Diabetes
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Hallo zusammen,
nach etlichen Untersuchungen und Tests, haben wir gestern das Ergebnis bekommen, Zarah (6 Jahre) hat Diabetes.
Wer von Euch hat damit Erfahrung, weiß was da so alles auf einen zukommt usw.?
Habe heute Morgen das erste Mal gespritzt. So weit so gut, morgen geht es noch mal zum TA, für eine ausführliche Aufklärung etc. (Möchte mich trotzdem vorher schon mal etwas umhören
).
Ich füttere Wolfsblut und mich würde interessieren, ob man es weiter füttern kann, oder ob man zwangsweise auf Diät-Futter umsteigen muss?
Wie lange dauert im Durchschnitt die Einstellung auf Insulin und wieso stellt man die Hunde vor der Kastration auf Insulin ein und nicht erst hinterher, wenn der Hormon-Haushalt sich etwas beruhigt hat?Gespannte Grüße
Sherry
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Hallo
Ich hatte vor ca 30 Jahren eine Hündin mit Diabetes. Damals gab es noch kein spezielles Futter dafür und ich musste selber kochen. (Von Barf hatte damals auch noch keiner was gehört) Sei also froh, dass es heute fertiges Futter für solche Probleme gibt.
Die Einstellung muss so schnell wie möglich erfolgen weil Diabetes schwere Folgeerkrankungen haben kann wenn sie nicht schnell und richtig behandelt wird.
Schön ist sowas wirklich nicht, zumal es ja keine Heilung gibt, aber man kann damit leben.
LG -
Kennst Du schon die Zuckerhunde?
http://zuckerhunde.mixxt.de/ - Forum
http://blog.zuckerhunde.de/?p=384#comment-56165 - BlogDa findest Du grad in der ersten Zeit reichlich Infos und Ansprechpartner.
LG, Chris
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