Wieder einmal das Problem mit der Leine.
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Ich hab immer " seeehr gut" gesagt, das hatte er schnell raus, dass danach eine Belohnung folgt.
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Hallo,
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Guten Morgen zusammen
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bei meiner Paula habe ich am Anfang gemerkt, dass ich ihre ganze Aufmerksamkeit bekomme, wenn ich Melodien "pfeife"... das habe ich dann auch eingesetzt. Verstärkt durch "Ilser Werner" ... klappt das auch noch heute... sie scheint musikalisch zu sein.
Das "richtige" Gehen bei Fuss haben wir mit unserer Trainerin (Welpenschule) vor 2 Wochen begonnen. Das klappt mitterweile immer besser. Zudem habe ich meinen "Disziplinator" immer griffbereit... es handelt sich um einen kleinen Schlüsselbund mit 4 alten Schrankschlüsseln dran. Das Werfen von diesem mit Kommando "Nein" ist kaum noch nötig, weil alleine die Bewegung der Schlüssel in meiner Hand ausreichen... :wink:
Wenn ich merke, dass Paula ein gutes Stück prima gelaufen ist, lasse ich sie Sitz machen und sie darf an die "TUBE"... Hundeleberwurst... das absolute Belohnungshighlight!
Ansonsten wechsel ich immer zwischen "Du darfst schnuppern gehen"... "Wir toben (mit Leine) auf der Wiese"... und "Bei-Fuss-Trainingseinheit"... Denn ich denke, die Konzentrationsfähigkeit wird erst im Laufe der nächsten Wochen/Monate besser.
Wir wünschen einen schönen Sonntag! :coffee2: -
Zitat
Zudem habe ich meinen "Disziplinator" immer griffbereit... es handelt sich um einen kleinen Schlüsselbund mit 4 alten Schrankschlüsseln dran. Das Werfen von diesem mit Kommando "Nein" ist kaum noch nötig, weil alleine die Bewegung der Schlüssel in meiner Hand ausreichen...
Ob man bei einem Welpen mit solch einem Schreckreiz und somit über Meideverhalten zum Ziel kommen muss, da scheiden sich meist die Geister.
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Guten Morgen Muecke
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ich habe über Deine Worte nachdenken müssen... :ja:
Natürlich wäre es "traumhaft", wenn eine Erziehung (ob Kind, Hund oder Katze) nur mit "lieben Worten" möglich wäre. Dennoch finde ich es persönlich wichtig, dass es in der Erziehung Grenzen gibt.
In den Jahren (ca. 1972 - 1988) hatten wir deutsche Doggen... wenn die gewußt hätten, wie stark sie sind... nicht auszudenken! Allerdings fand ich die damalige Hundeerziehung furchtbar! Es waren ausgebildete Hundeerzieher, die meinen Eltern damals zeigten was zu tun ist! Details brauche ich wohl nicht zu erwähnen...Heute ist man zum Glück in der Hundeerziehung "Hundefreundlicher"...
Also zurück zu Paula und "ihrem Schlüssel"... Der Einsatz von diesem hat natürlich nicht in den ersten Wochen stattgefunden, sondern erst als ich merkte, dass ich zu oft "Paula, nein" sagen mußte. Das ist dann wie bei kleinen Kindern, 20 mal gerufen und keine Reaktion! Macht sich auf Dauer nicht gut...
Es kommt natürlich auch auf den jeweiligen Hundetyp an... einem ängstlichen Hund kann ich sowas natürlich nicht "antun"...das verstärkt das Angstgefühl! Und es kommt auch darauf an, wie oft man den Schlüssel "wirft"!Bei Paula hatte ich folgendes Erlebnis als sie so ca. 13 Wochen alt war:
Sie knabberte mit Vorliebe an den Fransen meines Teppichs, der unter dem Tisch liegt. Gut, es ist ein alter Teppich, dennoch wollte ich ihr klar machen, dass sie doch bitte ihre eigenen Sachen anknabbern soll! Jetzt war ich gerade am Bügeln, das Bügelbrett stand so, dass sie mich nicht sehen konnte. Also habe ich meine kleine Wasserflasche genommen und mit einem energischem "NEIN" hat es oh Wunder von oben etwas geregnet... Paula war erst etwas "verdattert", dann leckte sie die Wassertropfen weg und was soll ich sagen, seit dem kein Knabbern mehr an den Fransen...
Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass meine Paula schnell lernen kann. Deshalb waren unsere Hundetrainerin und ich der Meinung, dass der "Schlüsseleinsatz" für Paula genau das richtige ist. Wie gesagt, sowas passt nicht zu jedem Hund...Ich hoffe, ich konnte meinen "Schreckreiz" so erklären, dass es nicht wie "Selbstverteidigung" ausschaut! :wink:
In diesem Sinne wünsche ich einen sonnigen Montag! :coffee2: -
Zitat
Natürlich wäre es "traumhaft", wenn eine Erziehung (ob Kind, Hund oder Katze) nur mit "lieben Worten" möglich wäre. Dennoch finde ich es persönlich wichtig, dass es in der Erziehung Grenzen gibt.
Da hast du recht. Bei mir gibt es Grenzen, für Hund und Kind, und auch gar nicht so knapp

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Hallo...
ich bin neu hier und hab so meine Probleme mit dem "Gassi gehen" .
Wir haben seit 1 Woche eine 10 Wochen alte Schäfer/Bernersennen/Collie-Mix Hündin. soweit ist sie eine total liebe Maus und auch brav.
Nur mit dem Gassi gehen wills nicht klappen, sie will eig. von selbst überhaupt nicht raus und an der Leine gehen schon garnicht außer ich trage sie ein stück vom "Revier" weg und auch dann wird eher hingesetzt und gestreikt. Ich habs ihr auch mit Leckerlies, Loben, Spielen und so weiter versucht schmackhaft zu machen aber sobald das Geschirr an ist (trägt sonst den ganzen Tag nur ein Halsband, Geschirr nur wenn wir nicht zu hause bleiben) will sie nicht gehen und legt sich lieber irgendwo hin. auch auf rufen reagiert sie dann nicht weder mit Aussicht auf Leckerlie noch sonstiges.
Ich habe das Gefühl was falsch zu machen und will sie ja auch nicht zwingen,viel. ist es ihr mom. einfach nur zu warm, sie schläft die meißte zeit auf den kalten Fliesen.viel. habt ihr ein paar Tips
LS Susi
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Hallo Susi
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dieses Problem hatte ich mit meiner Paula zwar nie... könnte Dir aber vielleicht einen Tipp geben!
Frißt sie gut? Wenn ja... einfach mal kein Futter geben... dann raus mit ihr auf die Wiese und mit Futter locken...
Mit einem "hungrigen Magen" kann man manches "überwinden"!
Und nicht vergessen... bei jeder "guten Tat" kräftig loben...vor Freude in die Luft springen... oder so ähnlich!
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Hi!
Mein Kleiner ist ja auch noch klein
Anfangs wollte ich nur mit der kurzen Leine trainieren, aber da er ja oft stehen bleibt und schnüffelt kommt man so nie von A nach B.
Deshalb hab ich bald gewechselt auf Ausziehleine, das war für alle eine Erleichterung.
Jetzt nehme ich die kurze Leine eher nur wenn ich mehr Kontrolle über den Hund brauch, z.B. an Straße.
Manchmal klappt das Laufen an der kurzen Leine super, manchmal nicht. Wenn es gut klappt lobe ich, wenn nicht...hoff ich auf bessere Zeiten
Er muß die Welt ja noch entdecken und da ich keinen 20kg Hund haben werde kann ich das richtig harte Bei Fuß laufen auch noch später trainieren.
Er ist einfach noch ein Wirbelwind. Nicht dumm, sondern eigentlich lernt er superflott, aber an der kurzen Leine laufen ist wohl seine Königsdisziplin
Viel Spaß und Erfolg mit dem Kleinen!
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Ja Loben tu ich scho immer fleißig :-) gestern hab ich probiert, sie einfach mal vom Grundstück weg zu tragen und dann ist sie auch ganz brav mitgelaufen....
mal sehen, viel. gibt es sich ja auch noch mit der zeit, sie is ja noch so klein... -
Ich würd sie n Stück tragen und feddich. Den Zauber mit den Leckerchen oder Spielzeug locken würd ich gar nicht machen.
In kurzer Zeit wird das Thema eh durch sein und sie wird selbständiger werden. - Vor einem Moment
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