Mein Hund isst nicht viel bis gar nichts

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Wenn er nicht mehr koten kann, was natürlich an dem wenigen Futter liegen KANN - allerdings hat er ja bei Dir gefressen, also müsste da ja eigtl was kommen. Wenn nicht, auf jeden Fall prüfen lassen.

letzter bekannter Fütterungszeitpunkt plus 24 Stunden, dann sollte output kommen.
sonst ist er ein Eil-Kandidat für den TA.
Wenn er bloß nicht macht weil der output nicht richtig "flutscht" (oder das Fell am Popöchen verklebt ist!), könntest du auch ein Teelöffelchen Salatöl (Raps, Kürbiskern, Olive) zum Futter geben - und den Ausgang freimachen.

Da wird man doch ganz demütig, wenn man sich über so viel "Scheiß" freuen kann

Ich find es immer traurig, wenn einem alten Hund nicht Rechnung getragen wird.
Er verdient eine gute Ernährung und tierärtzliche Betreuung. :/

Vielleicht magst du hier auch mal lesen.

https://www.dogforum.de/club-der-alten…-2-t146542.html

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Und das werde ich jetzt auch tun. Ich hoffe nur, dass es nicht zu spät ist.

Ich drücke dir und deinem Hund die Daumen, und finde es sehr gut das du dich kümmern willst.

Du kannst die Bilder auch so hochladen.
Einfach die Fotos auf einem externen Bilderhoster z.b. http://www.pic-upload.de/ laden,
die zulässige Größe beachten, max. 640x640 pixel, und dann mit dem Link für Foren hier einstellen.
oder zwischen img einfügen.

Wenn dein Hund so lange keine richtiges Futter bekommen, und nichts gefressen hat, wundert mich nicht das er so dünn ist.
Ich hoffe nach das er wieder zunehmen wird, wenn du die Tipps, die du hier bekommen hast, umsetzt.

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Ich bin dran. Ich wusste nicht, dass er so missachtet wird bei meiner Verwandschaft.
Wie meine Mama sagt: Man kann sich nicht auf andere verlassen. Wenn du möchtest, dass etwas erledigt wird,
dann nimm es selbst in die Hand. Und das werde ich jetzt auch tun. Ich hoffe nur, dass es nicht zu spät ist.

Bitte gib den Hund nicht an die Tante zurück!!!!!!! Das wird er nicht überleben.
Bitte redet mit eurem Vermieter. Ein Hund von 16 Jahren hat ja nur eine begrenzte Lebenszeit.

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In ihren Wohnungen dürfen Vermieter die Haltung von Hunden und Katzen nicht generell verbieten. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Stattdessen muss jeder Fall einzeln bewertet werden.
Derartige Klauseln in Mietverträgen stellen eine unangemessene Benachteiligung der Mieter dar und sind deshalb unwirksam, entschied der Bundesgerichtshof in einem am Mittwoch verkündeten Urteil. Erforderlich sei vielmehr eine Abwägung der Interessen im Einzelfall (Az. VIII ZR 168/12).

http://www.focus.de/immobilien/mie…aid_944194.html