Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil II

Wenn ich das wüsste... vor zwei Wochen hat sie schon mal morgens ihr ganzes Futter erbrochen, eben gerade 2x und von der Menge her, war sicher auch das dabei, in dem die Tabletten waren... Sonst ist sie auch ganz normal, diesmal ist sie wenigstens nicht wie geprügelt weggelaufen.

Oh nein, die Arme.

Meine Maedels markieren auch, aber nur auf Rasen.

Wir reihen uns ein in die Reihe der Kranken. Wollte heute Morgen unsere Runde durchs Wohngebiet drehen. Kurz vor Zuhause guckte Blitz mich an mit nem Blick a la: guck mal wie lustig ich bin?! Dann springt sie voll Karracho in die Leine, springt in die Hoehe, verschaetzt sich und knallt auf den Buergersteig und schreit... und humpelt hinten rechts. ;(
Also Hund beruhigen, Pause machen. Dann humpelt sie nach Hause. Hab sie direkt ins Auto gesetzt und ab zum Tierarzt.
Hund abliefern, Papiere besorgen, zurueck. Super, internationales Exam fuer den Flug ist MORGEN!
Beim TA humpelt sie natuerlich nicht mehr... ggg
Egal, Exam hat sie schon bekommen, Agi heute gestrichen, wenn sie wieder humpelt werden wir roentgen. TA hat aber gruendlich untersucht und meint waer wohl okay, schonen und beobachten, sie wird sie morgen nochmal anschauen.

Uargh.... hilfe!!!

Hm, vorhin das leckere Futter mit den Tabletten hat sie schneller gefressen, aber das war schon um 16:30/17:00 rum. Vor dem Kotzen eben hat sie ganz entspannt ihr normales Trockenfutter gefressen, dass den ganzen Tag rum stand. Keine 15 min später hat sie das Trockenfutter wieder ausgespuckt und dann 20 min später noch mal den Rest.

Wenn dann hätte sie ja vorhin schon kotzen müssen... Und eigentlich müsste das Futter doch nach 4-5 Stunden schon aus dem Magen raus sein?! Beim Menschen dauert es 6h bis der Magen wirklich komplett leer ist...

Hallo!
Ich wollte mich hier einklinken und hoffe, mit einem Welpen nicht in der falschen Rubrik gelandet zu sein.

Seit 1,5 Wochen bin ich Besitzerin eines mittlerweile 11 Wochen alten Deutsch Langhaar Welpen, der mich an meine Grenzen treibt.
Der Hund ist so folgsam wie keiner seiner Vorgänger, muss aber geistig und körperlich auch sehr gefordert werden.
Klar, muss jeder Hund, aber in dem Ausmaß ist es schon extrem.
Ihm wird sehr schnell langweilig, wenn er nicht permanent beschäftigt wird....sehr schnell.
Das kommt vielleicht rüber wie Prahlerei, aber mein Anliegen ist wirklich ein Hilfegesuch und ich möchte nur die gegebenen Situationen so gut wie möglich darstellen um die beste Hilfestellung zu bekommen.

Als ich ihn vom Züchter holte hatte er kein Heimweh. Er hat ab der zweiten Nacht durch geschlafen.
Ich lobe den kleinen Mann nicht über den grünen Klee, aber am zweiten Tag saßen schon sage und schreibe 3 Kommandos.
Sitz, Platz, Pfote geben, wobei ich letzteres mehr zur Beschäftigung seinerseits gemacht habe.
Er patzt dabei nicht und hört zuverlässig. Besser kann man es sich nicht wünschen.
Nach 1,5 Wochen kann ich ihn schon ablegen, mich entfernen, und er kommt auf Zuruf.
Er apportiert sein Spielzeug, gibt auf Kommando Aus etc...

Da er Anfang Januar in die Ausbildung geht habe ich letzte Woche den ersten Spaziergang mit ihm im Umkreis vom Schießstand gemacht. Die Schüsse schockten ihn nicht und auch das Gewitter, welches zur gleichen Zeit über uns herein brach war das normalste der Welt.
Er ,,zog" mich regelrecht zum Schießstand hin, da dort die Leute so interessant waren, und so kam es, dass wir am dritten Tag schon auf dem Stand ankamen und bis an die Schützen heran treten konnten. Für dieses Unterfangen hatte ich eigentlich mehrere Wochen vorgesehen.
Ein absolut schussfester Hund.

Schwere LKW's und Trecker können dicht neben ihm vorbei fahren, er rührt sich nicht....

In der Welpenschule hatte er nach dem ersten Mal auch schon das Streber-Prädikat.
Jetzt waren wir insgesamt zwei Mal dort und beim letzten Mal war es mir schon ein wenig unangenehm, da die Trainerin mich getadelt hat, dass der Hund alles macht und vor allem Sachen die er noch gar nicht können muss.

Die Trainerin legte Rettungsfolie auf dem Boden aus, wo wir mit den Hunden drüber gehen mussten.
Kein Probelm.
Über eine Wippe sollten die Welpen, die irgendwann kippt, währen die Wauzis darauf stehen.
Wer wollte immer wieder? Meiner...
Durch einen Slalom und durch Röhren, alles hat er gemacht.

Er ist doch ein Baby und braucht noch viel Ruhe.
Sicherlich schläft er auch zwischendurch, aber sobald er wach wird braucht er Action.
Wenn ich mich dann nicht um ihn kümmere, weil ich noch was anderes erledigen möchte oder einfach Ruhezeit ist die er einhalten soll, wird er unruhig.
Gestern hat es hier gegossen wie aus Eimern und wir sind nur das nötigste gegangen und haben ein wenig im Haus gespielt.. es ging gar nicht.
Von A nach B, von B nach C etc.
Man muss ihn regelrecht zur Ruhe zwingen, wenn er sich nicht ausgelastet fühlt.
Das kommt evtl. falsch rüber, aber er ist ein ruhiger und angenehmer Welpe, wenn ausgelastet, nur habe ich das Gefühl ich kann ihm gar nicht so viel Input geben wie er braucht.

Habt ihr da einen Rat für mich?
Sollte ich mich zu noch einer Welpenstunde anmelden?
Ich kenne sowas von meinen vorherigen Welpen einfach nicht.

Mein 11Wochen Alter Welpe wurde nicht ausgelastet - aber ich denke dazu sagen dir andere später noch mehr.
Such mal den Welpen-Austausch Thread.

Zitat

Hmm.. oder überfrisst sie sich? Das es einfach zu viel ist? Oder Trofu umgestellt?

Sie frisst nie mehr, als sie Hunger hat. Dann bleibt es stehen. Futter ist auch das selbe wie sonst... Ich weiß echt nicht, was der Auslöser war. Ich beobachte es mal weiter und rufe beim TA an, ob's von der wurmkur ist bzw.ob sie eher durchgegangen ist oder nicht.

Zu dem Welpen:

Klingt wie Layla anfangs. Total Streber, konnte alles sofort, hat alles gemacht, war gerne auf Achse (worauf ich aber nicht in dem Maße eingegangen bin, wie du) und dann kam die Pubertät und die Festplatte ist quasi gelöscht.

Ich würde an deiner Stelle lieber zusehen, dass der Hund lernt Ruhe zu halten und sich auch mal langweilt ohne hysterisch zu werden.

Zitat

Hallo!
Ich wollte mich hier einklinken und hoffe, mit einem Welpen nicht in der falschen Rubrik gelandet zu sein.

Seit 1,5 Wochen bin ich Besitzerin eines mittlerweile 11 Wochen alten Deutsch Langhaar Welpen, der mich an meine Grenzen treibt.
Der Hund ist so folgsam wie keiner seiner Vorgänger, muss aber geistig und körperlich auch sehr gefordert werden.
Klar, muss jeder Hund, aber in dem Ausmaß ist es schon extrem.
Ihm wird sehr schnell langweilig, wenn er nicht permanent beschäftigt wird....sehr schnell.
Das kommt vielleicht rüber wie Prahlerei, aber mein Anliegen ist wirklich ein Hilfegesuch und ich möchte nur die gegebenen Situationen so gut wie möglich darstellen um die beste Hilfestellung zu bekommen.

Als ich ihn vom Züchter holte hatte er kein Heimweh. Er hat ab der zweiten Nacht durch geschlafen.
Ich lobe den kleinen Mann nicht über den grünen Klee, aber am zweiten Tag saßen schon sage und schreibe 3 Kommandos.
Sitz, Platz, Pfote geben, wobei ich letzteres mehr zur Beschäftigung seinerseits gemacht habe.
Er patzt dabei nicht und hört zuverlässig. Besser kann man es sich nicht wünschen.
Nach 1,5 Wochen kann ich ihn schon ablegen, mich entfernen, und er kommt auf Zuruf.
Er apportiert sein Spielzeug, gibt auf Kommando Aus etc...

Da er Anfang Januar in die Ausbildung geht habe ich letzte Woche den ersten Spaziergang mit ihm im Umkreis vom Schießstand gemacht. Die Schüsse schockten ihn nicht und auch das Gewitter, welches zur gleichen Zeit über uns herein brach war das normalste der Welt.
Er ,,zog" mich regelrecht zum Schießstand hin, da dort die Leute so interessant waren, und so kam es, dass wir am dritten Tag schon auf dem Stand ankamen und bis an die Schützen heran treten konnten. Für dieses Unterfangen hatte ich eigentlich mehrere Wochen vorgesehen.
Ein absolut schussfester Hund.

Schwere LKW's und Trecker können dicht neben ihm vorbei fahren, er rührt sich nicht....

In der Welpenschule hatte er nach dem ersten Mal auch schon das Streber-Prädikat.
Jetzt waren wir insgesamt zwei Mal dort und beim letzten Mal war es mir schon ein wenig unangenehm, da die Trainerin mich getadelt hat, dass der Hund alles macht und vor allem Sachen die er noch gar nicht können muss.

Die Trainerin legte Rettungsfolie auf dem Boden aus, wo wir mit den Hunden drüber gehen mussten.
Kein Probelm.
Über eine Wippe sollten die Welpen, die irgendwann kippt, währen die Wauzis darauf stehen.
Wer wollte immer wieder? Meiner...
Durch einen Slalom und durch Röhren, alles hat er gemacht.

Er ist doch ein Baby und braucht noch viel Ruhe.
Sicherlich schläft er auch zwischendurch, aber sobald er wach wird braucht er Action.
Wenn ich mich dann nicht um ihn kümmere, weil ich noch was anderes erledigen möchte oder einfach Ruhezeit ist die er einhalten soll, wird er unruhig.
Gestern hat es hier gegossen wie aus Eimern und wir sind nur das nötigste gegangen und haben ein wenig im Haus gespielt.. es ging gar nicht.
Von A nach B, von B nach C etc.
Man muss ihn regelrecht zur Ruhe zwingen, wenn er sich nicht ausgelastet fühlt.
Das kommt evtl. falsch rüber, aber er ist ein ruhiger und angenehmer Welpe, wenn ausgelastet, nur habe ich das Gefühl ich kann ihm gar nicht so viel Input geben wie er braucht.

Habt ihr da einen Rat für mich?
Sollte ich mich zu noch einer Welpenstunde anmelden?
Ich kenne sowas von meinen vorherigen Welpen einfach nicht.

Alles anzeigen

Vllt ist das Ganze für einen 11 Wochen alten Welpen schon wieder zu viel Action. Trico war, als er mit 6 Monaten zu mir kam, auch super überdreht. im Endeffekt lags daran, dass ich viel zu viel mit ihm gemacht habe. Ich war teilweise bei einem Spaziergang 3 Stunden unterwegs und permanent gabs Bespaßung, das war einfach zu viel für ihn. Ich hab ihn dann einfach mal links liegen lassen und schubs wurde auch der kleine Wirbelwind ruhiger.