
-
-
Ich wüde nicht auf meine "Traumrasse" verzichten, nur weil bei manchen Rassen seitens der Zücher Mist gebaut wurde.
Vielmehr würde ich mir einen Züchter suchen, der tendenziell Wert legt, wieder "in Richtung Gesundheit" zu züchten, oder mir einen Hund meiner Wunschrasse aus dem Tierschutz holen.Meine Rasse ist die Engl. Bulldogge. Überall umstritten und als "Qualzucht" verschrien. Meine Bulldogge kommt aus zweiter Hand, war ein Abgabehund. Und eines ist sicher: Hier wird IMMER eine engl. Bulldogge wohnen, so lange ich lebe. Nur ein Blick auf meine Dicke genügt, um mich in totale Verzückung zu versetzen.
Bulldoggen schaffen, was sonst keine Rasse schafft ... sie wirken direkt auf mein Glückszentrum im Gehirn.
Natürlich wünsche auch ich mir, dass man die Bullys wieder gesünder züchtet, und bis dahin kommt nur ein TS-Hund in Frage oder eines Züchters, der diese Rasse wirklich verantwortungsvoll "gesund züchtet".
Aber auf einen Bully zu verzichten, käme für mich nicht in Frage, ist er doch einfach die perfekte und passende Rasse für mich ... -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Wunschrasse, dann dagegen entscheiden wegen Rassekrankheit* Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich habe zwei Boxer, obwohl die Rasse ja so krank sein soll. Der Opi wird am Freitag 12 Jahre, sein Vorgänger wurde 12,5 Jahre alt. Matti, 3,5 Jahre, ist pumperlgesund. Es macht viel aus, nach welchen Kriterien man seinen Hund aussucht und ob man sich Zeit läßt oder aus dem nächstbesten Wurf wählt. Ich habe immer nach Züchtern gesucht, die viel Wert auf Leistungsabstammung legen. Es macht nämlich keinen Spaß, mehrere Jahre auf die IPO III zu arbeiten, und kurz vor Zieleinlauf wird der Hund krank.
Ich denke, wer sich intensiv mit einer Rasse beschäftigt hat, ihre Vor- und Nachteile kennt, der findet auch einen Züchter, der ihm den Wunschhund züchtet. Und sei es, wie im Falle der EB, vielleicht auch eine nah verwandte Rasse.
-
Welche Rasse hätte deine Freundin gerne?
Jedes Lebewesen kann krank werden und früh sterben.
Erstmal eine absolute Traumrasse habe ich nicht. Allerdings kamen einige Rassen in frage.
Qualzuchten haben wir gleich ausgeschlossen. Ein paar Rassen vielen auch wegen ihren Krankheiten weg. Aber da war alles nicht das Gefühl es muss diese Rasse sein sonst keine.
Andere Eigenschaften waren da eher ausschlaggebend. Wir haben nun das Glück mit dem Großspitz und dem Finnischen Lapphund 2 relativ gesunde Rassen zu haben. Allerdings war beim Großspitz der geringe Genpool ein Mitgrund das wir die Rasse gewechselt haben.
Ich glaube es kommt sehr auf die Krankheiten an. Wie wahrscheinlich es ist einem kranken Hund zu bekommen. Ob es alternativen gibt, einmal ähnliche Rassen bzw Züchter die verantwortungsvoll züchten oder andere Linien.
Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk
-
Sie tendiert zu Cattle und Aussie,rein von Aktivität usw. seh ich da keine Probleme und würde ihr des ohne weiteres zutrauen.
Beim cattle isse so versessen drauf,man könnte meinen die wünscht sich regelrecht nen kranken Hund,des der diese Augensache bekommt.Beim Aussi meint se,selbst wenn da MDR1 nicht greift,keine Ahnung ob da nu nen + o. - stehen muß,aber sie bildet sich danne solche Sachen ein ,wie:Ja die können beim testen im Labor ja was vertauscht haben! also eher schon paranoid.
Den Spitz hat ich ihr als Alternative vorgeschlagen,aber da isse nie druff eingegangen.
Ich hab am Anfang echt drüber gelacht,aber inzwischen sorge ich mich mehr als des ich lachen kann.Man merkt wie sehr se sich ihren Hund wünscht aber danne nervt die jeden genau damit und lässt eben och nich wirklich ne andre Meinung zu.
OT: Der finnische Lapphund ist ja extrem süß,wahnsinn so einen muß ich mir auch ma in echt anschauen
-
Umgekehrt: Es war für mich sehr wichtig, eine Rasse zu wählen, die als gesund und langlebig gilt. Eine Rasse, die stärker als andere von Krankheiten und Deformationen betroffen ist oder die eine eher niedrige Lebenserwartung hat wäre für mich von vornherein nicht wirklich in Frage gekommen.
Das steht bei mir ganz oben im Kriterienkatalog. Es ist so schlimm ein Tier zu verlieren oder ewige Krankheiten zu pflegen, kenne ich leider von den "Second Hand" tieren, die ich bisher so hatte, zu Genüge .. daher kommen Hund und Pony nun aus guter Herkunft und Aufzucht. Garantie ist das nicht, aber man tut was man kann.
Ich verstehe deine Freundin sehr gut! Auch wenn man sich nicht gleich verrückt machen muss, es hat ja schon alles einen gewissen Hintergrund. Sie sollte sich halt vernünftig informieren. Ob ihre Bedenken bei Cattle oder aussie berechtigt sind, weiß ich nun nicht... wundert mich grad ein wenig?
-
-
Zitat
Umgekehrt: Es war für mich sehr wichtig, eine Rasse zu wählen, die als gesund und langlebig gilt. Eine Rasse, die stärker als andere von Krankheiten und Deformationen betroffen ist oder die eine eher niedrige Lebenserwartung hat wäre für mich von vornherein nicht wirklich in Frage gekommen.
Das steht bei mir ganz oben im Kriterienkatalog. Es ist so schlimm ein Tier zu verlieren oder ewige Krankheiten zu pflegen, kenne ich leider von den "Second Hand" tieren, die ich bisher so hatte, zu Genüge .. daher kommen Hund und Pony nun aus guter Herkunft und Aufzucht. Garantie ist das nicht, aber man tut was man kann.
Ich verstehe deine Freundin sehr gut! Auch wenn man sich nicht gleich verrückt machen muss, es hat ja schon alles einen gewissen Hintergrund. Sie sollte sich halt vernünftig informieren. Ob ihre Bedenken bei Cattle oder aussie berechtigt sind, weiß ich nun nicht... wundert mich grad ein wenig?
Ich könnts ja nachvollziehen,wenn se denkt,ich hol mer da ma einen für 300 vom bauernhof aber des isset ja nich,sie will ja och das Geld ausgeben für nen vernünftigen Hund mit Papieren und untersuchten Eltern.
Bei ihren pferden bzw. im Reitstall isse nich so besessen. -
Zitat
Hat sich jemand gegen seine Traumrasse entschieden aufgrund der eventuellen Krankheiten?
Könnt ihr mir sagen ob ihr dann mit der "zweiten Wahl" glücklich seid?
Denkt ihr dann doch oft noch nach "Ach hät ich mal.." ?
Ja, ich habe mich gegen einen weiteren Berner Sennenhund entschieden. Ich wusste immer um das Krebsrisiko und ich weiß auch, dass man da durch die Züchterwahl einen gewissen Einfluss nehmen kann. Es gibt genügend Züchter mit alten Hunden. Und meine Hündin ist an einer Sepsis gestorben, was mit der Rasse nix zu tun hat.
Es gab also somit keine objektiven Gründe, aber ich weiß, dass ich nie wieder einen Hund so früh verlieren möchte und deshalb habe ich mich jetzt für eine sogenannte "gesündere" Rasse entschieden, auch wenn ich dafür Abstriche bei den Rasseeigenschaften machen musste. Wobei der Collie, den ich jetzt habe auch schon früher auf meiner Wunschliste stand, es ist also nicht so, dass ich nur auf "Langlebigkeit" geschaut hätte. Trotzdem ist er im Vergleich zum Berner 2. Wahl, ja. (Also die Rasse, nicht der spezielle Hund - der ist toll).
Mein Collie ist beim MDR1 +/+ und trotzdem haben meine Hände gezittert, als er ein Spot on gegen Zecken bekommen hat, ich kann deine Freundin da durchaus verstehen.... Jedem seine Macke.
-
Das mit der Macke is gut
-
Wenn sie so ein nervöser und leicht zu verunsichernder Typ ist, dann würd ich mich aus anderen Gründen fragen, ob das die richtigen Rassen für sie sind...
-
Zitat
Wenn sie so ein nervöser und leicht zu verunsichernder Typ ist, dann würd ich mich aus anderen Gründen fragen, ob das die richtigen Rassen für sie sind...
An sich steht die voll im Leben,die is och sehr resolut und zieht ihren Stiefel durch,aber beim Thema Hund is die merkwürdig. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!