ICH brauche Hilfe und mein Hund tut mir leid! :(

  • Noch einmal vielen Dank auch für die neu gekommenen Antworten!
    Es tut unglaublich gut eure Erfahrungsberichte und Aufmunterungen zu lesen!
    Ich hatte heute und gestern sogar schon Erfolgserlebnisse, allerdings auch wieder jede Menge sehr blöde Situationen... Aaaaber ich versuche das alles entspannter zu sehen!
    Ich bemühe mich, mich jetzt immer zu lockern, bevor ich losgehe und generell nicht immer zu erstarren, wenn eine blöde Situation kommt, sondern einfach mit erhobenen Haupt auf die Situation drauflos! Es fällt mir trotzdem noch sehr schwer ruhig zu bleiben, das muss ich noch "lernen".
    Ich bin gerade ziemlich motiviert, werde trotzdem so bald wie möglich ein Termin mit einem Hundetrainer vereinbaren und euch dann berichten! :gut:

  • Zitat

    Noch einmal vielen Dank auch für die neu gekommenen Antworten!
    Es tut unglaublich gut eure Erfahrungsberichte und Aufmunterungen zu lesen!
    Ich hatte heute und gestern sogar schon Erfolgserlebnisse, allerdings auch wieder jede Menge sehr blöde Situationen... Aaaaber ich versuche das alles entspannter zu sehen!
    Ich bemühe mich, mich jetzt immer zu lockern, bevor ich losgehe und generell nicht immer zu erstarren, wenn eine blöde Situation kommt, sondern einfach mit erhobenen Haupt auf die Situation drauflos! Es fällt mir trotzdem noch sehr schwer ruhig zu bleiben, das muss ich noch "lernen".
    Ich bin gerade ziemlich motiviert, werde trotzdem so bald wie möglich einen Termin mit einem Hundetrainer vereinbaren und euch dann berichten! :gut:

  • Das ist eigentlich der Kernsatz von allem: "Ich versuche, alles entspannt zu sehen." Da war nämlich so ein Nebensatz in deinem ersten Post ".... weil ich ja selbst unsicher bin". Genau das ist nämlich das hüpfende Komma - diese Unsicherheit überträgt sich auf den Hund - wie auch immer das funktioniert. Man muss lernen, seine eigene Unsicherheit zu überwinden, dann wird auch der Hund sicherer.

    Ich weiss, wie schwer das ist, wenn man so ein Bömbchen an der Leine hat. Ich ertappe mich selbst immer wieder bei solchen Gedanken "Um Himmels Willen, da kommt ja ein Todfeind...". Meistens klappt es aber dennoch, entweder zügig weiterzugehen oder rechtzeitig auszuweichen, damit es nicht zu blöden Begegnungen oder wirklichen Gefahrensituationen kommt.

    Viel Spass weiterhin mit Deinem Hund.

    Gruss
    Gudrun

  • Ich kann dir ein gutes Beispiel nennen:

    Meine ersten beiden Hunde waren an der Leine aggressiv zu anderen Hunden (sie haben sich sogar untereinander angegriffen wenn andere Hunde kamen). Ich hatte immer Angst und bin Hunden möglichst aus dem Weg gegangen...
    Dann bin ich zu einer Trainerin, die echt gut ist. Wir waren mit beiden Hunden zwei Stunden unterwegs, mit vielen Hunden, die entgegen kamen und siehe da, ich hatte die liebsten Hunde. Warum? Weil ich in ihrer Anwesenheit sicher war. Ich dachte mir, wenn ein Profi mit ist, kann nichts passieren und meine Hunde waren brav.. Zuhause konnte ich es leider nicht umsetzen, weil ich immer ängstlich war, dass wieder etwas passiert....

    Mit meiner jetzigen Hündin klappt es besser, obwohl ich auch in manchen Situationen extrem unsicher bin, ich kann mich da auch nicht entspannen. Ich vertraue ihr nicht und sie mir deshalb wahrscheinlich auch nicht.... Bei mir äußert sich das so, dass sie manchmal Fremde verbellt und auch oft richtig in die Leine springt (was sie bei anderen nicht macht...hmm)

    Auf jeden Fall klingt das was du schon mit ihm erreicht hast toll, so gut hört meine nicht :ops: und ich wäre ja "hundeerfahren", aber was hilft das schon wenn man die Ängste und Fehler bei den ersten Hunden mitnimmt?;)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!