• Hallo,
    nur kurz ich will nicht für jedes Problem ein neues Thema starten.

    Also kommen wir erstmal zu meinen Hunden ich habe einen Rehpinscher 1Jahr (weiblich) und einen Jack Russel Mix 2Jahre (männlich) habe beide seid sie Welpen sind.
    Wo fange ich an wo höre ich auf?
    Also fangen wir mit meinem Jack Russel an, ich habe ihnen damals aus einem kleinen Stall geholt dort hat er mit mehreren Geschwister und Eltern gelebt.
    Er war am Anfang nicht grade mein bester Freund aber egal, also mein kleiner Prinz hat drei Probleme wo ich einfach nicht in den Griff bekomme.
    Das erste Problem: Er springt an Leuten hoch und will immer ins Gesicht lecken ich kanns nicht Leiden er würde nie jemanden wehtun. Wie kann ich ihm dass austreiben dass er ins Gesicht springt??

    Dass zweite Problem: Er hört super aber sobald ein anderer Hund auftaucht hört er nicht mehr oder nicht immer er will dann immer Spielen habe schon vieles probiert Hundtrainer Hundeschule aber hilft nichts. Kann ich das irgendwie ändern?

    So und nun das letzte Problem: Mein Liebling (Jack Russel) frisst nichts geht nichts aufs Klo schläft nicht sobald ich dass Haus verlasse. Er wartet vorm Gartentor auf mich kann regnen alles das zerbricht mir dass Herz.
    Mein Mann muss ihn reintragen dort wartet er dan vor der Haustüre bis ich komme.
    Ich will schon fast garnicht mehr aus dem Haus. Er geht aber auch nicht Gassi mit meinem Mann.
    Er wartet vor der Dusche er wartet vorm Klo aber so kann dass doch nicht weitergehen, ich will bald wieder Arbeiten gehen. Hat damit jemand erfahrung??

    So und nun zu meinem Rehpinscher aka Zicke.
    Sie hat das Problem dass sie wirklich alles anbellt ich hasse es sie ist lieb und alles aber dass bellen kotzt mich ein wenig an. Kann man das irgendwie ändern???

    Ich Liebe meine Hunde und ich bin auch keine schlechte Hundemama aber manchma könnte ich beide erwürgen^^ ich würde es nie tun....

    Würde mich freuen über Antworten...
    P.S: Beide Hunde würden niemals anderen was tun weder Hund noch Mensch..

    Liebe Grüße kleines

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Hallo,
      Das erste Problem: Er springt an Leuten hoch und will immer ins Gesicht lecken ich kanns nicht Leiden er würde nie jemanden wehtun. Wie kann ich ihm dass austreiben dass er ins Gesicht springt??Wie kommt er da hin? Aus dem Stand?

      Dass zweite Problem: Er hört super aber sobald ein anderer Hund auftaucht hört er nicht mehr oder nicht immer er will dann immer Spielen habe schon vieles probiert Hundtrainer Hundeschule aber hilft nichts. Kann ich das irgendwie ändern? Mittels Schleppleinen-Training.

      Er wartet vor der Dusche er wartet vorm Klo aber so kann dass doch nicht weitergehen, ich will bald wieder Arbeiten gehen. Hat damit jemand erfahrung?? Das hört sich sehr nach Kontrolle an. Erziehung ist angesagt, den Hund angewöhnen auf sein Platz zu gehen. Kein Traha, wenn Du das Haus verlässt und, wenn Du zurück kommst.

      So und nun zu meinem Rehpinscher aka Zicke.
      Sie hat das Problem dass sie wirklich alles anbellt ich hasse es sie ist lieb und alles aber dass bellen kotzt mich ein wenig an. Kann man das irgendwie ändern??? Ja, auch hier Erziehung. Dem Hund das Kommando "Aus" oder sonst was angewöhnen.

      Ich Liebe meine Hunde und ich bin auch keine schlechte Hundemama aber manchma könnte ich beide erwürgen^^ ich würde es nie tun.... (Du bist keine Hundemama; wirst auch niemals eine werden, sondern Du sollst Rudelführerin sein und das fängt damit an, dass Du Regeln aufstellst und die konsequent einforderst.

    • Zitat

      Mein Liebling (Jack Russel) frisst nichts geht nichts aufs Klo schläft nicht sobald ich dass Haus verlasse. Er wartet vorm Gartentor auf mich kann regnen alles das zerbricht mir dass Herz.
      Mein Mann muss ihn reintragen dort wartet er dan vor der Haustüre bis ich komme.
      Ich will schon fast garnicht mehr aus dem Haus. Er geht aber auch nicht Gassi mit meinem Mann.

      Zumindest das hört sich für mich nicht nach Kontrolle an, sondern als massive Verlustangst. Allerdings irritiert mich das "geht nicht aufs Klo" - meinst Du damit, er macht nicht, wenn Du nicht da bist? Macht er etwas anderes als still warten? Weint er oder macht er etwas kaputt?

      Sundri

    • Hallo 'kleines'.
      Deine ersten beiden Probleme koennten auch von meinem JackRussell und mir kommen. Das erste Problem wurde bei mir so geloest, dass sich der Besuch nicht zu ihm runter bueckt. Falls das nicht klappt, muss er auf seinem Platz liegen und wird ignoriert.
      Beim zweiten Problem hilft nur ueben, ueben, ueben. Ich habe die Pfeife auf Leberwurst trainiert, aber momentan hoert er so gar nicht darauf.

      LG Anna

    • Zum ersten wie kommt er da hoch er ist ca.40cm hoch wie gesagt er ist ein Mix und die meißten bücken sich und dass hat er sich gemerkt und er springt auch ziemlich hoch...

      zum zweiten muss ich sagen alles schon probiert er will dass nicht er weint und jault dan die meißten lassen ihn auch spielen aber da gibts auch gefährliche hunde davor hab ich bissle Angst...

      Zum dritten ja das mit der Erziehung er weiß wo sein Platz ist aber er hat Angst sobald ich in einen Raum gehe ohne ihn... Ich kann nicht so böse sein wie mein Mann ich lieb ihn zusehr ne spaß bei seite wir habens mit allem versucht klappt nicht. Es klappt manchma 10min bis 1std dan ist seine Gedult vorbei.

      Und zu meiner Zicke: das heißt bei mir nicht aus sondern .;halt die Klappe, dass klappt auch manchmal abe,r es bleiben soviele vorm Gartentor stehen ,ohh ist die süß und des merkt die und stellt sich praktisch zur schau eine Zicke eben

    • *hmpf* lass ihn halt warten, er wird, früher oder später lernen, das Du wieder kommst und, wenn er stubenrein ist dann macht es auch nichts, wenn er während der Zeit kein Geschäftchen erledigen muss.

      Manche Hunde lernen das relativ schnell, unser Diego ging nach drei Wochen gelassen in seinen Korb, wenn ich fort ging und manche brauchen dazu länger, mein Lucas tut sich schwerer. Er weint und wartet auch bei jedem Geräusch. Da muss er durch..... ich mache kein Aufhebens darum, das als Tipp, ich packe mein Zeug, sage schlicht "ich komme wieder" und dann nehme ich keine Notiz mehr von ihm

      Was das Gassigehen anbelangt, das haben wir so gelöst, das bei uns alle Familienmitglieder mit den Jungs mal rausgehen, während ich zu Hause bleibe.... also, jeder arbeitet auch im Alltag mit den Hunden, so sind sie es gewohnt, auch mit anderen zu gehen. Vielleicht könnt ihr das mal probieren?

      Und ansonsten, in kleinen Sequenzen, Türen schließen.... das mache ich auch so, wenn ich im Bad bin, oder zur Haustür muss oder mal in den Keller geh. Kein Aufhebens darum, weder verabschiede ich mich oder begrüße meine Jungs wenn ich wieder aus dem Raum komme, höchstens sag ich mal "sei ein großer Junge und stell Dich nicht so an" und geh an ihnen vorbei. :ops:

      Zuviel Mitleid oder Mitgefühl spüren Deine Hunde und das verängstigt sie, wenn DU schon so tust, als passiere jetzt etwas Schlimmes und sie tröstest, wird das nicht weniger sondern mehr werden.

      Sundri

    • Das sind ja ne ganze Menge "Probleme" :)

      Hochspringen - (macht unser Labbi auch) Wir haben es "noch" nicht ganz ausgetrieben. Erstmal würde ich persönlich die Hunde beim Heimkommen nicht mehr begrüssen. Sprich ignorieren, bis sie ruhig sind und mich dann zu Ihnen runtergegeben. Mein Labbi springt mich überhaupt nicht mehr an, er weiss er muss ruhig sein, dann komme ich zu ihm und er darf schnuppern und lecken. Damit er nicht an fremden hochspringt hilft kurzfristig am besten dem Hund zu sagen was er tun soll. Also "Hier" oder "Fuss" oder "Sitz"/"Platz", aus dem "Sitz" oder "Platz" lässt es ich auch schlechter springen. Man könnte auch den Hund erstmal gezielt an der Leine lassen und dann bei Begegnungen oder Besuch auf der Leine stehen, dass er nicht springen kann. Dann konditionieren, also bleibt er unten belohnen und mit z.B. "unten" verknüpfen. Aber Achtung! im richtigen Moment loben, nicht wenn er zum Sprung ansetzt.

      Spielen/nicht reagieren - ich würde mit der Pfeife einen Doppelpfiff konditionieren und das herankommen mit einem "Superleckerlie"/Jackpot belohnen. Empfehle Käse oder Leberwursttube etc. Zudem sich selber vielleicht interessanter machen, kurz gesagt an der Bindung arbeiten. Wir haben unserem Hund immer erst zum spielen laufen lassen, wenn er sich gesetzt hat und wir "lauf" gesagt haben. Mittlerweile setzt er sich von selber wenn er spielen will. Und vor allem! er darf es dann auch! das ist besser als jedes Leckerei.

      Alleinesein - ich finde "Kennels" sehr hilfreich. Wir haben so einen faltbaren Softkennel. Wenn der Hund daran gewöhnt ist also mit viel Leckerli und Sicherheit verknüpfen, dann fühlt er/sie sich darin auch sehr sicher. Gerade eine grosse Wohnung/Haus machen Hund oft unsicher. Zudem natürlich an das Alleinsein gewöhnen. Immer wieder ohne Verabschiedung- aber nicht heimlich - verschwinden und ohne Begrüssung wiederkommen. Auch an Schlüssel / Haustüre und andere Signalreize gewöhnen, das die Maus nicht jedesmal verrückt wird. Und dann Tag für Tag die Zeiten erhöhen. Das kann etwas dauern.

      Anbellen - auf jeden Fall verbieten und loben wenn er höflich und ruhig vorbeigeht. Bei dem Bellen sollte man wissen warum er bellt, da gibt es unzählige Möglichkeiten. Aber das kann man auf jeden Fall stoppen. Beispiel bellt er an der Tür, wenn er jemanden hört / sieht, dann würde ich den den Raum für mich beanspruchen und ihn wegschicken. Schau dir mal ein paar Cesar Milan folgen an, mit einer sicheren und bestimmten Verhalten von dir selber erreicht man schon sehr viel. Wichtig ist aber auch das man sieht, das man relativ schnell zu einem Erfolg kommt. (Zu Milan gibt es zu Recht auch viel Kritik, aber die Arbeit mit Körpersprache und "Ausstrahlung" ist die, welche der Hund versteht, er spricht leider nicht unsere Sprache)

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