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Ich denke, es kommt bei allen Jobs sehr auf den Chef an...Ist denke ich aber auch etwas schwierig, wenn man recht bald nach dem Bewerbungsgespräch fragt ob der Hund mitkommen kann. Denke, das könnte einige Arbeitgeber abschrecken(auch wenn sie denn dann nein zum Hund sagen)...
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Hi
hast du hier Arbeitsplätze, bei denen Hund mitkommen darf* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich bin Bauzeichnerin in einem kleinen Architekturbüro und nehme meine Hündin seit 4,5 Jahren mit.
Es ist bereits das 2. Büro in dem sie Vollzeit mit kann, beim ersten habe ich gezielt nachgefragt (da musste ich pendeln und sie wär zu lange allein gewesen) und im jetzigen Büro ist sie eher "reingerutscht" (sie hatte eine ansteckende Krankheit und konnte deswegen nicht zum Sitter).
Mein Chef meinte dann nur, dass der Hund nicht bellen darf, weil er ihn sonst eigenhändig rausschmeißt. Die schwarze-weiße Dame hat teilweise echt bunte Knete im Kopf, aber bellen ist absolut nicht ihr Fachgebiet und so konnte diese Anforderung problemlos umgesetzt.Da sie die meiste Zeit schläft und im großen und ganzen extrem unauffällig ist, gibt es keine Probleme und auch neuen Kollegen (im Laufe der Zeit gab es schon einige Wechsel) wird sie als festes Inventar vorgestellt.
Inzwischen haben 3 von 5 Leuten Leckerlis in der Schublade, welche nach Absprache mit mir und dosiert verfüttert werden :-) -
Hijita: dem Bild am PC zufolge, arbeitet ja wohl auch eher dein Hund
Das macht mir echt Hoffnung, vielleicht selbst einen Job zu finden, bei dem meine 2 mitkommen können! -
Ich bin selber Chefin und nehme meine Hunde (meistens nur zwei von den vieren) mit ins Büro. Klar sind nicht alle Mitarbeiter begeistert. Es gibt einige, die Angst vor Hunden haben oder einfach nur nix anfangen können mit ihnen. Das respektiere ich natürlich. Die Hunde müssen bei mir im Büro bleiben und in der Regel pennen sie einfach.
Bisher hatten wir erst einen Mitarbeiter, der seine Hunde mitnehmen wollte und natürlich auch durfte. Das hat mit gewissen Abstrichen einigermaßen funktioniert. Aus dieser Erfahrung heraus würde ich zwar wieder jedem unserer Mitarbeiter erlauben, den Hund (oder die Hunde) mitzunehmen - allerdings müssten vorher die Grenzen (z.B. Bereiche innerhalb der Firma, die tabu sind, kein Toben und Spielen und Bellen im Großraumbüro, ...) klar akzeptiert werden.
Diese Grenzen halte ich übrigens natürlich selber auch ein.
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@ NachoMilka, ich frage sogar IM Bewerbungsgespräch nach. Für mich kommt einfach Job in Frage, bei dem meine Hunde 5 Tage die Woche 8-10 Stunden alleine wären. Deshalb frag ich lieber gleich nach.
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Zitat
@ NachoMilka, ich frage sogar IM Bewerbungsgespräch nach. Für mich kommt einfach Job in Frage, bei dem meine Hunde 5 Tage die Woche 8-10 Stunden alleine wären. Deshalb frag ich lieber gleich nach.
Welche Erfahrungen hast du damit gemacht? Kommt es öfter vor, dass man dann abgewiesen wird? Ich habe schon öfter gehört, dass es sinnvoll ist, den Hund so spät wie möglich zu erwähnen, wenn der AG einen wirklich haben will. Würde mich mal interessieren, wie man da am besten rangeht.
Ich nehme Zoey auch mit ins Büro. Ich bin Software-Entwicklerin in einem Consulting Unternehmen. Der Chef hat selbst Hunde (aber nicht dabei) und gelegentlich kommt auch der Hund einer Kollegin mit, schon ein alter Opa.
Ich habe es mir ehrlich gesagt etwas leichter vorgestellt. Viele Kollegen sind begeistert von Zoey und bestärken sie leider in ihrem Verhalten (hochspringen, betteln). Ein paar Mitarbeiter haben etwas Angst und einige wenige haben sogar größeren Unmut, da Zoey anders als der Hunde-Opa eben größer, aufgedrehter, neugieriger und unruhiger ist und auch noch Erziehung braucht. Mit der anderen HH bin ich auch aneinander geraten, da wir eine unterschiedliche Auffassung von Erziehung haben und sie von ihr wieder Leckerli fürs Hochspringen bekommen hat. Da ist sie etwas ausfallend mir gegenüber geworden, als ich sie drauf hingewiesen hab
Ich hab bestimmt ein paar vermeidbare Fehler gemacht, aber ich kläre regelmäßig mit allen mir übergestellten Instanzen, ob es weiterhin ok ist, wenn sie mitkommt. Aber die da sind eigentlich sehr verständnisvoll.
Ich versuche auch, Zoey direkt in mein Büro zu schleusen und von dort direkt wieder raus, sodass sie gar nicht mehr so auffällt und sich keiner belästigt fühlt. Anfangs durfte sie wie der andere Hund frei herumlaufen. -
Ich arbeite an einer privaten Musikschule und dort kann ich die Jungs problemlos mitnehmen. Die Landseerdame vom Chef kommt aufgrund ihres starkes Schutztriebes besser nicht mit. Ein Kollege hat öfter mal eine kleine Bolonkadame in Pflege, die dann auch mit dabei ist.
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CaniCorso14:
Ich hab auch (also ganz ursprünglich vorm Studium) Automobilkauffrau gelernt.
Eine meiner Kolleginnen hatte lange ihren Staffi dabei. Eine andere Kollegin hat anfangs ihren Welpen mitgebracht, als sie noch nicht alleine bleiben konnte und auch der Hund vom Chef war ab und zu mal mit im Büro. Geht also auch je nach Betrieb. -
Ich arbeite in einer Reederei und Maya darf eigentlich nicht mit (bei bsonderen Tagen wie letztes Jahr der 27. Dezember dürfte sie mit, aber nur unter der Bedingung des Managers "ich höre und sehe sie nicht").
Mein Freund hat eine Autowerkstatt. Dort kann sie den ganzen Tag abhängen oder wenn er Büroarbeit macht, liegt sie dort. Meistens kann er sie auch mit zu Auswärtsterminen (TÜV, Zoll) nehmen.
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Zitat
@ NachoMilka, ich frage sogar IM Bewerbungsgespräch nach. Für mich kommt einfach Job in Frage, bei dem meine Hunde 5 Tage die Woche 8-10 Stunden alleine wären. Deshalb frag ich lieber gleich nach.
Das finde ich gewagt. Wie waren die Reaktionen darauf? Ich als Berufsanfänger habe denke ich nicht die Position, direkt nach zufragen ob die Hunde mitkommen können(die Hunde und ich müssen ja schließlich von was leben, auch wenn sie zuhause bleiben müssen bzw zu Familie/Tagesbetreuung)...
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