Was haltet Ihr von Martin Rütter und seiner Art der Hundeerz
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das bedeutet aber nicht, dass das der richtige oder
einzige Weg ist.Fuer mich gibt es in der Erziehung von Lebewesen keinen "einzigen und richtigen" Weg.
Und bevor ich einen Hund abschreibe und ihn zur Euthanasie freigebe versuche ich doch erstmal outside of the box zu denken und mir Notfalls Hilfe zu suchen und anderen Methoden eine Chance zu geben bevor ich diesen ultimativen Schritt (toetung des Hundes) gehe.Du bist hier in dieser Diskussion (chaotisch wie sie auch ist) derjenige der beharrlich darauf besteht das nur Du die Erleuchtung und einzig richtige "Methode" hast und alle anderen hier Diletanten sind die sich halt eben mal so durchwurschteln mit brachialen Methoden.
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Hi
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Tja, dann muß ich damit leben, dass Leute wie Tanja, Schnauzermädel usw. einen richtigen Weg gehen und du so Hunde nicht kennst..
Würde ich es uninteressant finden, hätte ich dich ignoriert. Wäre das alles öde, wäre längst der Satz "zurück zum Thema gekommen"..
Oh und stell dir vor... genau solche Fragen stelle ich tatsächlich psychologisch geschulten Sozialarbeitern (das letzte mal am Oster-WE). Und zwar nicht um zu sagen "ich weiß es aber besser", sondern weil es mich interessiert
Da bekomm ich aber eine Antwort. Natürlich gibt es keinen Weg, der auf Fälle anwendbar ist. Aber, dann antwortet man eben mit einem Fallbeispiel das man in "Therapie" hat..
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Nein, tut es nicht... davon bin ich überzeugt.
Mich interessiert es! Ich bin immer an neuen Erkenntnissen und anderen Sichtweisen interessiert.
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Du bist hier in dieser Diskussion (chaotisch wie sie auch ist) derjenige der beharrlich darauf besteht das nur Du die Erleuchtung und einzig richtige "Methode" hast und alle anderen hier Diletanten sind die sich halt eben mal so durchwurschteln mit brachialen Methoden.Solange nicht verstanden wird, dass ich nicht nach einer Methode arbeite, ist das hier sinnlos... denn solange reden wir über unterschiedliche Inhalte.
Und solange Du nicht vestehst, dass ich bei diesem Thema überhaupt keine
eigene Meinung vertrete, mich aber gleichwohl mit Meinungen
auseinandersetze, ist das ebenso sinnlos.Ich will nix verkaufen, ich verdiene kein Geld damit, ich kann es manch-
mal nur nicht verhindern, dass mich diese Selbstherrlichkeit beim
rumhantieren an der hundlichen Psyche ärgert. -
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ich kann es manch-
mal nur nicht verhindern, dass mich diese Selbstherrlichkeit beim
rumhantieren an der hundlichen Psyche ärgert.Selbstherrlich ist fuer mich ueber Leben und Tod eines Tieres zu entscheiden weil die eigene glorifizierte Vorgehensweise nicht zum Erfolg fuehrt.
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Mich interessiert es auch.
Vielleicht kannst du uns ja wirklich noch viel beibringen. Also schießlos -
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Mich interessiert es! Ich bin immer an neuen Erkenntnissen und anderen Sichtweisen interessiert. -
Maddin ich kann dir ja noch sagen, wieso mich das interssiert..
Ich kenne wie gesagt, solche Hunde nicht. Meine eigene Hündin hat zwar Menschen gebissen, aber gegen mich ist sie nur einmal (und das war ein Reflex) und ansonsten war ich immer schneller. Somit habe ich keinerlei Ahnung, wie man diese Art von Hunden arbeitet/therapiert (wie auch immer man es nennen will).
Und ich finde es immer interessant, verschiedene Sichtweisen, Arbeitsmethoden etc. bzgl. eines Problems zu sehen/lesen. -
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Solange nicht verstanden wird, dass ich nicht nach einer Methode arbeite, ist das hier sinnlos... denn solange reden wir über unterschiedliche Inhalte.
Und solange Du nicht vestehst, dass ich bei diesem Thema überhaupt keine
eigene Meinung vertrete, mich aber gleichwohl mit Meinungen
auseinandersetze, ist das ebenso sinnlos.Und was bedeutet dann dies?
ZitatNein! Positive reeinforcement ist genau genommen das einzige Werkzeug, um einem Hund erfolgreich beizubringen, das "freundliches" Verhalten
langfristig die richtige Wahl ist.Wie gehst Du aber vor um positive reinforcement ueberhaupt erstmal einsetzen zu koennen bei einem Hund der nur auf Schaden aus ist und nicht wirklich ansprechbar ist?
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Der Link geht bei mir nicht.
LG
das Schnauzermädel -
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