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Ganz ehrlich? Ich würds sogar probieren!
Wenn ich wüsste dass er verhältnismäßig okey gehalten wurde und human getötet wurde.Ich mach da keinen Unterschied.
Ich probiere gerne viel, nu steht nur noch Krokodil und Schlange auf der Liste.Aktuell liegt hier aber ein Hähnchen auf dem Tisch welches vorgestern noch auf der Wiese rumgelaufen ist.
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Wenn du 'mehr' möchtest versuchs doch mal mit kleinen Schritten oder 'mal einen Monat vegan' :)
Ich hab auch mehrere Anläufe gebraucht und finde das auch in keinster Weise verwerflich! Man lernt halt jedes mal was dazu, erweitert seinen Grundstock an Standardgerichten und behält immer mal was bei! Irendwann ist das gar nicht mehr so ein großer Schritt.
Empfehlen würde ich das auch allen Vegan/Vegetarisch interessierten - also 'mal einen Monat und dann sehe ich weiter'
Wer nicht will, der will halt nicht - no offenseAuch wenn es in diesem Thread um Essgewohnheiten geht, bin ich trotzdem der Meinung, dass der Fleischkonsum (oder der Konsum tierischer Produkte in der Nahrung generell) nur ein geringer Teil des Problems darstellt. Natürlich leistet man einen guten Beitrag zur Verbesserung der Situation in der Nahrungsmittelindustrie, aber was ist mit den Luxusbedürfnissen für die Tiere sterben müssen?
Mich würde interessieren, ob die Veganer hier z.B. noch Haarspray benutzen. -
Zitat
So das muss ich mal aufgreifen, weil es so nicht stimmt...
Ich selbst züchte hochgefährdete alte Haustierrassen (Ziegen, zwei Schafrassen und Puten). Das läuft in der Regel so, dass man ca. 50 % männlichen Nachwuchs hat ... davon für die Nachzucht gebraucht wird vielleicht 1 - 2 % ... der Rest ist schlicht "Überfluss". Also was tun mit den ganzen nicht-für-die-Zucht-brauchbaren Männchen??? Alle so leben lassen - super ... spätestens ab Geschlechtsreife gehen sich die mächtig an den Kragen ... also alle kastrieren lassen und ihnen ein schönes Leben geben .. gut, dann bin ich (und alle meine Züchterkollegen) aber in zwei Jahren voll mit "unnützen" Fressern, die enorme Kosten verursachen. Gut, dann stell ich halt die Zucht ein und streichel meine Tiere nur noch --> dann züchtet aber keiner mehr alte Haustierrassen und wertvolle Genvielfalt verschwindet. Und zwar von Tieren, die noch extensiv gehalten werden können, die nicht schon mal vorsorglich Tonnen an Medis brauchen, die sich in unserem Klima wohlfühlen, die ohne Kraftfutter ernährt werden können, weil sie mit meist unbewirtschafteten Flächen (weil steil, oder mager, oder so nass) gut zurecht kommen. Ich liebe meine ganzen männlichen Tiere auch... die letzten die ich zum Schlachter brachte, waren zwei Böcke, die ich per Hand aufgezogen habe... die mit mir im Winter ohne Leine spazieren waren ...
Und warum wir diese alten Haustierrassen noch brauchen? Weil wir damit eben die Kulturfläche Wiese offenhalten, die ohne Beweidung/Mahd schnell verbuschen tät. Weil auf diesen Wiesen wieder ganz eigene Pflanzen und Tiere leben.
Und das erste mal nach 18 Jahren ess ich wieder Fleisch ... und ja, die Flaschenböcke schmecken mir super, weil ich weiss, dass sie ein super Leben hatten und weil ihr Tod für mich nicht sinnlos war.
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Und was ist die Alternative: Vegetarier ... super Lebenslüge... denn wer Milch (auch Biomilch) konsumiert, fördert auch die "Fleischproduktion". Schliesslich muss die Kuh erst mal ein Junges haben um Milch zu geben. Das Junge wird dann auch gleich am ersten Tag von der Mutter getrennt. Die Jungen sind, wenn männlich, meist unbrauchbar. Weil die Hochleistungsmilchkühe eben keine guten Fleischansatz haben...
Veganer sein ist auch ne Alternative, aber dann bitte ohne Soja aus dem Regenwald, und ohne 3000 km weit weg angebauten Früchte, wo Menschen dafür ausgebeutet werden ...
lg
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Das ganze Leben ist Fressen und Gefressenwerden.
Aber es müssen ja nicht gerade die Artverwandten sein.
Hunde zähle ich dazu.Und außerdem finde ich es unappetitlich Fleischfresser zu verzehren.
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Alles, was Fell UND Pfoten hat, esse ich nicht. Und Pferde auch nicht.
Aber Schweine esse ich, die würden uns auch töten und fressen.
In Südamerika gab es mal ein prähistorisches Riesenschwein, das hat unsere
Vorfahren gefressen, wie ein Russelterrier eine Maus. -
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Zitat
Alles, was Fell UND Pfoten hat, esse ich nicht. Und Pferde auch nicht.
Aber Schweine esse ich, die würden uns auch töten und fressen.
In Südamerika gab es mal ein prähistorisches Riesenschwein, das hat unsere
Vorfahren gefressen, wie ein Russelterrier eine Maus.Sag mal, überlegst Du eigentlich, was Du schreibst?
Selten so viel Quatsch gelesen. Wobei, von Dir schon öfters -
Was macht dich eigentlich so bösartig und niederträchtig?
Menschen gibt's. Ts ts ts. -
Schlabberhund: noch nie vom Killerschwein gehört
Deswegen werden die Muttersauen auch in Käfige eingesperrt, die würden sonst rausspringen und den Bauer töten ...
Um aufs Thema zurückzukommen... heut würd ich alles essen, was artgerecht gehalten und mit Respekt geschlachtet wurde. Brauchen tu ichs auch nicht ...auch wenn ich heut Fleisch esse, dann doch eher selten, eben weil ich mein Fleisch, das bei mit am Tisch kommt, fast ausschliesslich selbst aufgezogen habe.
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Hast noch nie gesehen, wie der Eber seine Ferkel frisst, wa?
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Das machen Kaninchen auch - habe trotzdem noch nie von blutrünstigen Kaninchen gelesen die sich nachts auf ihre Besitzer gestürzt und sie aufgefressen haben
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