Hund zerstört (erst) nach längerem alleine sein die Wohnung

  • Hallo,


    wenn es drei Stunden schon gut klappt ist das doch prima :smile:
    Ich würde auch schauen, ob dann evtl. nochmal jemand nach ihm schauen kann und kurz eine Runde mit ihm gehen kann? (Oder auch länger...) Ich könnte mir vorstellen, dass dem Jungspund dann auch einfach langweilig wird, denn sie haben ja viel Power. Vll findet sich ja jemand im Bekanntenkreis, der das mal eine Zeit lang machen könnte.
    Oder mit dem Chef/in sprechen, ob eine Pause möglich wäre?
    LG

  • Zitat

    Wie meinst du denn das mit dem Trichter? :???:


    Ich vermute mal es ist so ein Plastik-Trichter gemeint den Tiere z.b. nach OPs bekommen damit sie nicht an ihre Wunde kommen. Vermutlich kommt Hund damit dann auch nicht mehr an die Dinge die er zerstören könnte.
    Auf was für Ideen man kommen kann *Kopf schüttel*, hier fehlt mir jetzt nur noch die Variante den Hund die Zeit über in eine Box zu sperren.

  • Zitat

    Ich vermute mal es ist so ein Plastik-Trichter gemeint den Tiere z.b. nach OPs bekommen damit sie nicht an ihre Wunde kommen. Vermutlich kommt Hund damit dann auch nicht mehr an die Dinge die er zerstören könnte.
    Auf was für Ideen man kommen kann *Kopf schüttel*, hier fehlt mir jetzt nur noch die Variante den Hund die Zeit über in eine Box zu sperren.


    Zum einen richtig vermutet.
    Und zum zweiten ist in der Not die Lösung besser als eine zerstörte Wohnung. Bewegungseingeschränkt ist er auch nicht im Gegensatz zum Einsperren in eine Box. Weiterhin habe ich weiter oben geschrieben, dass er auch mit Trichter alles Relevante machen kann.

  • Erstmal, eine Stunde vorher müsste eigentlich reichen. Hier bitte keine Wurfspiele machen, das putscht Hunde ungemein auf. Als eine Bekannte das Ball werfen einstellt, blieb die Wohnung ganz.


    Dann würde ich meinen Hunden nie was zum Fressen da lassen. Meine Hündin hütet das Zeug und war fix und fertig, wenn wir wiederkamen. Meine brauchen das nicht.


    Was noch sein kann, ist dass zw. der dritten und fünften Stunde draußen irgendetwas passiert, dass den Hund dazu bringt, zu spinnen. Post, Müllabfuhr, Kinder..... irgendwas halt, was regelmäßig passiert.

  • Hey,


    es ist sicher kein Allheilmittel, aber bei meinem Welpen hat damals eine Reisebox (Plastik) geholfen. Anfangs lief wie bei dir alles gut und irgendwann hat er dann angefangen zu zerstören, daraufhin hatte ich dann die Box besorgt. Ich habe ihn 2-3 mal bei geschloßener Box alleine gelassen, aber es ging sehr schnell bei offener Box. Er brauchte einfach die Sicherheit einer Rückzugsmöglichkeit wenn er alleine bleiben mußte und inzwischen ist sie sein Lieblingsort und er schläft selbst nachts darin. Ich weiß nicht ob du nicht die Möglichkeit hast dies auszuprobieren.


    tschau

  • Meine kleine Kackfee ;) muss auch jeden Tag 5 - 5 1/2 Std. alleine bleiben (jetzt ca. 1 Jahr alt, seit ca. 6 Monaten bei mir). Auch sie wird körperlich wie geistig ausgelastet.
    Vielleicht habe ich es überlesen aber habt ihr bereits versucht dem kleinen Kerl nur ein Zimmer zur Verfügung zu stellen? Frau Kackfee "wohnt" in der Zeit während ich arbeite z. B. im Flur (getrennt durch ein hohes Hunde/Kindergitter vom dicken Bärchen). Auch im Flur gibt es genügend Möglichkeiten (jedenfalls in meinem) etwas zu zerstören, aber sie kommt mit diesem beschränktem Raum wohl besser klar.

  • Zitat

    Erstmal, eine Stunde vorher müsste eigentlich reichen. Hier bitte keine Wurfspiele machen, das putscht Hunde ungemein auf. Als eine Bekannte das Ball werfen einstellt, blieb die Wohnung ganz.


    Dann würde ich meinen Hunden nie was zum Fressen da lassen. Meine Hündin hütet das Zeug und war fix und fertig, wenn wir wiederkamen. Meine brauchen das nicht.


    Was noch sein kann, ist dass zw. der dritten und fünften Stunde draußen irgendetwas passiert, dass den Hund dazu bringt, zu spinnen. Post, Müllabfuhr, Kinder..... irgendwas halt, was regelmäßig passiert.



    Die Sache mit den Umwelteinflüssen habe ich bisher noch nicht bedacht. Kann natürlich auch ein Grund sein und ich werde mal drauf achten. Danke!

  • Zitat

    Meine kleine Kackfee ;) muss auch jeden Tag 5 - 5 1/2 Std. alleine bleiben (jetzt ca. 1 Jahr alt, seit ca. 6 Monaten bei mir). Auch sie wird körperlich wie geistig ausgelastet.
    Vielleicht habe ich es überlesen aber habt ihr bereits versucht dem kleinen Kerl nur ein Zimmer zur Verfügung zu stellen? Frau Kackfee "wohnt" in der Zeit während ich arbeite z. B. im Flur (getrennt durch ein hohes Hunde/Kindergitter vom dicken Bärchen). Auch im Flur gibt es genügend Möglichkeiten (jedenfalls in meinem) etwas zu zerstören, aber sie kommt mit diesem beschränktem Raum wohl besser klar.


    Leider ist es bei uns nicht möglich den Raum durch Türenschließen - wir haben im unteren Wohnbereich, in dem sich der Hund aufhält keine Türen - zu verkleinern.


    Kindergitter hatten wir in den ersten Wochen, wurde irgendwann einfach umgemäht, wenn die Katze vorbeischaute :lol:
    Allerdings war es auch nur festgeklemmt und nicht fest im Türrahmen verankert :headbash:


    Meistens hält er sich sowieso nur im Wohnzimmer auf wenn er alleine ist...

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