Belgischer Schäferhund Mix (Malinoiswelpe) Gassizeiten?

  • Also soll er ruhig bleiben.
    Hin und wieder kurz nach draußen.
    und über den Tag verteilt hier und da ne Denkaufgabe (Gehorsam üben, Tricks lernen)
    Und einmal oder zweimal in der Woche dann richtig action.
    Ansonsten Ruhetage, hab ich das so richtig verstanden?
    Ah und natürlich nach und nach neue Orte und gerüche kennen lernen.


    Heute habe ich wenig mit ihm gemacht, kurz raus nach dem aufstehen, dann ne kurze runde um den Block. Sitz geübt und im Garten ca 10 minuten Stöckchen fangen geübt (er hat schnell kapiert, dass wenn er das Stöckchen zu mir bringt, dass das viel mehr Spaß bringt, als wenn er sich damit auf die Wiese setzt und drauf rumkaut.)
    Und siehe da, er liegt unterm Schreibtisch und schläft seelenruhig, wow....

  • Was das Köpfchen auch echt erschöpft ist sowas wie Busfahren, Bahnfahren, Einkaufszentrum ... viele neue Eindrücke, die später zum Alltag gehören sollen, jetzt aber einfach viel zu Verarbeiten sind. Und da reicht es schon, wenn du ihn diesen Reizen aussetzt ohne ihn irgendwie zusätzlich noch "beschäftigen" zu müssen.



    Zitat

    Ach und bevor es jemand falsch versteht: Ich meinte mit dem Platz-Geschreibsel, dass man sich natürlich helfen lassen soll, schließlich kann man super von der Erfahrung anderer Hundehalter profitieren - aber nicht, wenn man das Gefühl hat, dass es auch anders gehen muss (ich ziele auf die veralteten und harten Trainingsmethoden ab).



    Stimmt schon, aber wenn hier schon Cesar Millan (den ich persönlich übrigens nicht pauschal verurteile wie so mancher, sondern nur teilweise für antiquiert und überzogen halte) zitiert und angewandt wird :)

  • Ich möchte nicht über "richtig" und "falsch" urteilen.


    Wenn Du gerne TV oder Youtube Videos schaust, dann kann ich Dir zwei Dinge sehr ans Herz legen:


    1) Statt "Hundeflüsterer" lieber mal "der Hund oder ich" mit Victoria Stilwell (kam auf Sixx)


    und ganz toll für Junghundebesitzer:


    2) KIKOPUP Erziehungstipps:


    http://www.youtube.com/user/kikopup

  • Ich will meinen Hund nicht immer anfassen und zur Stelle sein müssen, wenn er im Haus rumkrakehlt, weil er was gehört hat. Da sollte beim adulten Hund ein "ich hab's gehört" von nebenan reichen und das lernt der Hund mit dieser Methode nicht.


    Das

    Zitat

    Ich wuerd mir eher die Frage stellen, wieso der bellt und dann eben daran arbeiten..


    wäre der sinnvollste Ansatz.

  • Er findet den Kater toll und möchte mit ihm spielen.
    Der Kater hingegen dreht ihm den Rücken zu und springt auf den Schrank.
    Das findet Hund (vermute ich mal) nicht so toll und fängt an den Kater anzubellen.
    Dann komme ich, fass ihn an den Hals, oder an die Seite und sage ksch.
    Dann sage ich "komm" meißtens kommt er dann und dann bekommt er von mir ein Spielzeug.
    Wenn er immer noch zum Kater schaut, spiele ich mit ihm und gebe mir mühe ihn abzulenken.
    Das passiert nicht jedes Mal wenn er den Kater sieht.
    Inzwischen versucht er oft die Mietze zu ignorieren, was ich als Anzeichen dafür sehe, dass diese Methode bereits anfängt zu fruchten. Dann bekommt er meißt ein Leckerchen, dafür, dass er dem Kater nicht nachstalkt.
    Teilweise schlafen sie schon in der Nähe (ca 1/2 Meter abstand voneinander) des jeweils anderen.

  • @ Carause, wie bringe ich es ihm den bei, nicht zu bellen?
    Zumindest in der Wohnung, anschlagen ist ja okay, aber langes bellen fänden die Nachbarn wohl nicht so toll^^"

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