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Naja.. fit ist relativ.. sie kann nicht mehr lange laufen.. nur kurz toben.. Gassi gehen traue ich mich gar nicht, weil ich Angst habe, dass sie umkippt.
Wobei das ja für den Stoffwechsel gut wäre, nur ein par Schrittchen.. langsam.
Wenn es ihr nur schlecht gehen würde, würdest du nicht überlegen.
Gehts du jetzt gar nicht Gassi? Versuch kleine Runden, mit Pause. Langsam steigern. Das ist wirklich wichtig für den Kreislauf.
Hast du jetzt andere Entwässerungsmedis ausprobiert?
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Hi
hast du hier Herz kaputt, Wasser in der Lunge, Tabletten...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Sie ist total schwer, der Bauch prall gespannt. Sie war früher total verfressen... das ist jetzt nicht mehr so. Gerade habe ich den Napf mit neuem Futter aufgestellt und sie hat mich öde angeschaut. Fressgier funktioniert nur noch bei Leckerlis und Wursti.
Ich glaube wir haben schon andere Medis bekommen, wie ich ihm gesagt habe, dass sie eben nicht uriniert. Und das macht sie auch sehr selten. Zumindest für angedachte Entwässerung gleich minus 0
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Ich würd mir auch noch eine Meinung von einem anderen TA holen. Evtl kann ihr ja auch noch anders geholfen werden, ich kenn mich da nicht so gut aus. Arme Maus, ich wünsche alles Gute..
LG Sissi
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Das ist gut gemeint, mit einem 2. Tierarzt. Aber Leute... ich habe das Röntgenbild gesehen. Bauch und Brustkorb, allles dicht. lediglich 2 Pünktchen sind noch schwarz, wo sie atmen kann...
Aber ich denke drüber nach.
Und ich beobachte sorgfältig. Wenn das weiter so geht, dass sie weniger frisst..dann erfreife ich rechtzeitig die Konsequenz.
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Das ist gut gemeint, mit einem 2. Tierarzt. Aber Leute... ich habe das Röntgenbild gesehen. Bauch und Brustkorb, allles dicht. lediglich 2 Pünktchen sind noch schwarz, wo sie atmen kann...
Aber ich denke drüber nach.
Und ich beobachte sorgfältig. Wenn das weiter so geht, dass sie weniger frisst..dann erfreife ich rechtzeitig die Konsequenz.
Warte nicht zu lange....ich denke sie quält sich jetzt schon.
Wie gesagt, wir hatten den exakt gleichen Fall und das Fressen geht einfach nicht mehr rein, denn der Magen wird ja von dem Wasser zugedrückt. -
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Warte nicht zu lange....ich denke sie quält sich jetzt schon.
Wie gesagt, wir hatten den exakt gleichen Fall und das Fressen geht einfach nicht mehr rein, denn der Magen wird ja von dem Wasser zugedrückt.Ja und Du hilfst mir damit sehr , wirklich. Das Problem ist, dass sie noch total lebhaft sein kann...
Aber ich bin 24 h um sie rum.. und ich achte jetzt auf alle Signale.
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Liebe Sissi68,
erstmal mein Mitgefühl für deine schwere Lage :/
Ich möchte dir sagen:
Sie wird es dir sagen , wenn es soweit ist.
Sie sagen es einem immer
Du wirst es wissen. Vertrau drauf .Und dann machst du ihr ein kostbares Geschenk :
Einem guten Hund nach einem guten Leben einen guten Tod geben zu können, ist etwas Wundervolles .Schau in ihre Augen ....man sieht , wenn der Hund gehen möchte,
dort ein kleines Fenster , durch das unser geliebtes Wesen schon voraus in die Ewigkeit schaut...
Durch die Augen der Liebe wirst du dieses Fenster sehen könnenUnd dann solltest du die Handynummer vom TA haben und mit ihm abgesprochen haben, dass du zu jeder Tages -und Nachtzeit anrufen kannst und er dann umgehend zu dir rauskommt.
Bereite dich vor innerlich auf einen (vermeintlichen ) Abschied ,,aber das machst du ja schonFühl dich gedrückt, m
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Besser kann man es nicht sagen
Ja darauf vertraue ich.
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Hallo
auch von mir mein Mitgefühl in dieser schweren Zeit.
Ich kann Dich auch sehr gut verstehen... und ich möchte Dir die Angst nehmen, Du wirst es wirklich wissen, wann es soweit ist und dann Deine Zweifel überwinden und Deiner Maus helfen, in Frieden einzuschlafen.
Ich musste dieses Jahr unseren Hundeopi und meinen Kateropi gehen lassen. Bei Beiden war ich eigentlich schon lange darauf vorbereitet, habe wie Du auf jedes Atmen, jede Reaktion und Veränderung geguckt. Bei unserem Hundeopi sogar sehr viele Monate - es gab Momente, an denen es ihm wirklich sehr schlecht ging, aber er hat sich dann wieder gerappelt, ist wieder schnuppernd eine kleine Runde rausgegangen, hat sich an uns und meinem Kleinen orientiert und freudig Leckerlies angenommen.
Aber als der Moment da war, habe ich in diesem Moment nicht mehr gezweifelt... tatsächlich war es sein unendlich müder, vertrauter und wissender Blick, sein hingegebener Körper... alles zusammen, was mich überzeugt hat... schwer zu beschreiben... wir haben die Tierärztin kommen lassen - sie und wir waren ja schon länger auf diesen Moment gefasst. Es war ein ganz friedlicher Abschied, er - der sich immer gegen Spritzen und Blutabnahmen gewehrt hat - hat sich ganz entspannt die Spritze geben lassen, ich hielt ihn halb auf meinem Schoß, lag halb auf ihm, um ihm so nah wie möglich zu sein, und er schlief ein... seine Schmerzen, seine Not, alles fiel von ihm ab ...
auch wenn ich jetzt wieder Tränen in den Augen habe und mich auch daran erinnere, dass trotz meiner Gewissheit, dass Richtige für ihn zu tun, Zweifel und Trauer groß waren, weiß ich auch, dass es für ihn richtig war. Er hat uns so unbeschreiblich viel gegeben, wir mussten ihm diesen für uns schmerzhaften letzten Liebesbeweis geben und ihm einen sanften, schmerzbefreiten ewigen Schlaf schenken
Ich hoffe für Euch, dass ihr noch viele Monate und Jahre vor diesem Moment habt, aber wenn er da ist, dann wünsche ich Dir ganz viel Kraft!
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Hallo.
Das beschriebene Problem kenne ich.
Unsere Hündin hatte auch einen dicken Bauch bekommen, wir waren bei 3 verschiedenen Ärzten und erst der dritte hatte festgestellt, dass es eben kein Wasser ist, sondern ein Tumor, der sich bereits auf alle Organe ausgebreitet hatte.
Die Ärztin davor hatte noch Wassertabletten gegeben, weil sie davon ausgegangen ist, dass es Wassereinlagerungen sind - damit wurde es nur noch schlimmer, unser Hund konnte nachts nicht mehr schlafen, weil sie immer Durst hatte und ja kein Wasser im Körper war. Und weil sie immer trank, hat sie dann auch immer gemusst...Ich würde, falls dir diese Entscheidung schwer fällt, einmal einen Rückblick machen und schauen, wie es dem Hund vor ein paar Monaten oder einem halben Jahr noch ging. Wenn sich der Zustand wirklich deutlich verschlechtert hat, dann würde ich mich in die Lage des Hundes hineinversetzen. Schau doch auch mal, ob du das Gefühl hast, der Hund schaut anders als vorher...also guckt er vielleicht traurig?
Wir Menschen haben schon Schmerzen, wenn wir uns geschnitten haben oder Bauchschmerzen haben, die unerträglich sein können.
Wenn dein Hundi schon schlapper als vorher ist und nicht mehr fressen will (ich kenne diese Anzeichen alle)...dann kann es eben auch sein, dass einfach nichts mehr an Fressen reinpasst...dass vielleicht irgendwas auf den Magen drückt, die Blase ist ja durch die Entwässerung dafür umso provozierter....Bitte denk daran, nicht egoistisch zu handeln und zu denken, dass du den Hund nicht verlieren willst...stell dir vor, deine lebenswichtigen Organe nur noch eingeschränkt nutzen zu können und wieviel Lebensqualität das für dich bedeuten würde...
Wir haben unsere süße Hündin nach dem Befund erlöst...und sie legte sich schon von sich aus hin und ließ alles freiwillig über sich ergehen. Das war super schwer für uns, aber auch das Beste für das Tier.... -
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