Hundepension - Tipps, wie ich es ihm erleichtern kann?

  • Hallo :smile: ,

    da ich in's Krankenhaus muss, werde ich Ben nächste oder übernächste Woche für 3-4 Tage in eine Hundepension geben müssen. Leider habe ich privat niemanden, dem ich ihn anvertrauen kann. :verzweifelt:
    Ich habe jetzt verschiedene Hundepensionen vor Ort angeschrieben ob sie Kapazitäten haben.

    Meine Frage an Euch ist, wie ich dem Räuber es am Besten erleichtern kann.
    Also, dass ich den Abschied kurz halte, das ist klar. Und er bekommt sein eigenes Futter und Bett mit.
    Habt Ihr sonst noch Tipps für mich? :smile:

    Danke schonmal!

  • Wichtig! Sich selbst keine Gedanken machen, ich habe bei mir an der Arbeit noch keinen Hund erlebt, dem ein paar Tage hier geschadet hätten. Aber die hunde spüren die sorge.
    Falls die Pensionen es anbieten, den Hund vorab schonmal ein paar Stunden bringen.

    Gut heöfen soll auch ZYLKENE oder Adaptil.

    lg

  • Danke für Eure Antworten! :smile:

    Meine Angst ist es eben, dass er meine Sorge spürt. Ich bin durch meine gesundheitliche Angeschlagenheit im Moment recht dünnhäutig und er merkt mir schon jetzt alles an, was so los ist. Und Ben hat sowieso immer mit Trennungsangst zu kämpfen. :verzweifelt: Mein armer Räuber, ich lass ihn ungern allein. Aber danke für die Rückmeldung, dass die Hunde es allgemein gut verkraften! Das beruhigt mich etwas, den Du musst es ja wissen. :smile:

    Bekommt man dieses ZYLKENE oder das Adaptil in der Apotheke? Rezeptfrei? Was ist das denn genau?

    Und Ainu, habt Ihr in der Pension was dagegen, wenn man einmal täglich anruft und fragt, wie es dem eigenen Hund geht? Das würde mich sehr interessieren.

    Danke für die guten Wünsche, Nebelfrei!

  • Hast Du noch die Möglichkeit, einen Probetag zu vereinbaren oder den Hund vorher mal zur Tagesbetreuung zu geben?

    Ich führe selbst eine Hundepension und biete eine Eingewöhnung an. Je nach Kandidat reicht ein Probetag oder manchmal müssen es auch mehrere Tage sein.

    Bei mir rufen gerade die Kunden, die ihren Hund das erste Mal bringen, immer an, um zu fragen, wie es läuft. Gerade den besorgten "Hundeeltern" biete ich das auch extra an. Das gehört einfach auch zur Rundumbetreuung dazu und ich habe da kein Problem mit. Zudem ich dafür wirklich auch Verständnis habe.

  • Zitat

    Danke für Eure Antworten! :smile:

    Meine Angst ist es eben, dass er meine Sorge spürt. Ich bin durch meine gesundheitliche Angeschlagenheit im Moment recht dünnhäutig und er merkt mir schon jetzt alles an, was so los ist. Und Ben hat sowieso immer mit Trennungsangst zu kämpfen. :verzweifelt: Mein armer Räuber, ich lass ihn ungern allein. Aber danke für die Rückmeldung, dass die Hunde es allgemein gut verkraften! Das beruhigt mich etwas, den Du musst es ja wissen. :smile:

    Bekommt man dieses ZYLKENE oder das Adaptil in der Apotheke? Rezeptfrei? Was ist das denn genau?

    Und Ainu, habt Ihr in der Pension was dagegen, wenn man einmal täglich anruft und fragt, wie es dem eigenen Hund geht? Das würde mich sehr interessieren.

    Danke für die guten Wünsche, Nebelfrei!


    Natürlich kann man anrufen :) wir verschicken auch gerne Bilder per Mail. Nur von Besuchen sollte man absehen.

    ZYLKENE und Adaptil gab es früher nur beim TA, mittlerweile hab ich es auch schon im Futterhaus gesehen.
    http://www.adaptil.com/de
    http://www.zylkene.de/

    lg

  • @ gorgeous
    Mit dem Probetag, das wird leider nicht möglich sein. :/ Wäre schön gewesen und mir auch lieber.

    Ein getragenes Kleidungsstück mitzugeben, ist eine tolle Idee! Das werde ich machen. Auf jeden Fall. :smile:

    @ Ainu
    Ich werde mal fragen, ob es möglich ist, mir mal zwischendurch ein Foto von Ben zu schicken. Das würde mich sehr beruhigen, auch zu sehen, dass es ihm gut geht.
    Ich belese mich bzgl ZYLKENE und Adaptil.

    Danke für Tipps!!

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