Verbandszugehörigkeit
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Ne Kein Problem :)
Danke schon malIch denke es gibt immer für und wieder für mich spielt die Aufzucht eine sehr große Rolle und auch ob es eben gerade bei Gebrauchshunden dennoch Familienhunde sind und die Welpen somit auch im Haus aufgezogen werden :)
Es spielen ja einige Faktoren eine rolle. Ich kenne leider auch Züchter die Hündinnen schon mit 18 oder 19 Monaten decken. Das ist zwar erlaubt aber wäre auch nicht sonderlich toll finde ich. Gerade bei großen Rassen sollte man warten bis sie wirklich erwachsen und auch im Charakter gefestigt sind.
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Die Aufzucht ist mir auch sehr sehr wichtig. Bei uns wird z.B. mal die Küche umfunktioniert zum Welpenzimmer, damit die Kleinen wirklich gleich alles mitbekommen und es auch schön warm haben.
Das Alter der Hündin finde ich sollte man aber auch von der Hündin abhängig machen. Unsere sieht jetzt mit 10 Monaten schon ziemlich fertig aus. Auch wird sie immer ruhiger. Wir lassen das einfach mal auf uns zukommen.
Ich hätte übrigens bei deiner Suche noch die Rasse mit angegeben. Es ist wirklich schwierig bei den vielen Vereinen.
Viel Glück noch bei der Suche LG
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Ich bin noch sehr offen was die Rasse angeht daher suche ich allgemein :)
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Achso okay. Hat sich am Anfang so nach RR angehört ;-)
LG
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Du kannst einen guten Hund kaum über ne durchschnittliche Aufzucht verhunzen, aber die tollste Aufzucht gleicht keine genetischen Fehltritte in der Verpaarung aus.
Ob Schäferhunde ein paar Wochen lang im Zwinger bleiben, weil es zu viele fürs Haus sind oder ob man die jeden Tag im Wohnzimmer betüddelt ist nicht ausschlaggebend, ob der Hund später Familientauglich also wesensfest und alles weitere ist.
Gentik ist das wichtigste, und nicht Aufzucht.
Beim Chessie hast du übrigens keine andere Wahl als FCI, die gibbet nicht anders -
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Also ganz find ich das jetzt nicht richtig.
Sicher ist es sehr wichtig, dass man verschieden Krankheiten weitestgehend ausschließen kann.
Es ist aber auch bewiesen, dass Welpen in den ersten 8 bzw 12 Wochen extrem viel von der Umgebung aufnehmen und mitnehmen, was ja durchaus für die Wesensfestigkeit sehr sehr wichtig ist.
LG
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Ja ich finde es auch sehr unschön wenn man schon züchten möchte sollte es auch die bestmöglichste Aufzucht sein und diese ist bei mir im Wohnzimmer eben mitten im Familien leben. Wer das egal bei welcher Rasse und unter welchem Verband nicht bieten kann scheidet für mich schon vorne herein als Züchter aus.
Und natürlich spielt nicht nur die genetik sondern auch die Aufzucht eine sehr große Rolle.
Ein Dissidenzzüchter kann sich doch durchaus auch sehr gut Weiterbilden sogar beim vdh dafür muss man nicht dort züchten.
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Zitat
Was micht z.B. schon ärgert unsere Hündin hat ja VDH/FCI Vorfahren zurückzuführen bis URURURURUgroßeltern Über den SSV (Schweizer Sennenhundeverein) hätten wir sie nur registieren können für Ausstellungen. Über den DCBS haben wir sie registiert und können auch "züchten" allderdings bleibt die Ahnenseite unserer Hündin auf der DCBS AHnentafel leer, da steht nicht nach VDH Richtlinien gezüchtet. Der Vater der zukünftigen Welpen wird eingetragen. In der 3. Generation würden die Welpen dann eine "richtige" AHnentafel haben. Aber gut wir haben auch noch die Ahnentafel von dem anderen VErein und können die Ahnen somit belegen.Was glaubst du werden die Welpenkäufer sagen, wenn sie einen Welpen mit so einer lückenhaften Abstammung erhalten?
Die Papiere kannst Du da in die Tonne kloppen. Die sind schlicht weg nichts wert.
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Zitat
Auch in meinem Verein kann ich durchaus auch mit meinem Papierlosen Hund Arbeiten... man muss ja nicht zwingend um wieder beim bps. Schäferhund zu sein im SV Arbeiten. Ich kenne durchaus Schäfibesitzer die die arbeit dort nicht gut heißen (kommt natürlich immer auf den Verein an)Und um bei dem Beispiel zu bleiben...
Ein DSH Züchter hat für mich seinen Hund einfach zu arbeiten. Ein DSH ohne Gebrauchsprüfungen egal ob im Dienst, als Herdengebrauchshund oder als VPG Sporthund hat für mich in der DSH Zucht nichts verloren.In der Diss wird bei dieser Rasse immer sehr stark auf das Familienhundgewäsch abgezielt.
Um mal den guten alten Rittmeister zu zitieren, "Der Deutsche Schäferhund ist ein Gebrauchshund, ist es kein Gebrauchshund mehr, dann ist es auch kein deutscher Schäferhund mehr."Und da beißt es bei den großen Diss Verbänden einfach in der Regel aus.
Meist werden "Familienhunde" gezüchtet, egal um welche Rasse es sich handelt. Dabei wird kein Wert auf die ursprünglichen Rasseeigenschaften gelegt, keine Arbeitsprüfung, nichts.Bei einigen Rassen gibt es da recht löbliche Beispiele - siehe Border Collie und Aussie - aber in der Regel haben die Diss Vereine eine Zuchtordnung für alle Rassen, vom Afghanen über den Neufundländer bis zum Zwergspitz, die für keine Rasse so richtig passend, aber sich eben nett lesen.
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Zitat
Was glaubst du werden die Welpenkäufer sagen, wenn sie einen Welpen mit so einer lückenhaften Abstammung erhalten?
Das ist Quatsch. Wir können die Vorfahren unserer Hündin belegen, auch zwecks Krankheiten und ASW - Wert.
Die meisten möchten nicht züchten, sondern wollen einen Hund, dessen Vorfahren z.B. keine HD oder ED hatten und das ist bei uns gegeben. AUßerdem züchten wir nach den Richtlinien des DCBS.Die Papiere kannst Du da in die Tonne kloppen. Die sind schlicht weg nichts wert.
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