aggressives Verhalten durch Kastrationschip
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Meiner zum Beispiel. Man muss sich halt auf den Hosenboden setzen und bei den TAs anfragen und eventuell auch eine längere Strecke in Kauf nehmen.
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Hi
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Deine Beschreibung deines Rüden erinnert mich stark an eine Fallbeschreibung im Buch 'Kastration und Verhalten beim Hund' von Strodtbeck/Gansloßer. Ich fasse das mal zusammen:
Dort wird als Fallbeispiel ein eher unsicherer Rüde beschrieben, der gelegentlich Probleme mit anderen, besonders forschen Rüden hatte. Nach Einsetzten des Kastrationschips war dann einige Wochen lang Ruhe. (Doppelte Wirkung des körpereigenen Testosterons und des zugeführten Wirkstoffes)
Danach entwickelte der Hund eine starke Leinenagression gegen alle Hunde beider Geschlechter.Begründung: Testosteron ist nicht nur das männliche Geschlechtshormon, sondern hebt auch das Selbstbewustsein und ist damit ein wichtiger Gegenspieler des Stresshormons Cortisol, das wiederum die Angst- und Abwehragression steuert.
Unter Tierärzten gilt daher die Kastration eines unsicheren, ängstlichen Rüden als Kunstfehler, außer aus medizinischen Gründen.
Jeder Tierarzt, der eine Kastration durchführen kann, ist ebenso in der Lage, eine Sterilisation zu machen!
Dagmar & Cara
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