht? Eine Nacht im Transportkäfig. Na das ist ein toller (Pyrrhus)Sieg.
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Trainer, musst du halt schauen ob der gut ist, kann ich nicht beurteilen. Trainer ist kein geschützter Beruf, und jeder Frittenverkäufer kann sich Trainer nennen, selbst wenn er überhaupt keine Ahnung hatOch, die ganzen staatlich anerkannten Prüfungen und ein ausführliches Gespräch vor dem ersten Besuch (und auch währenddessen), lassen mich da guter Dinge sein. Sie würde niemals mit Gewalt arbeiten und ihre Methoden scheinen effektiv zu sein. :)
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Trainer ist kein geschützter Beruf, und jeder Frittenverkäufer kann sich Trainer nennen, selbst wenn er überhaupt keine Ahnung hatJa, so wie im Internet jeder Anwalt, Programmierer und Experte für alles und jedes ist, eben :)
Wie auch immer, ich verabschiede mich mal aus diesem Forum. Vielen Dank nochmal für Eure Tipps und eure Ratschläge.
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Hi
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Ich merke du bist absolut beratungsresistent und drehst dir alles so wie du es gern hättest, daher spar ich mir meine Energie und verwende die lieber für was anderes.
Ich hoffe für deinen Hund dass es gut ausgeht, für dich hab ich eher wenig Mitleid übrig, grade weil du sie schon seit sie ein Welpe ist hast, wirst du sie dir selber verkorkst haben, auch wenn du es nicht wahrhaben magst.
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Hätte ich sie in Ruhe gelassen, dann hätte das womöglich Überhand genommen. "Ich brauche nur zu Knurren und Herrchen verpisst sich, das ist gut zu wissen. Immer wenn mir was nicht passt, knurre ich einfach!"Und daran ist in diesem Moment genau was falsch?
Vertrauen muss man zunächst säen, bevor man es ernten kann. Das gibt es nicht in Dosen zu kaufen. Und scheinbar fehlt derzeit deinem Hund (warum auch immer) das Vertrauen. Und wenn Hund knurrt, damit Herrchen sich verpisst, dann sollte man das vielleicht auch mal respektieren und im Tempo des Hundes (!) daran arbeiten, dass dieser das alles wieder duldet.Knurren ist doch auch ein tolles Zeichen. Solange Hund knurrt, wird er (zunächst) nicht beißen. Mehr Zeit, das Richtige zu tun.
Zu dem Beißen an sich:
Zwei Möglichkeiten
a) etwas stimmte an deinem Verhalten nicht (aus Sicht des Hundes), oder
b) es ist etwas Gesundheitliches nicht in OrdnungDa (a) und (b) nicht in Frage kommen können, gilt wohl
c) es ist (a) oder (b)...
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Knurren ist doch auch ein tolles Zeichen. Solange Hund knurrt, wird er (zunächst) nicht beißen. Mehr Zeit, das Richtige zu tun.Jepp, ich habe fast einen Freudentanz gemacht als mein Hund mich das erste, und bis jetzt einzige, Mal angeknurrt hat.
Es ging um einen Knochen, den ich ihr fünf Minuten später trotzdem problemlos weg nehmen konnte. -
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Ich merke du bist absolut beratungsresistent und drehst dir alles so wie du es gern hättest, daher spar ich mir meine Energie und verwende die lieber für was anderes.
Ich hoffe für deinen Hund dass es gut ausgeht, für dich hab ich eher wenig Mitleid übrig, grade weil du sie schon seit sie ein Welpe ist hast, wirst du sie dir selber verkorkst haben, auch wenn du es nicht wahrhaben magst.
Ahem, darauf gehe ich nun doch noch ein letztes mal ein. (Woher die plötzliche Aggressivität?)
Nein, ich drehe mir hier überhaupt nichts, wie ich es gerne hätte. Wenn du den Thread von Anfang bis zum Ende durchliest, dann wirst du sehen, dass ich auf so ziemlich alles eingegangen bin. (Außer auf die x-te Wiederholung einer Glaskugelleserei, die schlicht nicht zutraf - aber das wird einem sicherlich auch als "drehen wie man will" unterstellt, oder nicht? :rolleyes:).
Von Anfang an betonte ich, dass der Fehler bei mir lag. Ich habe jeden Rat hier evaluiert und nach Möglichkeit (also sofern nicht widersprüchlich ;)) beherzigt und mir letztlich eine kompetente Trainerin gesucht.
Dass ich Tipp A nicht umsetzen kann (zumindest nicht konsequent!), wenn Tipp B diesem absolut (oder auch nur teilweise) widerspricht, liegt in der Natur der Sache
Was also soll ich noch tun? (rhetorische Frage, benötigt keine Antwort!) Dass die Trainerin meinte, dass ich mich in dem Fall richtig verhalten habe, fand ich einfach erwähnenswert, da ich es selbst ganz und gar nicht so sah.
Wofür ich ganz sicher nicht in dieses Forum kam ist folgendes: Eure und/oder meine Zeit verschwenden. Das heißt dann aber auch: Wenn ich einen Vorfall schildere, dann hat er sich (subjektiv) so und genau so zugetragen. Wenn manche von euch versuchen hier aus der Glaskugel zu lesen und mir meine Worte immer und immer wieder im Mund umdrehen, dann, ja, dann komme ich mir wirklich verarscht vor! Denn das ist Zeitverschwendung und für mich ist das Trolling par excellence (egal aus welchem Motiv heraus).
@Vertrauen: Ja, das fehlt ihr ganz bestimmt. Und daran können wir arbeiten.
Ihre Aggressivität ist trotzdem plötzlich aufgetreten und jetzt wieder verebbt, hing also eindeutig mit ihrer Hitze zusammen. (und damit hätten wir das "gesundheitliche Problem" gefunden ;))In diesem Sinne bedanke ich mich ein letztes Mal bei all jenen die es erst gemeint haben und mir mit Rat und Tat zur Seite standen und hoffe, dass jene, die einem das Wort immer wieder im Munde umdrehen, alsbald ein anderes Hobby finden mögen.
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Ah, ja, man könnte meinen (vor)vorherigen Beitrag tatsächlich falsch interpretieren. Tut mir Leid, war nicht so geplant. Viel Spaß noch im Forum und mit euren Hunden :)
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Der eigene Hund hat in keinem Fall zu Beißen, dafür gibt es gar keine Entschuldigung. Da sie so etwas vorher nicht getan hat und jetzt wieder ganz zärtlich und brav ist, lag es wohl wirklich an der Hitze. Aber ein missachtetes Warnzeichen darf NIEMALS zu einem Biss führen, nicht beim EIGENEN Hund!
Genau so sehe ich das auch.
Das zu verinnerlichen ist schon mal ein großer Schritt und eine ganz andere Ausgangslage wie zu Anfang dieses Themas. Es macht in der Tat einen Unterschied wie man an die einzelnen Situationen ran geht.
Zu Anfang warst Du ein bischen hilflos und verzweifelt - jetzt schaffst Du Fakten, zumindest gedanklich mit dem o.g. Zitat. Das finde ich gut.
In Sachen Hundeerziehung gibt es immer einen der meint es besser zu wissen und fragt man 10 Leute, bekommt man 10 verschiedene Ansichten. Ich finde auch, daß Du Dich an Deinen Trainer halten solltest.
Allein dieses Thema und die vielen verschiedenen Antworten bieten so viel Diskussionsgrundlage.
ZitatUnd wenn Hund knurrt, damit Herrchen sich verpisst, dann sollte man das vielleicht auch mal respektieren und im Tempo des Hundes (!) daran arbeiten, dass dieser das alles wieder duldet.
Hier bin ich komplett anderer Meinung. Was ich nicht weiter ausführen werde um nicht wieder eine Grundlage für eine Dikussion zu bieten.
Darf man wissen wie es so läuft? Habt Ihr gute Tips bekommen, die Ihr auch umsetzen könnt? Kannst Du schon kleine Erfolge feststellen?
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Danke, liebe BonnysSam!
Da es anders unhöflich wäre, antworte ich dir (und sogar gerne)
Ich kam in dieses Forum um mir Rat zu holen, denn ja, ich war ziemlich hilflos. Sie war nicht mein erster Hund und trotzdem der erste Zwischenfall mit plötzlicher Aggressivität. Durch meine Unsicherheit wollte ich einfach mal Erfahrungen einholen und wissen ob das vorüber geht, wenn die Hitze vorbei ist.
Hab nun mehrere Fälle im Bekanntenkreis gehört, bei denen es ähnlich war. Während der [ersten] Hitze total aggressiv, danach nie wieder - entweder weil kastriert, oder einfach so bei unkastrierten. Manche müssen ihre Hunde in der Hitze dennoch noch immer mit Samthandschuhen anfassen.
Dass wir noch ganz andere Baustellen hatten, wurde mir in diesem Ausmaß auch erst durch diesen Thread klar und dafür bin ich ungemein dankbar!
So unglaublich es klingt, wir waren ja nicht grundlos in der Hundeschule, sondern wir dachten uns, dass sich in den letzten 10 Jahren sicher einiges geändert hat und man selbst auch eingerostet sein würde. (Völlig zurecht, wie sich herausstellt ;)) Und dort klappte - ja nach Tagesverfassung - alles mehr oder minder super. Auch zu Hause folgte sie recht brav - so schwierig das für manche auch vorzustellen ist - sodass ich mir dachte "Ach, die Rüpelphase geht auch vorbei, wir kriegen das alles hin." Erst durch diese Aggressivität aus dem Nichts, wurde ich wachgerüttelt.Ich suche den Fehler immer bei mir, das ist eine Eigenschaft die vielen Menschen gut tun würde, allerdings nicht in diesem Ausmaß. (So hat man den Sündenbock wenigstens gleich zur Hand und kann sich an die eigentliche Problemlösung machen ;))
Die Hundetrainerin ist nicht irgendeine, darauf hab ich schon geachtet, deshalb hat die Suche auch gedauert. Und hätten mir ihre Methoden nicht gefallen, wäre sie gewalttätig oder so gewesen, ich hätte nicht mit ihr gearbeitet.
Mein Problem mit solchen Diskussionsforen ist folgendes: (Fast) Jeder ist der Experte, keiner kann auch nur einen Schritt zurückweichen und ich in der Mitte bin dann so oder so der Dumme, denn ich mache ja nicht, was der einzig wahre Hundeflüsterer sagt :rolleyes:
Das mit der Hausleine habe ich übrigens auch besprochen. Völlig ohne Suggestion. Sie meinte dann, dass das in unserem Haus und da sie sich frei bewegen darf, vielleicht nicht die beste Idee wäre. Sie immer in ein Zimmer einzusperren und dort zu überwachen, halte ich für falsch. Ja, mein Hund genießt gewisse Freiheiten.
Das ist auch gleich der nächste Punkt: Auch wenn das Hundehirn wahrscheinlich nicht zu philosophischen Überlegungen befähigt ist, die Kleine hat das Privileg hier zu sein. Ich bin froh, dass sie Teil unseres Haushalts ist, aber sie ist weder die Herrin, noch hat sie das Recht irgendjemanden hier zu tyrannisieren. Das inkludiert Beißen. Die Trainerin meinte dazu auch, dass es etwas völlig anderes sei, wenn sie bei Fremden dasselbe Verhalten zeigen würde, d.h. sie schläft auf ihrem Plätzchen, knurrt und der Fremde nähert sich. Da wäre ein Biss gerechtfertigt, bei uns nicht.
Daran dürfen sich die Geister gerne scheiden. Glücklicherweise ist die Welt nicht schwarz/weiß und jeder darf sich selbst ein Bild machen. Wenn es dann noch für einen selbst funktioniert -> Super!
ZitatGenau so sehe ich das auch.
Das zu verinnerlichen ist schon mal ein großer Schritt und eine ganz andere Ausgangslage wie zu Anfang dieses Themas. Es macht in der Tat einen Unterschied wie man an die einzelnen Situationen ran geht.
Zu Anfang warst Du ein bischen hilflos und verzweifelt - jetzt schaffst Du Fakten, zumindest gedanklich mit dem o.g. Zitat. Das finde ich gut.
In Sachen Hundeerziehung gibt es immer einen der meint es besser zu wissen und fragt man 10 Leute, bekommt man 10 verschiedene Ansichten. Ich finde auch, daß Du Dich an Deinen Trainer halten solltest.
Für mich war es einfach befremdlich, dass hier ganz offensichtlich nur in wenigen Punkten (Hausleine, Gesundheitscheck) eine Übereinkunft herrschte und mir dann trotzdem vorgeworfen wurde, ich würde die Tipps nicht annehmen.
Die Hausleine ist einfach nicht drinnen, bei der Architektur dieses alten Hauses. Klar, ich hätte Fotos machen können und dann hätten wir uns wieder in zig Subdiskussionen verloren
Der Gesundheitscheck wurde gemacht, nur eben nicht in einer Klinik, sondern beim TA meines Vertrauens.
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Allein dieses Thema und die vielen verschiedenen Antworten bieten so viel Diskussionsgrundlage.Das Problem ist für mich einfach, dass der Ton recht schnell rauer wird, wenn das eigene Ego nicht befriedigt wird. (Da bin ich keinesfalls eine Ausnahme!) Und dafür ist mir meine Zeit dann doch zu schade.
ZitatHier bin ich komplett anderer Meinung. Was ich nicht weiter ausführen werde um nicht wieder eine Grundlage für eine Dikussion zu bieten.
Ich auch. Wenn ich ein Gefangener in meinem eigenen Haus bin (und sei es "nur" für die nächsten Monate), dann läuft etwas gehörig falsch. Dass ich an unserer Beziehung arbeiten muss, daran besteht keine Frage und das wird auch getan.
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Darf man wissen wie es so läuft? Habt Ihr gute Tips bekommen, die Ihr auch umsetzen könnt? Kannst Du schon kleine Erfolge feststellen?Erstmal ist sie überhaupt nicht mehr aggressiv. Wir haben tolle Tipps bekommen! Erst mal wieder Vertrauen aufbauen, das klappt super. Jetzt wird wieder viel gespielt und gekuschelt. Das hat uns allen gefehlt. (Couch und Bett sind dennoch tabu)
Momentan ist das Zusammenleben einfach super harmonisch und so wie im Bilderbuch. Dass auch wieder schwierigere Tage kommen werden, bin ich gewohnt.
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Hier scheinen manche nicht so ganz zu wissen, dass die meisten Beißvorfälle zwischen Hund und Familie geschehen. Es ist sogar ganz symptomatisch, weil man als Bezugsperson sich am meisten mit dem Hund beschäftigt und das auch gern falsch. Es gibt abertausende Ausnahmen, warum eure komische Regel "Der eigene Hund hat einen nicht zu beißen" außer Kraft gesetzt ist. Z.B. Schmerzen oder so eine Scheinträchtigkeit, die mit argem Unwohlsein einhergehen kann. Oder, oder, oder.
Auch Bedrohungen durch den Halter stehen an oberster Stelle.Warum es belohnend auf den Hund wirken könnte, das Beißen, auch wenn man ihn danach bestraft? Weil man sich den Menschen in dem Moment erstmal vom Leibe gehalten hat. Ist das das Bedürfnis des Hundes wirkt das belohnend, und zwar so sehr, dass Strafmaßnahmen danach kaum wirken.
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Warum es belohnend auf den Hund wirken könnte, das Beißen, auch wenn man ihn danach bestraft? Weil man sich den Menschen in dem Moment erstmal vom Leibe gehalten hat. Ist das das Bedürfnis des Hundes wirkt das belohnend, und zwar so sehr, dass Strafmaßnahmen danach kaum wirken.
Niemals würde ich meine Hunde für etwas bestrafen, das steht außer Frage. Dennoch habe ich als Mensch die Möglichkeit dem Hund zu zeigen, dass ich mich nicht beißen lasse. Dabei füge ich ihm keinerlei Schmerzen oder Leid zu und ich bedrohe ihn auch nicht, falls das nun gleich unterstellt wird.
Es gibt auch Hunde, deren Vorleben sie als aggressiv scheinen lässt, deshalb ist die Aussage das Hunde beißen, weil man sich als Halter falsch verhält schlichtweg nicht richtig.ZitatErstmal ist sie überhaupt nicht mehr aggressiv. Wir haben tolle Tipps bekommen! Erst mal wieder Vertrauen aufbauen, das klappt super. Jetzt wird wieder viel gespielt und gekuschelt. Das hat uns allen gefehlt. (Couch und Bett sind dennoch tabu)
Momentan ist das Zusammenleben einfach super harmonisch und so wie im Bilderbuch. Dass auch wieder schwierigere Tage kommen werden, bin ich gewohnt.
Das ist wirklich schön zu lesen.
Dann habt ihr schon viel erreicht. Die schwierigen Zeiten können auch zusammen schweißen. Toll das ihr Euer Zusammenleben nun wieder geniessen könnt, so soll es ja auch sein. Ob wieder schwierige Tag kommen, sei dahin gestellt, denn ihr beide lernt ja gerade sehr viel.
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