Komplikationen nach Bauch-OP !?

  • Hallo zusammen,


    wir sind hier Zuhause alle etwas ratlos, und können nicht richtig einschätzen, was mit unserem Buddy (2 Jahre, Schäferhund-Labrador-Rüde) los ist.


    Am Dienstag wurde Buddy kastriert, er hatte einen Hodenhochstand und deshalb wurden sie ihm entnommen, um das Hodenkrebsrisiko zu eliminieren. Die OP verlief eigentlich gut, klar, nach der Narkose war er verwirrt und müde, aber das ist ja normal. Seit der OP hat er nun aber ständig Harndrang, er muss sogar wieder nachts regelmäßig raus, und pinkelt dann auch enorm viel. Er trinkt auch dementsprechend sehr sehr viel. Gestern hat er sich einmal übergeben, und scheint auch teilweise keinen richtigen Apetit zu haben. Nach der OP hat er 3 Tage Schmerzmittel bekommen und seit Freitag bekommt er prophylaktisch ein Antibiotikum. Die Wunde sieht auch gut aus.


    Hat jemand Erfahrungen mit sowas? Woher kommt dieser große Durst und der damit verbundene Harndrang?


    Eigentlich müssten wir erst nach Weihnachten zum Fäden ziehen wieder zum Arzt, aber wenn es so weiter geht müssen wir wohl schon eher wieder hin :(

  • Zitat

    Ich würde den Hund auch nochmal dem TA vorstellen. Hat er denn Fieber? Warum bekommt er prophylaktisch ein Antibiotikum?


    Einen nicht abgestiegenen Hoden zu entfernen ist immer eine OP am offenen Bauch, da kein AB zu geben währe ein Kunstfehler.

  • Ich war verwirrt, weil es oben hieß die Op war am Di und seit Fr bekommt der Hund prophylaktisch das AB. Ich kenn das nur so, dass dann ab nächsten Tag schon das AB gegeben wird.

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