neuer Job/ keine Zeit mehr/ Wohnungssuche
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Ohje.. Das ist echt ne blöde Situation. Das mit'm pendeln kommt bei uns auch noch dazu, allerdings sind's bei uns "nur" 50 km Einfachstrecke für jeden.
Ich würde euch wirklich raten nen guten Sitter zu finden, dann ist das meines Erachtens gut vertretbar.
Darf ich mal Off Topic und neugierig fragen, in welchem Bereich du promovierst?Lg
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Hi
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Äh übrigens,das mit der Promotion kann man auch ruhig bei der Wohnungssuche einfließen lassen, davon sind viele Leute beeindruckt. Wie gesagt, wir (mein Freund Ingenieur, ich Doktorandin) hatten nullo Probleme ne Wohnung zu finden. Hab am Telefon immer angefangen mit "Junges Paar, beide Akademiker in Vollzeitanstellung...", da war der Hund den meisten schon Wurst.
Ist zwar traurig, so auf seine Karriere reduziert zu werden, aber, Hey, Hauptsache ne Wohnung.Viel Erfolg!
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Zitat
Wenn man sich während des Studiums einen Hund/Welpen anschafft, dann ist doch schon vorher klar, dass sich nach dem Studium etwas ändern wird, weil dann nämlich meistens eine Berufstätigkeit folgt.
Warum denkt man über so etwas nicht vorher nach????
Genauso ist bekannt, dass die Tierhaltung nicht von jedem Vermieter gerne gesehen wird.
Das sind nun wirklich keine Probleme, die einen unvorbereitet treffen müssen.Genau das habe ich mich beim Lesen auch gefragt
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Katzen sind Kleintiere und die darf man immer halten, ich würde sie also nicht zwingend erwähnen, außer ich würde direkt gefragt, obs noch mehr Tiere gibt. Meistens ist der Hund ja das Thema und da könntet ihr vielleicht die Haftpflicht, die auch für Mietschäden aufkommt, erwähnen?
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Zitat
Genau das habe ich mich beim Lesen auch gefragt
frag ich mich auch.
seit wann gehören katzen zu kleintieren...DAS wäre mir neu.
und grad zwei katzen, vor allem reine wohnungskatzen, sind bei weitem was anderes als ein karnickel im käfig.
verschweigen würd ich sowas nie, dat kann schön nach hinten los gehen.grundsätzlich kann man nem hund schon zutrauen das er zwischen seinen besitzern und nem sitter unterscheidet.
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Einen Hund ins Haus holen
Lange, sehr lange, habe ich recherchiert.
Einen Hund kann man nicht haben, wenn man sehr jung ist, sich in Ausbildung befindet, vielleicht Job und Wohnung wechseln muss.
Ein finanzielles Polster ist von Nöten, ein fester Partner, Verwandte und Freunde, die ihn versorgen können, ein Platz in einer HUTA muss gewährleistet sein.Nicht mehr ganz arg jung, könnten Kinder kommen und die Zeit fehlen.
Der sorgsam ausgewählte Lebensabschnittsgefährte tendiert bereits wieder zur Flucht.
Umzug, zwei Vollzeitjobs, fordernde Kinder.
Kein Hund möglich.Haus bauen.
Dann kein Hund. Zeit und Geld werden fehlen.
Spätestens bei der Gestaltung der gemeinsamen Schlafräume drohen Trennung
und erneute Veränderungen in der Wohn-und Arbeitssituation.
Das geht dann ja gar nicht.Hat man es bis Mitte/Ende Vierzig geschafft, die Kinder einigermaßen in der Spur,
ein Weggefährte noch/wieder im Rennen, winken mögliche schwere Krankheiten und Altersarmut.
Die eigenen Eltern sind zu pflegen.
Also kein Hund.Endlich glücklich verrentet, meldet man sich besser sofort im Seniorenstift an oder man hat eh nichts
wovon man leben kann.
Beide Fälle schließen einen Hund aus.Wo zum Kuckuck ist das Zeitfensterchen, wo ein Hund bequem durchschlüpfen kann?
Nimmt es der Hund tatsächlich so übel, wenn sich Wohnung, einzelne Bezugspersonen, Lebensfreude, Einkommen und Lebensumstände ändern?LG, Friederike
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Zitat
Genau das habe ich mich beim Lesen auch gefragt
Ganz einfach weils doch viele auch gewuppt kriegen. Sorry aber ich kann dieses selbstgerechte Geschwätz nimmer lesen. Heutzutage ist arbeiten und Hund doch kein Ding der Unmöglichkeit mehr. Es gibt HuTas, private Sitter, Familie, versetzte Arbeitszeiten mit deM Partner, etc. und viele nehmen den Hund mit zur Arbeit.
Die TE kümmert sich doch um eine Lösung und ich bin mir sicher, dass sich eine findet, die für alle Beteiligten okay ist.Ist ja schön dass euer Leben für die nächsten 15 Jahre perfekt planbar abläuft oder ihr scheinbar alle nicht Vollzeit arbeiten braucht, freut euch drüber und ätzt hier nicht so unkonstruktiv bei Leuten rum, die Hilfe suchen.
Außerdem hat's doch auch Vorteile, wenn zwei Leute Vollzeit arbeiten, immerhin muss man dann keine Threads lesen wie "Hilfe, wie soll ich die 25 Euro Tierarztkosten zusammenbringen".
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Auwei Friederike, dann dürfte man ja sein ganzes Leben lang keinen Hund haben.
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Ganz einfach weils doch viele auch gewuppt kriegen. Sorry aber ich kann dieses selbstgerechte Geschwätz nimmer lesen. Heutzutage ist arbeiten und Hund doch kein Ding der Unmöglichkeit mehr. Es gibt HuTas, private Sitter, Familie, versetzte Arbeitszeiten mit deM Partner, etc. und viele nehmen den Hund mit zur Arbeit.
Die TE kümmert sich doch um eine Lösung und ich bin mir sicher, dass sich eine findet, die für alle Beteiligten okay ist.Ist ja schön dass euer Leben für die nächsten 15 Jahre perfekt planbar abläuft oder ihr scheinbar alle nicht Vollzeit arbeiten braucht, freut euch drüber und ätzt hier nicht so unkonstruktiv bei Leuten rum, die Hilfe suchen.
Außerdem hat's doch auch Vorteile, wenn zwei Leute Vollzeit arbeiten, immerhin muss man dann keine Threads lesen wie "Hilfe, wie soll ich die 25 Euro Tierarztkosten zusammenbringen".
komm mal wieder runter.
ich hab mein leben net durchgeplant und es läuft oft auch chaotisch...allerdings um so sachen wie, was passiert wenn man die arbeitsstelle wechseln muss oder ne neue wohnung mit hund finden usw.
darüber kann man sich vor der anschaffung gedanken machen..genauso wie um irgendwelche ta kosten und wie ich die bezahlen kann usw.damit man nicht wie die ts, plötzlich aus allen wolken fällt..so klingts nämlich.
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komm mal wieder runter.
ich hab mein leben net durchgeplant und es läuft oft auch chaotisch...allerdings um so sachen wie, was passiert wenn man die arbeitsstelle wechseln muss oder ne neue wohnung mit hund finden usw.
darüber kann man sich vor der anschaffung gedanken machen..genauso wie um irgendwelche ta kosten und wie ich die bezahlen kann usw.damit man nicht wie die ts, plötzlich aus allen wolken fällt..so klingts nämlich.
Ja? Wenn du also deinen Job/ deine Wohnung verlierst hast du direkt einen hundefreundlichen Ersatzjob und eine Ersatzwohnung mit Tierhaltungserlaubnis in der Hinterhand? Ich bin mir sicher da würdes jeden erst mal aus den Socken hauen und man muss sich umorientieren, Kompromisse schließen. Ebenfalls gibt es nun mal Jobs, die nicht in jeder Stadt angeboten werden.
Klar ist das hier nicht optimal gelaufen und man kann fragen, ob in der Situation unbedingt ein Hund her musste. Aber ich finde es halt unmöglich, anstatt konstruktiver Lösungsvorschläge zu bringen, hier selbstgerecht reinzustolpern und rumzuärgern. (und damit hatte ich noch nicht mal dich gemeint, du hast ja schließlich auch was zum Thema geschrieben). -
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