Hund ohne Leine an stark befahrenen Straßen?
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hehe ich fand die ausdrucksweise auch nicht so toll, wollte da jetzt aber nicht drauf rumhacken
Ich habe einige Freunde in der Punker Szene und der Mann über den ich Spreche hat ein Drogenproblem und lebt mit seinen Hunden auf der Straße und hängt mit den Punks hier öfters Mal ab. Ich wollte niemanden in eine Schublade stecken!
schon ok -
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Hi
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der hund darf keinen stock spielen, könnte sich ja aufspießen, darf nur kaltgepresstes fressen damit man nicht gefahr läuft dass das tier mangelerscheinungen bekommt, nicht schwimmen-achtung wasserrute usw
mein hund hat sich auch schon beim toben auf einer ebenerdiger wiese den zeh gebrochen, passiert halt!versteht mich nicht falsch, ich mache mir auch meine gedanken, passe auf und seh zu dass ich meinem hund nen schönes leben biete und würde sie nicht hören dürfte sie auch nicht offline laufen aber ich finde einiges übertrieben, bei manchen leuten hat man das gefühl sie würde ihre hunde am liebsten in eine luftdurchlässige plastikkugel stecken damit bloß nichts passieren kann
Darum gehts doch gar nicht! Es hat nicht mit in Watte packen zu tun, wenn ich meinen Hund nicht an der Straße frei laufen lasse zu seinem eigenen Schutz und nicht weil ich ihn in einen Plastikkugel stecken will!
Lasst ihr eure Kinder auch alle laufen, wenn ein Auto kommt...man soll Kinder ja nicht zu sehr verhätscheln, dann werden das Hotel-Mama-Dauerbewohner. :stick2:
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Darum gehts doch gar nicht! Es hat nicht mit in Watte packen zu tun, wenn ich meinen Hund nicht an der Straße frei laufen lasse zu seinem eigenen Schutz und nicht weil ich ihn in einen Plastikkugel stecken will!
Lasst ihr eure Kinder auch alle laufen, wenn ein Auto kommt...man soll Kinder ja nicht zu sehr verhätscheln, dann werden das Hotel-Mama-Dauerbewohner. :stick2:
Mein Opa hat mir früher immer ein Hutgummi um den Bauch gebunden wenn er mit mir spazieren gegangen ist, selbst ich war an der Leine hihihihihi
sorry off topic
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Mein Opa hat mir früher immer ein Hutgummi um den Bauch gebunden wenn er mit mir spazieren gegangen ist, selbst ich war an der Leine hihihihihi
sorry off topic
Das wäre heutzutage sicherlich ein Fall fürs Jugendamt
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Ich "oute" mich auch - meine Hunde laufen quasi immer ohne Leine, ja, auch in der Stadt.
Bis zum Sommer habe ich mit beiden auch direkt in der Innenstadt gewohnt, und, ja, auch da hatte ich zwar immer ne Leine mit aber eigentlich nie dran.
Fény ist in der Stadt groß geworden und Lumi habe ich seit Mai.Mir ist schon klar, dass es immer ein "hätte hätte Fahrradkette" gibt, aber, nunja, irgendwie ist das ja immer so im Leben. Ich kann beide gut kontrollieren und sie sind auch von selbst relativ "verkehrssicher", vor allem Fény.
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Trina87 hat nicht ganz unrecht. Vieles was heutzutage mit den Hunden gemacht wird grenzt schon stark an “in Watte gepackt und auf einen Sockel gestellt“.
Da wundert es mich manchmal auch nicht, wenn ein Hund mit einigen Situationen schlicht und ergreifend überfordert ist und deshalb einfach nicht mehr in der Lage ist, z.b. Reize auf der anderen Straßenseite zu ignorieren.Aber letztlich muss jeder selbst entscheiden inwieweit er sich die Verantwortung “aufbürden“ will oder kann.
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Unserer Nachbar hätte das auch gesagt, dass man seinen Hund halt einschätzen können muss und er sich sicher ist, das das gut geht. Und das ist kein verantwortungsloser, leichtfertiger Mensch, sondern eigentlich ein ganz solider Typ.
Bis sein sonst durchaus gut erzogener, bis dahin 100% berechenbarer Hund eben das eine Mal aus unerfindlichen Gründen auf die Straße ging (ohne Panik, ohne Jagdtrieb, letztlich weiß man nicht warum), beinahe zum Pfannkuchen geworden wäre und dabei noch ne unbeteiligte Person (Autofahrer) in Gefahr gebracht hat.
Das er sich das zu Herzen genommen hat rechne ich ihm hoch an.Die anderen beiden Storys in der Richtung die ich kenne waren jeweils wegen Erschrecken, einmal mit (zufällig) glücklichem Ausgang und einmal mit zwei toten Hunden. Auch da hätten die Besitzer das jeweils nicht gedacht und fanden, ihre Hunde seinen nervenstark.
In dem ersten Fall hatte sie exakt die Situation, die dieses ein Mal zur Schreckreaktion führte (fremder Hund kommt plötzlich aus Hofeinfahr geschossen) schon vorher gehabt ohne das der Hund sich erschrockt hätte.Man kann natürlich immer leicht sagen, dass die, die sich irren und wo dann Unfälle passieren, alle bloß keine Ahnung hätten, aber man selber könne den eigenen Hund trotzdem richtig einschätzen. Glaub ich persönlich nicht, die Leute die mir bekannt sind/waren, sind jedenfalls keine planlosen Träumer gewesen.
Ich finde das hat rein gar nix mit in Watte packen und übertriebenem Sicherheitsbedürfnis nix zu tun. Meinetwegen können die Leute ihre Hunde mit gekochten Geflügelknochen füttern, sie bei 2,50 m Hochwasser am Wehr schwimmen schicken oder auf ihrem eigenen Hof mit dem Traktor im Kreis fahren während ihr Hund um die Reifen Slalom läuft... das betrifft alles keine Dritten.
Ich gehe auch bestimmte Risiken ein die keiner gut finden muss, aber das betrifft dann wirklich nur mich + Hund.Wenn ich mich aber im Straßenverkehr bewege, dann muss ich halt nicht nur die Konsequenzen für mich und für meinen Hund denken, sonder auch für die Leute, die da sonst noch so unterwegs sind.
Ok, wir sind ja hoffentlich alle versichert, aber mal ehrlich, wie viel Trost ist das, wenn jemand wegen meinem Hund mit Tempo 50 in den Gegenverkehr verreißt?Also, was ich sagen wollte: Würde das Risiko wirklich nur den Halter (und den Hund) betreffe, wäre es mir herzlich egal wer wo freilaufen lässt. Ich bin aber auch noch Autofahrer und da ist es mir nicht mehr egal.
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Marula
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Wir muessen ja an der Autobahnauffahrt vorbei um in 'unseren' Wald zu kommen. Und es gibt tatsaechlich Leute, die ihre Hunde dort frei laufen und mit anderen Hunden spielen lassen (die dabei immer wieder auf die Strasse geraten). Mir ist da persoenlich die Erziehung egal. Das ist mAn schon stark fahrlaessig. Wenn da was passiert, dann richtig..
Da kann gerne jemand meinen ich packe meine Monster in Watte. Ich sehe es als Verantwortung meinen Hunden und der Umwelt gegenueber (damit unstelle ich keinem Verantwortungslosigkeit, ausser den Irren von denen ich oben geschrieben habe).
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Marula: mit der Verantwortung dritten gegenüber hast du natürlich völlig recht. Aus dem Aspekt ist es besser den Hund an Straßen immer anzuleinen, auch wenn man sich bei seinem Hund sicher ist.
@Murmelchen:mit in Watte packen, meinte ich nicht Situationen angemessen zu beurteilen und realistisch zu handeln das sind zwei Paar Schuhe. -
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