Es soll ein Bully einziehen 2014, sind wir soweit?
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Hallo liebes Forum,
frisch angemeldet und schon ein paar Fragen Smile
Also mein Freund und ich leben aktuell in folgender Situation :
Er studiert aktuell in Passau bis Februar 2013
Ich wohne in einer 2 Zimmer Wohnung und gehe arbeiten.Unser Plan ist es das wir im Februar ( wenn sein Studium beendet ist) uns einen Bully ins Haus holen.
Mein Freund hat gut 1 Monat Zeit denn Bully ans allein sein zu gewöhnen, stubenrein zu bekommen.
Entweder mit mein Freund das Geschäft seiner Mama hier im Ort übernehmen, hier kann der Bully dann auch mit in Geschäft.
Oder er geht zum arbeiten nach RGB, und pendelt jeden Tag zwischen den Wohnorten.Bei Möglichkeit Nr. 2 bin ich hauptverantwortlich für den Bully, was bedeutet ich gehe 8 Std Vollzeit arbeiten wohne aber sehr nahe an meiner Arbeitsstelle.
Es ist machbar das ich in meiner Mittagspause nach Hause fahre Gassi gehe und dann wieder in die Arbeit .Ich hatte bereits einen Hund mit dem das super geklappt hat. Da er schon älter war und auch gerne geschlafen hat.
Klar ist es nicht die optimale Lösung aber um das Optimum zu erreichen müsste ich denn ganzen Tag zuhause sein.Was haltet Ihr davon ?
Liebe Grüße Sabrina
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Für einen erwachsenen Hund eventuell machbar, für einen Welpen nicht, finde ich.
4 Wochen, um einen Welpen stubenrein zu bekommen und ans lange Alleinebleiben zu gewöhnen, ist viel zu knapp.
Machbar wäre so Pi mal Daumen, dass der Hund, wenn er gut vorbereitet wird, vielleicht mit 6 Monaten 4 Stunden schaffen kann.Selbst bei einem erwachsenen Hund braucht die Eingewöhnung länger als 4 Wochen.
Ich würde mir entweder einen passenden älteren Hund suchen und auf jeden Fall einen Plan B im Hinterkopf haben (Hundesitter, Hundepension, Dogwalker).
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was für einen bully meinst du?
fb, eb oder irgendwas anderes?grundsätzliches zu bullys (fb, eb) sie sind meist rechte spätzünder, d.h du wirst den welpen nie im leben in einem monat stubenrein bekommen, noch das er paar std. allein bleiben kann noch das er soweit erzogen ist, dass er kein chaos anrichtet wenn ihr nicht da seid.
ein bully ist meist so mit 3 jahren erwachsen, davor muss man konsequent anner erziehung arbeiten und vor allem den hund richtig sozialisieren.bullys sind sehr menschenbezogen, die meisten haben probleme mitm allein sein. für viele bedeutet es schon nen weltuntergang in unterschiedlichen zimmern zu pennen.
bullys können sich bei unerfahrenen leuten und inkonsequenter erziehung zu richtigen arschloch-hunden entwickeln, die, wenns net nach ihrer nase läuft, richtig rabiat bös werden können.
es kann auch passieren das er net so einfach überall mitgenommen werden kann etc.pp.
bullys sind halt net so einfach inner erziehung wie manche glauben oder wie es oft angepriesen wird. sie sind auch nicht nur sofahunde die 20 std. am tag verpennen. macht meine auch, aber sie will auch aktion haben und kann auch gern am rad drehen, wenn se net ausgelastet ist.
ich persönlich finde eure lebensumstände und wie ihr es euch so vorstellt, immo net wirklich ideal für einen hund. dazu habt ihr von der rasse recht wenig ahnung und daher würd ich empfehlen, fangt euren job an, habt ein etwas geregelten alltag und informiert euch über die rasse.
und dann könnt ihr überlegen wie ihr nen hund managen könnt, evtl. mit hilfe von nem sitter etc. -
mit einem Welpen geht das nicht in 4 Wochen, da musst du bis er so lange alleine bleiben kann schon das erste Jahr einplanen.
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ps: wenn ihr einen bully aus einer gescheiten zucht - die ich euch an herz legen würde - wollt, solltet ihr jetzt schon kontakt zu züchtern aufnehmen und die besuchen fahren.
würfe fallen net dann wenns euch am besten passt, dann muss man einfach schauen wann usw. -
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so wie ich das lese, wollt ihr einen welpen holen. Das finde ich kritisch, 4 Wochen reichen i.d.R. nicht, um ihn ans allein bleiben zu gewöhnen und stubenrein zu kriegen. Meiner wohnt nun schon 2 Monate bei uns, kann maximal eine Stunde mit Beschäftigung allein bleiben, ohne geht noch garnicht und Stubenreinheit ist noch nicht in Sicht. Klar ist das bei allen Welpen unterschiedlich, aber ihr wisst ja nicht, wie eurer so wird. Erzwingen könnt ihr da eben nichts.
Also, wieso muss es denn ein Welpe sein? Ein erwachsener Hund täte es sicher auch und wäre sicher viel stressfreier für euch. Er wäre schon stubenrein, könnte evtl. das ein oder andere Kommando, könnte evtl. allein bleiben...wieso wollt ihr euch unbedingt den Stress Welpe antun?
Und...wieso unbedingt ein Bully?
was finden denn alle an denen?
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Hallo und danke für eure Antworten :)
Mein Freund möchte gerne einen Welpen ich persönlich tendiere zu einem älteren.
Ich hatte bereits einen Hund, Frodo Terrier mix 11Jahre aus dem Tierheim. Frodo hatte gerade mal 1 Woche Eingewöhnungszeit bis ich wieder arbeiten musste. Es hat gut geklappt, Glücksfall?-> womöglich.
Eine Eingewöhnungszeit von bis zu einem Jahr ist doch für keinen Berufstätigen Menschen machbar? Danach dürften ja nur Muttis, Opas und Harz4ler einen Hund haben ?
Einen Bully hätten wir beide gerne da er zur Wohnungsgröße gut passt und uns natürlich auch optisch zusagt.
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Aber WELCHEN Bully denn?
Zu der Eingewöhnungszeit: Es kommt immer auf's Individuum an.
Bei einem Welpen reichen 4 Stunden aber nie und nimmer.
Meine Hündin (bekam sie mit 1 Jahr), hatte 1,5 Wochen Zeit bis ich wieder in die Uni ging, allerdings waren das dann so 2-3 Stunden pro Tag, nicht länger. Das hat sie super mitgemacht. Hätte es aber nicht geklappt, hätte ich halt die ersten Vorlesungen geschwänzt - die Möglichkeit hatte ich. -
Zitat
Aber WELCHEN Bully denn?
Zu der Eingewöhnungszeit: Es kommt immer auf's Individuum an.
Bei einem Welpen reichen 4 Stunden aber nie und nimmer.
Meine Hündin (bekam sie mit 1 Jahr), hatte 1,5 Wochen Zeit bis ich wieder in die Uni ging, allerdings waren das dann so 2-3 Stunden pro Tag, nicht länger. Das hat sie super mitgemacht. Hätte es aber nicht geklappt, hätte ich halt die ersten Vorlesungen geschwänzt - die Möglichkeit hatte ich.Wir haben uns für eine Französische Bulldogge entschieden, sollte es hier noch weitere Unterschiede geben muss ich sagen das weiss ich noch nicht, die Würfel sind noch nicht gefallen.
Mein Freund hat wie gesagt die Möglichkeit 1 Monat ggbf. auch länger zuhause zu bleiben und ich kann auch noch Urlaub mit anhängen.
Gassigeher bin ich schon am informieren was es hier in der Umgebung gibt :) -
Ich denke, wenn zwei Personen Vollzeit berufstätig sind, ist die Hundehaltung immer schwierig, egal, ob Welpe oder erwachsener Hund.
Entweder die Arbeitszeiten der beiden Menschen liegen unterschiedlich, so dass der Hund nicht zu lange alleine ist oder man kümmert sich um eine Betreuungsform.
Anders ist es aus meiner Sicht nicht machbar. Und ich persönlich finde das Maximum von 6 Stunden täglich schon hart an der Grenze.
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