Suche nach dem richtigen Hund
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Bitte keinen Münsterländer (höchstens aus dem TH/Notorga), denn es sind wirkliche Jagdhunde und werden zu Recht nur in Jägerhände abgegeben!
Allerdings gibt es immer wieder Hunde, die sich, trotz entsprechender Abstammung, nicht für die Jagd eignen.Ich könnte mir ebenso die von Laurentide genannten Rassen für Dich vorstellen - es gibt soviele tolle Hunde, da ist doch bestimmt was dabei für Dich
.
Schau mal:
http://www.hundevermittlung.in…devermittlung/index1.htmlhttp://www.zergportal.de/Hundevermittlung/
http://www.couch-gesucht.de/html/hundevermittlung.html
Wenn es doch in die Richtung Jagdhund gehen soll, schau mal hier:
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Hallo,
ja ich sehe es ähnlich mit den Hunden im Tierheimen, sollten auch eine Chance bekommen und selbst wenn er verzogen ist, es gibt doch auch gute Hundeschulen und man muss halt viel in den Hnd "investieren".
Ich werde euren Rat folgen und mir in den nächsten Tagen in den Tierheimen rund um München ein paar Hunde anschauen und dann sehen wir mal wieter.
Danke auch für die Linkliste.
Gruß
Sven -
Zitat
Hallo,
ja ich sehe es ähnlich mit den Hunden im Tierheimen, sollten auch eine Chance bekommen und selbst wenn er verzogen ist, es gibt doch auch gute Hundeschulen und man muss halt viel in den Hnd "investieren".
Ich werde euren Rat folgen und mir in den nächsten Tagen in den Tierheimen rund um München ein paar Hunde anschauen und dann sehen wir mal wieter.
Danke auch für die Linkliste.
Gruß
Sven
Finde ich superWürde mich freuen, wenn du weiter berichtest.
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Hallo
Ich finde es klasse das du den Tierheimhunden eine Chance gibst
. Ich wünsche dir viel Spass beim *Aussuchen* und drücke dir die Daumen das du einen passenden Hund findest
.
ZitatBoaaah, sind da tolle *Graue Schnauzen* dabei :fondof:
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Hi,
nun war ich in München und Umgebung bei Tierheimen. Ich kann sagen war etwas deprimierend und teilweise lachhaft.
Also das Tierheim München hat ja, für mich, den größten Schuß aller Zeiten. Dort denke ich auch, dass die überhaupt keine Hunde abgeben wollen.
Aber ganz in Ausführlichkeit.
Nun bin dort, zur Infosammlung, hin. Dann hat mir eine Mitarbeiterin die Hunde gezeigt und ich konnte mir einige Hunde ansehen, nun man hätte alle nehmen können... .
Soweit war es ja auch ok. Dann kam man natürlich ins Gespräch. Am witzig fand ich die Augenbewegung der MA als sie mich fragte ob ich arbeite. Selbstverständlich konnte ich diese Frage mit ja beantworten, wenn auch in wenigen Tagen im Referendariat. Meine denkweise: der verdient GEld und kann sich den Hund leisten. Mitarbeiertdenkweise: Oh Gott der Hund ist 8 h allein. Vorsichtig kam dann die Frage, wie lange der Hund alleine sei am Tag. Ich: ca. 2-3h. Mit der Antwort hat die gute ja schon Schnappatmung bekommen. Ich stelle mir die persönliche Frage, was passiert wäre, wenn ich 8 h gesagt hätte? Dann hätte wohl der Rettungswagen auftauchen müssen und ich, zwecks Wiederbelebung meine Erste-Hilfe Kenntnisse aus den Untiefen meines Gedächnis herausholen müssen.
Nun mit 2-3 h und das nicht mal ganz am Stück, konnte sie dann doch leben. Mein Scherz am Anfang, wo ich auf ihrer Frage geantwortet habe "mit Schlaf gerechnet oder ohne" war sie weniger begeistert.
Dann die nächste Hürde. Ich wohne ja zur Miete! Um Gottes willen...
Wo ist der unterschied zwischen einem Haus mit Garten oder einer Mietwohnung mit Garten und Waldanschluß? (Die Vermieter haben die Hundehaltung in den Meitvertrag übernomen und genehmigt).
Nach 10 min. Diskussion über dieses Thema, kam dann mein "Untergang". Ich ziehe ja aus München weg. Nun da wird es ja schwer mit den Nachkontrollen.
Nun die Mitarbeiterin teilte mir dann im liebenwürdigsten bairisch mit: Das ich gerne dem Tierheim eine Spende überlassen könne, aber ich leider aus sicht des Tierheimes nicht als Hundebesitzer in Frage komme.
Nun ich war zu diesem Zeitpunkt nicht der einzig abgewiesene, eine "ältere" Dame mit 65 Jahren wurde aus Altersgründen abgelehnt. (Sie war aber fiter als ich!)
Nun in einem anderen Tierheim lief es ähnlich, dort hätte ich alle 2 Wochen mit dem Hund wieder vorbei kommen müssen...
Nunja ich dachte mir schon, dass es in München schwerer wird. Nun such ich halt in meiner neuen Heimat nochmal ein Tierheim aus.
Sehe dies übrings nicht in eine Wertung meiner Person bisher sondern in eine Wertung des Wohnortes zum Tierheim.
Achja da gab es einen sehr schönen Labrador Mix und einen Australian Shepherd-Mix, die schon gepasst hätten, so von der Beschreibung der Mitarbeiterin.Bis zm nächsten mal.
Sven
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Hallo,
mir ist es vor vielen Jahren ebenso gegangen. Meine Hunde kamen dann aus Spanien. Vermittelt bekam ich den Kontakt aber von einem Tierheim hier in der Umgebung.
Zwei meiner jetzigen Hunde sind vom Züchter. Da wird zwar auch viel gefragt, aber es ist problemloser als im Tierheim.
Eine kleine Spanierin lebt hier auch noch. Sie kam von einer Tierschutzorganisation und sollte eigentlich eher zu einem älteren Ehepaar. Ich habe die Pflegestelle besucht und wir waren uns sofort sympatisch. Die Kleine läuft im Agility und seit die Pflegestelle sieht wir toll das passt vermitteln sie auch kleine Hunde gerne an sportliche Menschen. Bei einigen wird das sogar auf der HP erwähnt. Habe den Zwerg übrigens übers Zergportal gefunden.LG Terrortöle
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Oh Mann, da fasst man sich echt an den Kopf angesichts solcher TH-Mitarbeiter.
Und man fragt sich ernsthaft: Wollen sie ihre Hunde wirklich vermitteln?
Aber nee, klar, im TH geht es den Hunden natürlich besser.Hier bei uns war das Gegenteil der Fall: Ein Herdenschutzhundmix von 2 Jahren wurde an eine 85-jährige vermittelt, die den Hund nur in den Garten lässt und ihn niemals ausführt. Man kannte sich, der Sohn der alten Dame hat dem TH auch schon öfter schwierige Hunde abgenommen, da wurde dann nicht so genau hingesehen.
Na ja, aber ich habe teilweise auch schon schlechte Erfahrungen mit Leuten aus dem TS gemacht. (Trotz perfekter Lebensumstände für einen Hund.)
Man hat das Gefühl, dass viele "Tierschützer" immer fanatischer werden und geradezu die "eierlegende Wollmilchsau" suchen für ihre Tiere. Anstatt dass sie froh sind, wenn wieder eines der armen Tiere ein tolles Zuhause gefunden hat, wo es geliebt und beschäftigt wird.
Die armen Hunde, denen auf diese Weise die Chance genommen wird, ihren Menschen zu finden und dem Tierheim-Dasein endlich ein Ende zu machen. -
Ich möchte, falls du die Möglichkeit eines eingezäunten Gartens etc. hättest, Windhunde in den Raum werfen. Vielleicht ein Galgo? Jagdtrieb ist zwar heftig, aber händelbar, wenn man das will, eine eingezäunte Fläche braucht man aber zumindest als Absicherung.
Ansich sehr gesunde, anspruchslose Hunde, die nur eben regelmäßig Gas geben müssen.Es gibt viele verschiedene wirklich gute Orgas für Galgos, die hier in Deutschland mit Pflegestellen arbeiten.
Zum Tierheim...: Ja, so ist das hier auch, es tut mir immer für die Tiere leid, die auf ein schönes Zuhause verzichten müssen aufgrund der Inkompetenz der Mitarbeiter. :/
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Hast eine PN
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Hi,
nach längerer Zeit kann ich mich wieder melden, bin umgezogen und hatte keinen Anschluss, dank der Telekom...
So nun hat isch auch etwas getan und daher eine kleinere Nachfrage:Zum einen meint mein Vermieter, dass ich doch zu unseren Dorfnachbarn fahren könnte, der hätte öfters Welpen und könnte dort ja einen nehmen, sollen Schäferhundwelpen sein.
Naja, Welpen sind nicht so das Ziel, aber ich hätte auch eine zweite Option.
Ein Mitarbeiter hat einen älteren Herren als Bekannten. Dieser hat einen Deutschen Wachtelhund und ich könnte mich um diesen kümmern, da der ältere Herr kaum noch in der Lage ist den Hund zu halten und darüber nachdenkt den Hund abzugeben.Nunja so wären meine Optionen.
Wäre mal für einen Rat dankbar.
Die Tierschutzorganisationen sind bei mir noch im Hinterkopf.
Schönen Gruß von mir.
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