Junghund mit HD

  • Zitat

    Helfstyna: Ich gehe nicht davon aus, dass Sandy einfach in die nächste Apotheke geht. Wenn Schmerzmittel, dann vom TA verschrieben. Das ist wohl selbstverständlich und ja, wenn ich an Brunos Schmerzen denke, dann waren Schmerzmittel sinnvoll. Hat ihm das Leben sehr erleichtert.


    Nochmal, der Hund hatte vor 5 Tagen eine massive Bauch-OP und erst seit dieser OP zeigt der Hund Schmerzen beim Treppensteigen und Co. Der Hund ist vor der Kastration laut Aussage im ersten Beitrag absolut rund gelaufen, ohne auch nur ein Anzeichen von Schmerzen zu zeigen. Jetzt hat der Hund eine - je nach OP Methode mehr oder weniger - große Naht am Bauch und die bereitet im Moment einfach Schmerzen, da heißt es Hund schonen und gut ist.


    Wenn der Hund Schmerzen von der Hüfte hat, ist es sicher der richtige Weg, auch eine begleitende Schmerztherapie einzuleiten, aber jetzt in diesem Moment finde ich es bei diesem Hund absolut unnötig.


    Ich sage es gerne nochmal:
    Erstmal die OP Wunde abheilen lassen, damit man feststellen kann ob überhaupt Schmerzen durch die Hüfte vorhanden sind.
    Beim Orthopäden vorstellig werden, sich das Röntgenbild und den Befund genau erklären lassen.
    Je nach Beurteilung des Spezialisten dann weiterarbeiten.

    • Neu

    Hi


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    • Dem kann ich mich nur anschliessen! Ich tippe auch auf die OP-Wunde als Ursache. Danach die Röntgenbilder begutachten lassen, und wenn der Hund wirklich noch Beschwerden hat, zum Spezialisten. Wenn nicht, nochmals röntgen mit ca 15 Monaten.

    • http://www.der-xxlostfriese.de/
      Ich finde einfach das er super arbeit leistet :) und "Knochenbrecher" heißt er eig. nur weil das eine Altdeutsche Bezeichnung für seinen Beruf ist :)
      Eig ist es auch nix anderes wie eine Physiotherapie, er rengt die Knochen ein und lockert sie somit wieder... Wenn Lea behandelt wurde, kann sie wieder locker laufen...
      Hört sich alles schlimmer an als es ist ;)

    • Ich hab auch n Jungspund (knapp 2) mit ordentlicher HD und Arthrose in den Ellenbogen.
      Genau wie du hab ich bei der Kastration röntgen lassen, da ich einfach ein ungutes Bauchgefühl hatte und er bei kleinen Verknacksern immer gleich humpelte.
      Ich habe n Rüden, da ist die Kastration ein deutlich kleinerer Eingriff. Auch er lief die Tage danach komisch, was sicher auch mit der Lage während der OP zu tun hatte.


      Mein grober Plan was die Gelenke angeht:

      • Muskelaufbau
      • Schonung: wenig Treppen, Ball- und andere Spiele mit harten Stopps einstellen
      • auf Anraten meines Tierarztes Grünlippmuschelpulver. Seit er das bekommt, humpelt er nach Verknacksern nicht mehr.


      Ansonsten warte ich erstmal ab wie er sich entwickelt. Es kann nämlich sogar sein, dass er gar keine großen Beschwerden bekommt.
      Bekommt er Schmerzen, dann werden die erstmal - solang es geht - homöopathisch behandelt und durch Physiotherapie. Ich möchte ihm nicht schon in jungem Alter ständig Schmerzmittel geben, die gehen ja auch auf die Organe. Wenn Homöopathie nicht mehr hilft, dann muss die Schulmedizin mit Schmerzmitteln oder OPs ran.

    • Und wie ist das mit dem Auto(fahren)?
      Sandy ist bisher immer selber runter- bzw. raufgesprungen..ist das schlecht für die Knochen?
      Hochheben/Runterheben kommt eher nicht in Frage, ich habs zwar bis jetzt immer so gemacht (seit der Kastration), aber ich habe danach Rückenschmerzen :ugly:
      Sie ist mit ihren 29 kg ja auch nicht grad die leichteste.... :lol:
      Soll ich eine Rampe kaufen?

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