Pubertät bei Rüden.....
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Jax vergisst um sich heraus alles, wenn andere Hunde in die Nähe kommen. Da macht er nicht mal sitz. Er ist da in seiner eigenen Welt und trotzdem lasse ich ihn deswegen nicht kastrieren, weil das irgendwann mal besser wird.
Üben, Üben, Üben.
Wie lange macht er das denn schon mit dem markieren von Hunden und Menschen?
Nun das geht jetzt so seit ca. Mitte Mai.....ich hoffe das es ja irgendwann mal besser wird...und ich sag ja nicht das ich ihn kastrieren lassen will, sondern das man mir angeraten hat ihn zu kastrieren wenn es nicht aufhört.....
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Ach ja, hier können wir uns auch einreihen.
Wir haben einen Malteser Rüden. Er ist jetzt ein Jahr und neun Monate alt.
Seit er circa neun Monate alt ist, ist er total durchgedreht.
Markieren tut er auch viel (wenigstens keine Menschen oder Hunde) aber das ist nicht unser Hauptproblem.
Am schlimmsten ist es, dass er in Gegenwart anderer Hunden total weggebeamt ist.
Kommandos dringen keine mehr zu ihm durch, er ist kaum bis gar nicht ansprechbar und er hängt den anderen Hunden nur am Po.
In der Hundeschule ist es am schlimmsten. Letzten Samstag war es auch wieder übel. Ich konnte kaum mit ihm arbeiten, er hat nur gequiekt und wollte zu den anderen Hunden. Das ist echt Nerven Terror pur.
Selbst unsere Trainerin, die normalerweise vehement gegen Kastrationen ist, meinte, dass sein Verhalten nicht mehr normal sei und wir uns so langsam über eine Kastration Gedanken machen sollten.
Kastrieren müssen wir ihn früher oder später sowieso, da er einen innen liegenden Hoden hat, aber ich möchte trotzdem warten bis seine Entwicklung abgeschlossen ist. Im Raum steht auch der Verdacht, dass sein innenliegender Hoden fehl produziert und er dadurch so abdreht.
Wirkliche Tipps zum Training kann ich nicht geben. Wie gesagt, ich kämpfe ja schon seit einem Jahr mit diesem Problem. Dadurch dass er so weggebeamt ist, ist es schwierig mit ihm zu trainieren.
Am besten ist er noch durch Gehorsam zu Händeln. Also ihn von den anderen Hunden abzupflücken und ihm deutlich zu verklickern, dass dieses Verhalten nicht akzeptiert wird.
Ich persönlich habe mir vorgenommen ihn nicht vor zwei kastrieren zu lassen und hoffe, dass sich alles noch zum Guten wendet.
Euch drücke ich auch die Daumen. -
Zitat
Ach ja, hier können wir uns auch einreihen.
Wir haben einen Malteser Rüden. Er ist jetzt ein Jahr und neun Monate alt.
Seit er circa neun Monate alt ist, ist er total durchgedreht.
Markieren tut er auch viel (wenigstens keine Menschen oder Hunde) aber das ist nicht unser Hauptproblem.
Am schlimmsten ist es, dass er in Gegenwart anderer Hunden total weggebeamt ist.
Kommandos dringen keine mehr zu ihm durch, er ist kaum bis gar nicht ansprechbar und er hängt den anderen Hunden nur am Po.
In der Hundeschule ist es am schlimmsten. Letzten Samstag war es auch wieder übel. Ich konnte kaum mit ihm arbeiten, er hat nur gequiekt und wollte zu den anderen Hunden. Das ist echt Nerven Terror pur.
Selbst unsere Trainerin, die normalerweise vehement gegen Kastrationen ist, meinte, dass sein Verhalten nicht mehr normal sei und wir uns so langsam über eine Kastration Gedanken machen sollten.
Kastrieren müssen wir ihn früher oder später sowieso, da er einen innen liegenden Hoden hat, aber ich möchte trotzdem warten bis seine Entwicklung abgeschlossen ist. Im Raum steht auch der Verdacht, dass sein innenliegender Hoden fehl produziert und er dadurch so abdreht.
Wirkliche Tipps zum Training kann ich nicht geben. Wie gesagt, ich kämpfe ja schon seit einem Jahr mit diesem Problem. Dadurch dass er so weggebeamt ist, ist es schwierig mit ihm zu trainieren.
Am besten ist er noch durch Gehorsam zu Händeln. Also ihn von den anderen Hunden abzupflücken und ihm deutlich zu verklickern, dass dieses Verhalten nicht akzeptiert wird.
Ich persönlich habe mir vorgenommen ihn nicht vor zwei kastrieren zu lassen und hoffe, dass sich alles noch zum Guten wendet.
Euch drücke ich auch die Daumen.Wow...wir können uns die Hand reichen...
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Ich stelle natürlich dann auch das Training in der Hundeschule in Frage, man geht da hin und letztendlich machen die eh was sie wollen...
Klar gehorsam und konsequent bleiben, das ist es was wir auch nur machen....dennoch meint unser kleiner Macho er muss mit dem Kopf durch die Wand....
Natürlich werde ich auch noch warten und sehen wie es weitergeht, bevor ich mich wirklich zu einer Kastration durchringe...
Es gibt einen einzigen Hund bei dem er ganz lieb ist und auch hört....seine Freundin eine Dobermanndame....nur kann ich sie leider nicht mit zur Hundeschule nehmen... -
Gibt's bei dir was neues?
Nachdem wir am Samstag bei Freunden waren, die auch einen Hund haben und unser Hund die komplette Zeit unter Strom stand, dem Hund nur an den Po wollte und mal wieder Null ansprechbar war, haben wir beschlossen es mit einem Kastrationschip zu probieren. Der ist nun seit Mittwoch drin, beginnt aber erst in ca 4-6 Wochen zu wirken.
Ich wollte ja warten bis er mindestens 2 ist, aber mittlerweile tut mir der Hund einfach nur Leid, weil ihm seine Hypersexualität solchen Stress bereitet.
Ich hoffe, dass der Chip ihm hilft wieder ein normales Leben zu führen und normale Sozialkontakte unter Hunden ermöglicht. Im Moment ist das jedenfalls nicht der Fall... -
Zitat
Gibt's bei dir was neues?
Nachdem wir am Samstag bei Freunden waren, die auch einen Hund haben und unser Hund die komplette Zeit unter Strom stand, dem Hund nur an den Po wollte und mal wieder Null ansprechbar war, haben wir beschlossen es mit einem Kastrationschip zu probieren. Der ist nun seit Mittwoch drin, beginnt aber erst in ca 4-6 Wochen zu wirken.
Ich wollte ja warten bis er mindestens 2 ist, aber mittlerweile tut mir der Hund einfach nur Leid, weil ihm seine Hypersexualität solchen Stress bereitet.
Ich hoffe, dass der Chip ihm hilft wieder ein normales Leben zu führen und normale Sozialkontakte unter Hunden ermöglicht. Im Moment ist das jedenfalls nicht der Fall...Hey,
da bin ich mal gespannt wie der Chip wirkt....Darf ich fragen was Du dafür bezahlt hast (kannst du mir ja per PN schicken), die Preise sind ja stark unterschiedlich was Kastration usw anbetrifft.
Seit ein paar Tagen hört Jack wie wir es ihm beigebracht habengeht artig bei Fuß, hört wenn man ihn ruft...
Ich bin echt überrascht und er ist so anhänglich....gestern in der Hundeschule war auch total super...er hat alles anstandslos gemacht.
Vielleicht lag es dran das ich mit Jack ein ernstes Gespräch geführt habe...Ich warte jetzt mal ab wie es weitergeht..wenn es so bleibt machen wir natürlich nix....
Dann drücke ich euch mal die Daumen das alles gut läuft.....
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Hi, habe das hier mal so mitgelesen, weil wir selbst einen jungen, unkastrierten Rüden haben, welcher gerade mitten in der Pubertät/Rüpelalter ist. Leider, ist er etwas größeren Kalibers, weshalb mein Hauptbroblem momentan ist, dass er, wenn er Schnüffeln will, ich größte Probleme damit habe, ihn vom Gegenteil zu überzeugen.
Trotz der Tatsache, dass uns der kleine Herr manchmal ziemlich auf die Nerven geht, da er auch des öfteren Abschaltet.... wenn er gerade Schnüffelt, dann Schnüffelt er. Trotzdem hat sich mit konsequenter Erziehung sein Verhalten in den Griff bekommen lassen, er läuft sogar an läufigen Hündinnen vorbei, ohne wirklich viel zu murren und man kann ihn danach sogar wieder frei laufen lassen.
Ich für meinen Teil bin strikt gegen Kastration bzw. den Chip, es sei denn der Hund leidet wirklich schrecklich und frisst nichtmehr und jault nur noch. Das hat den einfach Grund, dass ich viele viele Hunde kenne, welche kastriert wurden und deren Verhalten vor und nacher beurteilen kann. Wobei ich sagen muss, dass die meissten sich eher negativ entwickelt haben und aggressiv wurden, zumidest ihren unkastrierten Artgenossen gegenüber. Ich begegne oft Hundebesitzern, die felsenfest behaupten, ihr kastrierter Rüde sei verträglich, leider nicht unserem gegenüber, und der ist wirklich verträglich. Selbst der Rüde (kastriert) meiner Eltern ist wirklich ein Kampfschiff gegenüber anderen Rüden und es hat uns wirklich viel gekostet, ihn an unseren zu gewöhnen.
Was ich damit sagen will, man sollte sich wirklich lange darüber gedanken machen, ob man seinen Hund wirklich entmannen will, und ob es einem das wert ist, das "triebige" Verhalten abzustellen, dafür aber einiges an Verträglichkeit zu riskieren.
Ich sehe einfach zu oft, dass die Hundebesitzer mit der Kastration (der Rüden) viel zu leichtfertig umgehen, leider. Ich für meinen Teil habe auch schon des Öfteren daran gedacht, muss ich zugeben, weil mir auch schon des Öfteren der Arm fast ausgerissen wurde
dennoch macht man es sich als Besitzer oft zu leicht, was die Erziehung angeht und erwartet sich im Gegensatz dazu von der Kastration Wunder .... meisst jedoch nur mit mäßigem Erfolg gegen Null.
Beste Grüße
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Hi, habe das hier mal so mitgelesen, weil wir selbst einen jungen, unkastrierten Rüden haben, welcher gerade mitten in der Pubertät/Rüpelalter ist. Leider, ist er etwas größeren Kalibers, weshalb mein Hauptbroblem momentan ist, dass er, wenn er Schnüffeln will, ich größte Probleme damit habe, ihn vom Gegenteil zu überzeugen.
Trotz der Tatsache, dass uns der kleine Herr manchmal ziemlich auf die Nerven geht, da er auch des öfteren Abschaltet.... wenn er gerade Schnüffelt, dann Schnüffelt er. Trotzdem hat sich mit konsequenter Erziehung sein Verhalten in den Griff bekommen lassen, er läuft sogar an läufigen Hündinnen vorbei, ohne wirklich viel zu murren und man kann ihn danach sogar wieder frei laufen lassen.
Ich für meinen Teil bin strikt gegen Kastration bzw. den Chip, es sei denn der Hund leidet wirklich schrecklich und frisst nichtmehr und jault nur noch. Das hat den einfach Grund, dass ich viele viele Hunde kenne, welche kastriert wurden und deren Verhalten vor und nacher beurteilen kann. Wobei ich sagen muss, dass die meissten sich eher negativ entwickelt haben und aggressiv wurden, zumidest ihren unkastrierten Artgenossen gegenüber. Ich begegne oft Hundebesitzern, die felsenfest behaupten, ihr kastrierter Rüde sei verträglich, leider nicht unserem gegenüber, und der ist wirklich verträglich. Selbst der Rüde (kastriert) meiner Eltern ist wirklich ein Kampfschiff gegenüber anderen Rüden und es hat uns wirklich viel gekostet, ihn an unseren zu gewöhnen.
Was ich damit sagen will, man sollte sich wirklich lange darüber gedanken machen, ob man seinen Hund wirklich entmannen will, und ob es einem das wert ist, das "triebige" Verhalten abzustellen, dafür aber einiges an Verträglichkeit zu riskieren.
Ich sehe einfach zu oft, dass die Hundebesitzer mit der Kastration (der Rüden) viel zu leichtfertig umgehen, leider. Ich für meinen Teil habe auch schon des Öfteren daran gedacht, muss ich zugeben, weil mir auch schon des Öfteren der Arm fast ausgerissen wurde
dennoch macht man es sich als Besitzer oft zu leicht, was die Erziehung angeht und erwartet sich im Gegensatz dazu von der Kastration Wunder .... meisst jedoch nur mit mäßigem Erfolg gegen Null.
Beste Grüße
Hi,
danke für deine Meinung zu diesem heiklen Thema....
Ich sehe das genauso wie Du, momentan ist Jack ja eher *normal*....was man nach dieser Zeit als normal betrachten kann....nein er hört wirklich sehr sehr gut und ist ganz lieb...
Wir hatten auch zeitweise das Problem das er nichts gefressen hat, was sich auch gerade etwas normalisiert...Ich hoffe das es nur eine Phase war, kann aber auch diejenigen verstehen die etwas dagegen machen...Ich denke jeder sollte da so handeln wie er es meint und man sollte das auch nicht verurteilen.....
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Ich muss es aber leider verurteilen. Ich finde es eine Schweinerei, dass Tierärzte einfach so eine Kastration durchführen weil der Hund zu Triebig ist.... man weiß vorher das man einen Rüden hat .... aber anstatt mit dem Tier zu arbeiten und ihm zu zeigen was geht und was nicht, wählt man den einfachsten Weg - die Verzweiflungskastration. Ehrlich bei 90% der Kastrationen gibt es doch nicht mal eine wirkliche medizinische Indikation..... außer die der Faulheit zur Erziehung .... die wenigen "älteren" unkastrierten Rüden die ich kenne, sind die Ruhe selbst und wirken nicht nervös und gestresst von den vielen Gerüchen.... oder man gewinnt den Eindruck "Mensch das arme Tier"...
Fakt ist, dass sich die meissten, hormongesteuerten Verhaltensweisen des Hundes durch den Halter steuern lassen und damit lernt der Hund dann umzugehen. Genau wie mit allem anderen was er darf und was er nicht darf. Überleg Dir mal eins : Dein Hund wird von unkastrieten Rüden nicht mehr als Rüde wahrgenommen -> will man das ? Braucht es das ?
Wer sich einen Hund holt, sollte darauf gefasst sein, dass man einen sehr treuen Partner sehr sehr lange hat, das bedeutet aber auch eine lange Zeit viel Arbeit zu investieren. Ich weiß wie oft man seinen "Freund" hasst und WIE! aber mit Arbeit lässt sich alles in den Griff bekommen auch die Triebe des Tieres.
Als kleines Beispiel: Jagd"trieb".
Unsere Hündin hat vor nicht allzulanger Zeit begonnen einen nicht unerheblichen Jagdtrieb zu entwickeln. (Ein Thema, dass wohl viele Hundebesitzer beschäftigt
) Da dachte ich mir na bravo .... viel wird gesagt : Keine Chance, Telemark etc..... Trotzdem bin ich immer wieder mit ihr ohne Leine in den Gebiete gegangen wo die Verlockung groß ist und immer wieder geschimpft und gelobt, hinterhergerannt, verfolgt, gerufen bis die Kehle heiser war! Schlussendlich hört sie : Man kann sie stoppen und abrufen, egal ob Hirsch, Vogel oder Hase. Das soll jetzt keine Angeberei sein, sondern Zeigen, dass es Möglich ist, die Triebe des Hundes unter Kontrolle zu bringen. Mit dem Geschlechtstrieb, wird die Grundlage aber früher geschaffen, was die Frusttoleranz des Hundes angeht.
beste Grüße und Durchhaltevermögen
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Wir haben 72 € bezahlt für diesen Chip, der ein halbes Jahr Wirkzeit hat. Die TÄ meinte aber, dass er bei so kleinen Hunden eher ein Jahr wirkt.
Heute geht's wieder in die Hundeschule, ich hoffe, dass er nicht wieder so komplett weggebeamt ist.
Bin auch mal gespannt ob er hilft, denke aber schon.
Danke fürs Daumen drücken. -
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Ich muss es aber leider verurteilen. Ich finde es eine Schweinerei, dass Tierärzte einfach so eine Kastration durchführen weil der Hund zu Triebig ist.... man weiß vorher das man einen Rüden hat .... aber anstatt mit dem Tier zu arbeiten und ihm zu zeigen was geht und was nicht, wählt man den einfachsten Weg - die Verzweiflungskastration. Ehrlich bei 90% der Kastrationen gibt es doch nicht mal eine wirkliche medizinische Indikation..... außer die der Faulheit zur Erziehung .... die wenigen "älteren" unkastrierten Rüden die ich kenne, sind die Ruhe selbst und wirken nicht nervös und gestresst von den vielen Gerüchen.... oder man gewinnt den Eindruck "Mensch das arme Tier"...
Fakt ist, dass sich die meissten, hormongesteuerten Verhaltensweisen des Hundes durch den Halter steuern lassen und damit lernt der Hund dann umzugehen. Genau wie mit allem anderen was er darf und was er nicht darf. Überleg Dir mal eins : Dein Hund wird von unkastrieten Rüden nicht mehr als Rüde wahrgenommen -> will man das ? Braucht es das ?
Wer sich einen Hund holt, sollte darauf gefasst sein, dass man einen sehr treuen Partner sehr sehr lange hat, das bedeutet aber auch eine lange Zeit viel Arbeit zu investieren. Ich weiß wie oft man seinen "Freund" hasst und WIE! aber mit Arbeit lässt sich alles in den Griff bekommen auch die Triebe des Tieres.
Als kleines Beispiel: Jagd"trieb".
Unsere Hündin hat vor nicht allzulanger Zeit begonnen einen nicht unerheblichen Jagdtrieb zu entwickeln. (Ein Thema, dass wohl viele Hundebesitzer beschäftigt
) Da dachte ich mir na bravo .... viel wird gesagt : Keine Chance, Telemark etc..... Trotzdem bin ich immer wieder mit ihr ohne Leine in den Gebiete gegangen wo die Verlockung groß ist und immer wieder geschimpft und gelobt, hinterhergerannt, verfolgt, gerufen bis die Kehle heiser war! Schlussendlich hört sie : Man kann sie stoppen und abrufen, egal ob Hirsch, Vogel oder Hase. Das soll jetzt keine Angeberei sein, sondern Zeigen, dass es Möglich ist, die Triebe des Hundes unter Kontrolle zu bringen. Mit dem Geschlechtstrieb, wird die Grundlage aber früher geschaffen, was die Frusttoleranz des Hundes angeht.
beste Grüße und Durchhaltevermögen
Na ja...wie gesagt ich sehe das etwas differenzierter und bin ja nicht auf dem Trip ihn jetzt kastrieren zu lassen....
Jack ist ja momentan fast ein Lamm....lach....und natürlich arbeite ich damit und lobe ihn dementsprechend um ihn zu zeigen das total begeistert bin.....Solange es nicht notwendig ist, wird auch nichts passieren....
Viele Grüße zurück
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