Unterfordert, überfordert oder einfach frech:-)?
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Vielen Dank für Eure Antworten....
Aufheben kann ich vergessen er ist einfach zu schwer mit seinen 25 Kilo wenn er dann noch sich wehrt mit allem was er hat:)Tür zu geht schlecht er macht das nur im Garten und immer nach dem schlafen... Also er schläft erwacht schaut wo ich bin und Attacke:) Wenn ich dann auf den Boden sitze das kann ich eine Perücke kaufen den er geht auf meine Haare los...oder er springt ins Gesicht!
Natürlich will ich nicht jetzt mit ihm mit den Pferden raus sondern erst wenn er ausgewachsen ist.
Er puscht sich auch nicht langsam hoch sondern nach dem Motto juhuiiii ich bin erwacht und los gehts von null auf 100...
Auch nach dem spazieren oder nach der Hundeschule geht er sofort ins Körbchen schlafen.
Das Problem hatten wir am Anfang auch am Morgen beim aufstehen. Leider brauch ich wenn der WEcker geht eine Minute zum erwachen, er nicht schups ein Dalmatiner im Gesicht der Kratz und beisst und um sich boxt und schlägt ich hatte mein ganzes Gesicht verkratzt. Mein Mann hat ihm dann einmal einen Kübel Wasser über den Kopf geleert dann war gut am morgen.
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Das wasser war ein reflexs. Nicht das ihr wir schmeissen mit wasser um uns:)
Vorher war in Garten und sprang den Nachbar Bauer an und dieser Depp hob das Bein hoch mein Hund flog grad weg er wurden richtig agressiv und biss den Bauer in das Bein jetzt bekomm ich eine Anzeige und kann mit meinem Hund zum Ta er röchelt und spukt:(
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Was den Bauern angeht, würde ich evtl. mal Notstand in betracht ziehen, da dein Hund eine Sache darstellt, die dadurch vor Beschädigung verteidigt wurde (Ohne Gewähr
) .... zumindest wenn die Anzeige ins Haus flattert.
Wie oben schon beschrieben, sollte dein Kleiner dringend lernen wann und wo Ruhe ist.
Wenn Du zu schwach bist ihn hochzunehmen, schnapp ihn dir auf den Boden im Schneidersitz, das geht genau so gut. Du musst ihn aber in solchen Situationen dringend beruhigen, er sollte ein solches Verhalten nicht an den Tag legen dürfen.
beste Grüße
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So der Bauer hat sich zum Glück beruhigt er ist eben auch noch unser Vermieter unseren Pferdeweiden. Der Kleine war beim TA ist nix passiert blieb ihm wohl einfach die Luft weg.
Ach ist alles im Moment ein wenig viel:-) Wir hatten früher 3 Windhunde respektive bei uns Zuhause also meine Mutter die waren alle so ruhig:)) Und ein Dalmatiner hatten wir auch 15 Jahre lang aber Pongo ist so anders oder ich weiss es nicht mehr genau wie sie waren keine Ahnung:)
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Dem Bauer kannst Du ne gute Flasche Wein o.ä, spendieren.
Ich finde, dass das Anheben von Knie/Bein eine völlig angemessene Abwehr ist, wenn ein 25 kilo Hund auf einen zugestürmt kommt und an einem hochspringt. Dass Dein Hund dann tatsächlich zubeisst finde ich ziemlich problematisch.
Wenn Du nicht in der Pampa wohnen würdest, würde ich vorschlagen einen Trainer dazuzuholen, der Euch zeigt wie ihr Euren Rüpel gewaltfrei aber bestimmt in seine Schranken weisst.Ich habe hier neben mir meine ersten Junghund liegen - freundliche 7kilo mit viel 'will to please' - deshalb kann ich hier keine Bombenratschläge geben. Für mein Laienauge liest es sich aber, als müsse Dein Hund mehrere Sachen lernen. 1. Zur Ruhe kommen, 2. Frustration aushalten, 3. 'Nein' und 4. den Rückruf (oder hast Du ihn nicht abgerufen, als er auf den Bauern zugestürmt ist?)
Ich habe 'nein' mit der geschlossenen Hand geübt. In etwas so wie in diesem Video http://www.youtube.com/watch?v=EVJiwa9LHiw Meine Kröte hatte das sehr schnell raus (ok, ob sie immer 100%ig drauf hört ist eine andere Frage...
)
Was ich nicht verstehe ist, warum Du den Hund, wenn er Dich anspringt, nicht einfach wortlos am Halsband nimmst und in den Flur verfrachtest wo er sich etwas abkühlen kann. Abwenden, ignorieren, time out - das sind doch alles ganz gute Wege um einen Hund zu zeigen 'Wenn Du Dich so verhältst wollen wir Dich nicht um uns haben'
Aber gut, ich hab ne ganz andere Kategorie von Hund.Warum schreibst Du nicht einen Beitrag für die Rubrik Erziehung? Detailliert mit Vorgeschichte des Hundes, Tagesplan und was wann genau passiert. Es sind einige sehr kompetente User in dem Forum unterwegs, die vielleicht ein paar gute Tips geben könen und/oder Dir Trainer in Deiner Nähe empfehlen können.
Einen Tip von meiner alten Trainerin kann ich noch weitergeben: Falls Spielzeug und Kauzeug rumliegt nehmt es weg und gebt ihm immer nur eine Sache. Die kann man dann ab uns zu austauschen, damit's nicht zu langweilig, aber so verfügt der Knabe nicht über seine eigene Ressourssen.
Handfütterung wäre eventuell auch eine Idee. Belohnt wird der, der brav wartet und nicht dauernd fordert. -
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Hallo,
ohje, das liest sich wirklich sehr anstrengend gerade.
Ich weiß nicht ob es Dir helfen kann:
Wir haben gerade auch einen Welpen hier und ich habe gemerkt das er besser zur Ruhe kam als ich ihm eine Hand auf den Brustkorb gelegt habe.
Nach ein paar Tagen habe ich den Korb auch weggelassen und nur noch die Decke neben das Sofa gelegt, somit kam er dann auch nochmal schneller zur Ruhe.
Und angeleint war er immer wenn er schlafen sollte.
Er selber ist aus dem Tierheim, war jedoch bis wir ihn abholten bei seiner Mutter. Aber ich merke schon das er anders ist als unser früherer Labradorwelpe (klar, er ist kein Labrador). Er hat andere Erfahrungen gemacht oder halt auch nicht.... Euer Hund war ja auch schon etwas älter als er zu Euch kam.
Elliot kam mit 12 Wochen zu uns.Ich habe ihn auch jetzt noch nachts mit Leine neben meinem Bett liegen. So bleibt er liegen und wuselt nicht unbemerkt herum.
Zu dem Thema mit dem Anspringen und Austicken:
hast Du das schon mal in der Hundeschule angesprochen?
ich finde das schon wichtig das Du da entsprechende Handgriffe lernst wie Du Deinen Hund, in solchen Momenten, beruhigen kannst.
Und vor allem auch wann Du ihn wieder freigeben darfst, das er nicht lernt das er durch solches Verhalten etwas positives erlangt.Vielleicht hat er etwas erlebt was ihn zu diesem Verhalten animiert...allerdings darf das kein Freifahrtschein für unerwünschtes Verhalten sein.
Ich bin jetzt absolut nicht die super Hundekennerin, wollte das einfach nur hier lassen, da ich selber hier auch Kinder habe von denen unser Elliot in den nächsten paar Monaten, die zweijüngeren entwicklungstechnisch sehr schnell überholen wird und da ist es mir sehr wichtig, das ich mich auf meinen Hund verlassen kann.
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Zitat
Ach ist alles im Moment ein wenig viel:-) Wir hatten früher 3 Windhunde respektive bei uns Zuhause also meine Mutter die waren alle so ruhig:)) Und ein Dalmatiner hatten wir auch 15 Jahre lang aber Pongo ist so anders oder ich weiss es nicht mehr genau wie sie waren keine Ahnung:)
Das kann ich sehr gut nachvollziehen...
Unser Labrador war 3Jahre alt und beherrschte einfach schon alle Grundkommandos die mir wichtig waren.....er war ausgeglichen und kannte die Welt schon.
Entsprechend eingespielt waren wir aufeinander.Elliot ist jung und tapsig, kennt noch nichts und möchte dennoch alles kennen lernen.
Er ist manchmal unbeholfen andere male überschwänglich und ich kann ihn noch nicht so einfach leiten wie unseren Ben.....einfach weil er mich noch gar nicht versteht.Er braucht noch ganz viel Führung um zu verstehen was ich überhaupt von ihm erwarte....was ich möchte wie er sich verhält....
Ich selber erwische mich auch immer wieder dabei das ich Vergleiche ziehe zu unserem alten Hund denen unser Elliot gar nicht gerecht werden kann, denn es wäre als wenn ich den Tatendrang unserer siebenjährigen mit meinem Hang zur Ruhe vergleichen würde
einen lieben Gruß
Iris -
Vielen Dank Ihr lieben ihr stellt mich grad ein wenig auf:)
Wir haben Pongo vom Tierheim und ich hab e gestern noch dort angerufen und nach gefragt nun ja ich denke nicht das er etwas negatives erlebt hat aber für die Rasse ist Tierheim eh ein wenig Problematisch. Sie meinten einzig das er schon im Alter von 6 Wochen die Mutter so fest in di Zizen biss das es blutete ( haben die da schon Zähne???) Und das er da schon Ausrasster hatte und die Mutter ihn Minuten lang auf den Boden drücken musste und er aber dort ( bei der Mutter) durch kam da sie ihm mit der Zeit aus dem Weg ging?!?!
Nun ja ich versuch jetzt mal das Tages Programm zu ändern und eine Trainer zu finden der zu uns raus kommt. Ich glaub das mit dem Abrechen und ihn kurz weg zu sperren solte funktionieren. Es ist einfach erschwerend das es im Garten passiert das heisst wir liegen im Liegestuhl er schläft das erwacht er und schon schisst er los so schnell kann ich ihn ja nicht fassen und ist wie ein Gummi Ball er springt einem in die Haare dann schnell wieder runter ein paar Hüpfer weg und wieder dem nächsten in die Haare dann rennt er wie ein bekloppter ein paar Runden und dann ist wieder gut?!?!? Normalerweise beisst er ja nicht in die Haut sonder er rupft an den Haare und krazt halt aber es ist nicht agressive sondern spileerisch und genau dann kennt er das nein aus und hier eben nicht mehr was er sonst sehr gut macht:) Hilfe ich brauch ein Gartentrainer:)
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Viel Glück bei der Trainersuche. Aber wenn der Trainer mit solchen Dingen kommt wie 'Schnauzengriff' 'Alphawurf' und ähnlichen 'Der Mensch muss das dominante Rudeltier sein' Kram kommt, schick ihn wieder weg. Auch Sprühhalsbänder sollten nicht Teil eines Hundetrainings sein- ich hab letztens von ner Hundeschule gelesen, die die Dinger als reguläre Teil ihrer Ausbildung benutzt - echt unglaublich sowas.
Sag mal, war Dein Pongo der einzige Welpe der Mutter? Dann könnte es sein, dass das 'Frustration aushalten/auch mal runterkommen' Training schwieriger wird, aber um so wichtiger ist.
Schreib doch trotzdem mal einen Beitrag im Erziehungsforum. Ich wäre auch neugierig, was die sehr erfahrenen Hundehalter hier im Forum dazu sage.
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Ichhab mal ins Erziehungsforum geschrieben:-)
Nein er hatte noch eine Schwester aber sie waren nur zu zweit das dritte kam Tod auf die Welt:-(
Das mit den Haaren hat sich so weit geklärt im Tierheim gaben sie denWelpen einen Tau mit Pferdeschweif
wir haben unsere Pferde am Haus:-) Und verschieden Stoffetzten zum spielen. Deshalb wurden auch am Anfang unsere Vorhänge kaputt gemacht! Das erklärt auch das er immer auf die Kleider los geht...:-(
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