Futtermenge bei Kleinhunden (v.a. Kaltgepresstes)
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Also hier gibts Lukullus TroFu und NaFu im Wechsel. Halte mich da auch nicht an die Empfehlung... Da würden meine beiden streiken. Schau einfach dass es für deinen Hund angemessen ist. Er satt ist und nicht gleich zunimmt...
Also bei nur NaFu bekommen die beiden (8& knappe 10kg) jeder 400g am Tag. Wenn eine Mahlzeit TroFu ist dann eben die Hälfte, 200g NaFu, und n guten Napf voll TroFu, sind um die 150g ca...Kommen meine beiden gut mit zurecht wobei Kenzo eher noch mehr futtern würde
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Hi
hast du hier Futtermenge bei Kleinhunden (v.a. Kaltgepresstes)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zitat
....100g bei 4,2kg hund sind aber auch viel zu wenig, Rinti zb:
Gewicht Futtermenge
10 kg ca. 400 g
20 kg ca. 800 g
40 kg ca. 1.600 gDein Hund sollte also etwas unter 200g bekommen, wobei ich da immer 200g geben würde damit die dose glatt aufgeht also kein kleiner rest übrig bleibt.
Hier ging´s um Trockenfutter! Ich glaub nicht, daß es das in Dosen gibt.... *gggg
Ich würde, wenn er mit der empfohlenen Dosis abnimmt, erstmal ein bißchen mehr geben, einfach an die richtige Dosierung rantasten. Wenn Du Bedenken wegen der Leber hast, kannst ja nach nem Vierteljahr die Werte nehmen lassen, und dann weiter entscheiden.
Ansonsten würd ich fast bei sowas Barfen, weil man da selbst am Besten zusammenstellen kann, was der Hund braucht, von der Menge an Proteinen her etc., wenn man sich ein bisserl beliest über das Thema genau der Probleme, die der Hund hat.
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Zitat
100g bei 4,2kg hund sind aber auch viel zu wenig, Rinti zb:
Gewicht Futtermenge
10 kg ca. 400 g
20 kg ca. 800 g
40 kg ca. 1.600 gDein Hund sollte also etwas unter 200g bekommen, wobei ich da immer 200g geben würde damit die dose glatt aufgeht also kein kleiner rest übrig bleibt.
Okay, sie bekommt das schon immer so. Sie bekommt ja über den Tag ja auch noch leckerchen. Der aktivste Hund ist sie auch nicht. Lilli wiegt auf keinen Fall zu wenig, sie ist eher etwas moppelig, 200 gr. sind zu viel für sie.
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Ich muß auch sagen, das ich bei meinen Kleinen festgestellt habe, das sie deutlich mehr Futter brauchen als vorgegeben ist!
Ich denke auch das sie einen höheren Grundumsatz haben als die Großen!;) -
Ich füttere morgens kaltgepresstes Trofu (auch das Schweizer Poulet von Lupo Natural / Canis Natural) und abends NaFu. Meine Hündin ist ein Dackel-Jack-Russel-Mix, ca. 30 cm Schulterhöhe bei leichter Überlänge :), wiegt ziemlich genau 9 kg.
Ich halte mich beim TroFu an die Menge von 1,2 % des Körpergewichts, das macht für sie eine Gesamtfuttermenge von gut bemessenen 100 g pro Tag. Klingt wahnsinnig wenig, sie kriegt ja aber eh nur eine Portion TroFu und das sind dann wirklich nur großzügig bemessene 50 g morgens.
Abends kriegt sie ja NaFu, da bleibe ich sogar unter der Dosierungsangabe (400 g täglich für 10 kg Hund), sie bekommt abends ein Drittel der Dose.
Auch wenn das jetzt nach Schmalkost klingt, meine Hündin kommt damit aus, ist normalgewichtig mit einer Tendenz zu "proper", sie ist halt kastriert.
Ich würde an deiner Stelle aber mehr füttern, wenn dein Hund sonst zu dünn wird.
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vielleicht kommt es auch drauf an was so an Rassen drin ist, es gibt ja Rassen die sowieso dazu neigen schnell zu zu nehmen und andere sind eher schlanke Vertreter.
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Zitat
Corey hat Probleme mit seiner Leber, nicht mehr so schlimm, aber er sollte hochwertige Proteine bekommen und dafür nicht sooo viel davon.
Mein Hund wiegt nur 4 kg. Wenn ich nicht irgendwas bei der Bedarfswertberechnung falsch verstanden habe - was ich nicht ausschließen möchte - war bis jetzt in jedem Fertigfutter, das ich hier hatte, zu viel Eiweiß und zu wenig Energie (also jetzt natürlich nur gemessen an ihren speziellen Bedarfswerten als Kleinhund). Auf dieses Problem ist hier noch niemand eingegangen, oder? Oder ist es gar kein Problem? Bei einem gesunden Hund ist zu viel Eiweiß wohl nicht schädlich, aber bei Corey schon, wenn ich das richtig lese. Hast du denn mal ihren Eiweißbedarf mit dem Proteingehalt des Futters verglichen? Weißt du ab welcher Menge Rohprotein es für sie nicht mehr gesund ist? Vielleicht könntest du dann die Futtermenge bis zu dem Punkt noch etwas hochschrauben und falls ihr dann die Energie noch nicht reicht, mit zusätzlich Fett und Kohlenhydraten aufstocken?
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Ups, es wurde doch schon über mir auf das Problem mit der Leber eingegangen. Kann meinen Beitrag leider nicht mehr ändern, sorry
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Danke für eure Antworten. Eigentlich wusste ich ja, dass viele kleine Hunde mehr brauchen als angegeben, wollte es wohl nur nochmal hören
Corey ist ein Dackel-Pinscher-Mix, gerade den Pinschern sagt man ja nach, dass sie mehr Futter brauchen.
Zudem hat Corey kaum Haare auf dem Rücken und kühlt dementsprechend schnell aus, wenns frisch ist.Wegen der Leber habe ich eigtl Bedenken, die Futtermenge hochzuschrauben. Zumindest langfristig. Habe aber ehrlich gesagt seinen Proteinbedarf nicht ausgerechnet, wüsste gar nicht wie. Da muss ich wohl mal nen Experten fragen.
Bis dahin stocke ich mit Banane, Hirse, Möhren, mal nen Klecks Nudeln und sonstigem ein bisschen auf, wobei ich nun auch großzügige 100g vom Schweizer Poulet gebe
Mal sehen, ob er es verträgt, wenn ich direkt ins Futter was anderes mit reinmische. Bei Extruder hat er das nicht so vertragen, gab immer Pupserei. Oder ich geb abends vorm Schlafen nochmal die "Aufstocknahrungsmittel", er muss nämlich eh 4x am Tag was im Bauch haben, weil er so oft Tabletten gegen die epileptischen Anfälle nehmen muss und da was im Magen braucht.
Auch deswegen ist die Winzmenge vom Kaltgepressten echt ungünstig. -
Zitat
Habe aber ehrlich gesagt seinen Proteinbedarf nicht ausgerechnet, wüsste gar nicht wie. Da muss ich wohl mal nen Experten fragen.
Den grundsätzlichen Bedarf auszurechenen, ist kein Problem, dafür gibt es im Internet Tabellen.
Verdauliches Rohprotein benötigt ein Hund etwa 5 g pro kg Stoffwechselgewicht. Wie man das Stoffwechselgewicht des eigenen Hundes berechnet, ist z.B. hier beschrieben: http://boxermaus.forumieren.de…im-erhaltungsstoffwechselWas aber dann die Höchstgrenze für eine angeschlagene Leber wäre, da würde ich tatsächlich "Experten" fragen (vielleicht den TA?). Normalerweise hat man eben zwischen Bedarf (Minimum) und Höchstgrenze einen recht großen Spielraum, der bei dir vielleicht etwas kleiner ist. Aber damit kenne ich mich dann leider nicht aus.
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