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    Ich mach das alleine :D

    Ich auch. :D Meistens jedenfalls.

    Ich will jetzt keinen Verein schlecht machen, unterm Strich machen die wirklich gute Arbeit - und es ist irre viel Arbeit, das kann man sich kaum vorstellen, wenn man es nicht selbst mal gemacht hat. Ich hatte mal eine etwas aktivere Zeit, obwohl ich nie bei einem konkreten Verein geholfen habe (zumindest nicht offiziell), und da litt ich bald unter akutem Schlafmangel.

    Trotzdem - es muss noch möglich sein, seine Arbeit gut machen zu können, und dazu gehört eben auch eine Art "Kundenpflege", mal so ganz allgemein gesprochen. Und nicht "aus den Augen, aus dem Sinn." Dann lieber weniger Hunde vermitteln.

    Ich würde dir raten, Vorkontrollen nur noch dann anzunehmen, wenn du vorher schon gescheit informiert wurdest. Also nicht: "Da hat sich jemand auf den und den Hund beworben, geh mal gucken, was das für eine ist", sondern wo
    - jemand mit dir vorher ausführlich kommuniziert
    - im Vorfeld eigentlich schon alles "Klärbare" geklärt ist und dir das auch mitgeteilt wird
    - dir vorher ggf. Fragen beantwortet werden - bei deinem Beispiel wäre das dann die Frage gewesen, wie sie sich das mit einem behinderten großen Hund im 3. Stock vorstellen
    - du entweder über die Homepage genügend Informationen über die Arbeitsweise des Vereins erhältst oder du zumindest vorher mit einer verantwortlichen Person sprechen kannst, die dir die Arbeitsweise des Vereins erläutert, damit du entscheiden kannst, ob du diesen Verein überhaupt unterstützen möchtest.

    Wenn die sich im Vorfeld schon Mühe geben, kannst du eher davon ausgehen, dass deine VK auch ernst genommen und auch wertgeschätzt wird.

    Ansonsten würde ich es ablehnen, meine Ablehnung aber auch begründen (vielleicht lernen sie ja was draus).

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