Pubertät oder unterfordert?
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Mein dobi ist jetzt 6,5 Monate alt und es klappte die letzten Wochen alles super gut:-) Seit ich am morgen 40 Minuten und dann noch zweimal 30 Minuten pro Tag rausgehen und er Voll gass rennen darf beisst er nicht mehr ist ausgeglichen und lieb:-) nun der Schock seit heute hab ich ein Teufel zuhause es wir alle kaputt gemacht wieder gebissen und er hört nicht mehr er zieht wie ein Ochse! Dazu kommt ich hab mein Bein verstaucht und kann nicht raus der Hundesitter kann ihn nicht frei lassen da er das weite sucht und nicht mehr kommt!!! Zuhause benimmt er sich grauenhaft er springt auf mein Bein natürlich auf das was schon kaputt ist beisst und boxt:-( Leider kann ich nicht aufstehen und weggehen sondern liege mit meinem gibs einfach da und werde attackiert:-( Unsere Trainerin gab mir einen Spray mit Wasser das kappt sogar einigermassen bin aber nicht so Fan von solchen Massnahmen aber was soll ich tun habt ihr tipps?
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Zitat
Mein dobi ist jetzt 6,5 Monate alt und es klappte die letzten Wochen alles super gut:-)
Mit den "letzten Wochen" meinst du vom 13. bis 25. Mai?
Ehrlich?
Ich würde mir an deiner Stelle eine Trainerin suchen, die dir zeigt, wie man einen Hund erzieht.
Das Verhalten hat kaum was mit Über - oder Unterforderung zu tun, denn vor dem 13. war er eher "unterfordert" und ich finde, dass er jetzt auch nicht überfordert ist, aber am Verhalten hat sich, nach wie vor, nichts geändert.
Mit Pubertät ist es auch nicht zu "entschuldigen" bzw. zu erklären, denn er war schon vorher so.Tjaaa, so ein Dobermann hat schon Power.
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Nein eben unterfordert er kommt jetzt nur noch zwei mal 40-50 Minuten und an der Leine raus.
TJa wir sind alle Trainer durch klappte alles nicht!! Ja genau seit dem 13 Mai war er brav und biss nicht mehr.
Draussen war er bei mir seit Anfang an brav er kam immer sofort macht er auch jetzt noch aber eben nur bei mir und ich kann ja nicht laufen im Moment! Die Trainerin und Hundesitterin kann ihn aber nicht rennen lassen da er nicht mehr kommt sondern nach Hause rennt!!
Auch sonst ausser seiner hyperaktivität lernte er ja extrem schnell und nun ist alles weg er kennt nicht mal seinen Name mehr...
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Zitat
Nein eben unterfordert er kommt jetzt nur noch zwei mal 40-50 Minuten und an der Leine raus.
Kurzfristige "Unterforderung" ist kein Grund, sich daneben zu benehmen, aber ich denke, er hat noch nicht ganz begriffen, was unerwünscht ist und das, was er mit dir macht, hat nichts mit der Pubertät zu tun.
Unabhängig davon, würde ich zwei Spaziergänge von 40-50 Minuten an der Leine, bei einem 6,5 Monaten jungen Hund, nicht als Unterforderung bezeichnen.
Es ist wichtig, dass ein Hund auch lernt, dass es mal weniger Programm gibt und damit muss er auch in Zukunft zurecht kommen können.Der Dobermann ist ein "Einmannhund", wundert mich nicht, dass er ohne Leine nach Hause rennen würde.
Bei wem kennt er seinen Namen nicht mehr?
Betrifft es dich oder die Gassigänger? -
Ja eben deshalb geh ich auch sonst nur mit ihm laufen, bei mir kennt er seinen name natürlich noch aber bei der Gassigängerin nicht. Nur kann ich ich die nächsten 8 Wochen nicht laufen also muss er da durch:-( Und er benimmt sich bei ihre katastrophal...!!
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Ja eben deshalb geh ich auch sonst nur mit ihm laufen, bei mir kennt er seinen name natürlich noch aber bei der Gassigängerin nicht. Nur kann ich ich die nächsten 8 Wochen nicht laufen also muss er da durch:-( Und er benimmt sich bei ihre katastrophal...!!
Ich bin jetzt auch nicht so der Hundeerziehungsspezie, aber für mich hört es sich so an, als ob er das gelernte nicht auf andere überträgt.
Daher bin ich der Meinung, dass die Gasdigeherin ihn jetzt genauso erziehen muß wie du auch.
Das hat gar nichts mit Pupertät m.M. nach zu tun.
Er guckt wie die Grenzen bei ihr sind.
Aber wie gesagt, ist das nur eine Einschätzung.
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Wie siehts denn zu Hause mit "Futter erst dann nehmen, wenn man es freigibt", oder "Verhalten beim Anleinen" oder "Aufmerksamkeit einfordern/ Aufmerksamkeit geben", sowie "Abbruchsignal", oder "NEIN" aus? Das sind Kleinigkeiten, die nach meinem (total allumfassenden) Wissen
schon auch wichtig wären....
Viele Grüße
Frollein
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Ja eben deshalb geh ich auch sonst nur mit ihm laufen, bei mir kennt er seinen name natürlich noch aber bei der Gassigängerin nicht. Nur kann ich ich die nächsten 8 Wochen nicht laufen also muss er da durch:-( Und er benimmt sich bei ihre katastrophal...!!
Zitatnun der Schock seit heute hab ich ein Teufel zuhause es wir alle kaputt gemacht wieder gebissen
Zuhause benimmt er sich grauenhaft er springt auf mein Bein natürlich auf das was schon kaputt ist beisst und boxt:-Er benimmt sich bei dir zu Hause doch seit heute auch wieder katastrophal und deine Frage lautet, ob es daran liegen könne, weil er mit den Gassigängern 2 x 40-50 Minuten Spaziergänge an der Leine machen muss oder ob es an der Pubertät liege.
Nein, allein damit ist sein Benehmen nicht zu erklären.
Ob die Hundesitterin nun Lust hat, deinen Hund während der 2 Gassirunden draußen zu erziehen, musst du mit ihr besprechen, ebenfalls die Vorgehensweisen, aber vom Ableinen rate ich bei einer Fremdperson in dem Fall ab.
Viel wichtiger ist es, das Verhalten des Hundes dir gegenüber zu ändern!
Leider kann ich dir auch nicht mehr raten, als das, was dir in deinem anderen Thread dazu schon gesagt wurde.
Und wenn du bereits alle Trainer aus der Gegend durch hast, wird es von hier aus erst recht schwierig. -
Oh, das ist ja wirklich Katastorphal, die Raphaela kennt sich mit Dobis sehr gut aus, vielleicht äußert sie sich ja morgen hier, sie hat wirklich Ahnung und viel Erfahrung mit Dobermännern oder die InaDobiFan:)
Habt ihr keinen Dobermannverein in der Nähe?
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Am besten jemanden fragen der sich explizit mit Dobermännern auskennt würde ich sagen.
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