Beiträge von Swissydog

    Super Danke für die schnelle Antwort.


    Also gibst du deiner Bonny 1200g Nassfutter am Tag?


    Jax bekommt jetzt 250g Trockenfutter und ca. 600g Barf. Das heißt ich müßte Jax morgens 250g Trofu z.B. und Abends 1 kg Nassfutter geben? Hab ich das richtig verstanden? Gut das kann man ja noch anpassen.


    Ich dachte bei Nassfutter an Luculus, da das Preislich ganz in Ordnung ist.

    Hallo Ihr Lieben,


    kurz zu unserer Geschichte: Ich hatte gebarft und Jax hat immer wieder Durchfall bekommen, da er vieles nicht verträgt zudem hat er dann abgenommen, da ich seinen Energiegehalt so gar nicht mehr decken konnte. Also haben wir nun auf glutenfreies Trockenfutter umgestellt und er verträgt es super. Stuhlgang ist fest, Fell ist weiterhin tob und sein Stuhlgang hat sich innerhalb von 2 tagen reguliert. Zudem wird er ruhiger. Obowhl ich bei der Rohfütterung schon auf die Proteine geachtet hatte.


    Nun hat er zu Beginn natürlich weiterhin sein Rohfleisch noch bekommen.


    Das Trofu rührt er auch nur an, wenn dies mit Quark oder Gemüse gemischt wird.


    Nun habe ich aber einige Fragen wo ich mir total unsicher bin:


    - Kann ich Trofu auch mit Wasser einweichen oder ist das eher schädlich im Hinblick auf Magendrehungen
    - Kann ich um ihm das Trofu schmackhaft zu machen auch immer ein bisschen Fleisch drunter mischen? Also nicht viel aber so 1 EL? Oder ist das für die Verdauung schlecht
    - WEnn ich auf Nassfutter wechseln möchte (Dosenfutter) wie mache ich das mit der Menge? Das hab ich noch nicht ganz raus.
    - Ist es ratsam morgens Trofu und Abends Nass zu geben oder lieber ein Tag Trofu und ein Tag nassfutter.


    So nun noch zu meinem Hund: er ist ein Schweizer Sennenhund und 15 Monate alt. Gewicht hat er so ca. 55 kg und ist für seine Rasse aktiv, wird aber weniger.


    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und Danke euch schonmal für Eure Hilfe.

    Zitat

    Hi


    Das mit dem Klingeln kann man zu 2t aber recht gut trainieren. War bei uns mit unserer "grossen" am Anfang auch nen absoluter Krampf. Jetzt mit dem neuen gehts wieder von vorne los, weil sich beide gegenseitig hochpeitschen.
    Raus. 2 Min warten und klingeln.
    Hund nach dem Klingeln erstmal versuchen abzusetzen. Dabei ruhig Zeit lassen. Wenn der Hund sitzt auf machen.
    Die Zeiten die der Hund brauch um sich zu beruhigen, werden dann immer kürzer. Dadurch das, der draussen steht, weiss worum es geht kommt das auch besser als bei Fremden die nach 2 Min Wartezeit vor der Tür wieder abhauen. :D
    Ging bei uns nach ner Weile ziemlich gut. Vielleicht hatten wir aber auch Glück das sie es so gerafft hat.


    so trainieren wir auch und wenn Freunde kommen wissen die auch schon Bescheid, dass es mal sein kann, dass sie warten müssen. Blöd ist es, wenn der Postbote, hermes oder sonstiges klingelt. Die haben dann keine Geduld :headbash: . Aber dann geh ich meistens alleine an die Haustür und mach einfach die Wohnungstür zu.


    Das Haustürproblem haben wir auch gehabt bzw. haben es als noch. Aber es wird auch besser.


    Stimmt eigentlich ist er ein kontrollfreak.

    Ok, dann reduzier ich abends auf ca 15-20 min.


    Ja das GSS nicht immer einfach sind und sehr viel konsequentheit erfordern habe ich inzwischen gelernt. Der eine mehr der andere weniger.


    Ich muß wohl einfach noch schneller eingreifen und nicht 10 mal reagieren.


    Zum Thema draußen. Er wird sofort hergerufen, wenn andere Hunde in Sicht kommen und muß an die Leine. Wenn wir dann näher kommen wird er immer aufgeregter und nervöser und verliert sich dann in seiner eigenen Welt. Ansprechbar ist er dann fast gar nicht mehr. Wird aber schön trainiert und manchmal wird's besser und manchmal wird's schlechter. Beim letzten Gruppenspaziergang an der Leine ( alle Hunde angeleint) hat er dauernd gewinselt und konnte sich nicht entspannen. Nach 30 min hat er endlich aufgehört. Sobald andere Hunde da sind, kann er nicht entspannen, wenn er an der Leine ist. Im Freilauf ist er dann entspannter, weil er ja dann zu den anderen hin kann.
    Aber das haben wir im Welpenalter verbockt und müssen es jetzt wieder hart abtrainieren.


    Ich danke euch aber für die Tipps und werde versuchen dies konsequenter umzusetzen.

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    Was meinst du damit?


    Er hat einen langen Atem um etwas nicht zu tun.


    Z.b wenn ich ihn auf seinen Platz schicke weil besucht kommt muss ich ihn 100 mal zurück bringen. Irgendwann kommt er dann an die Hausleine. Weil es gibt nun mal freunde die mögen es nicht, wenn er dauernd bei ihnen rumschwänzelt.


    Manchmal bei Kommandos die er wirklich beherrscht führt er dann nicht aus, weil er keine Lust hat. Bzw. meine Konsequenz testen möchte.

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    Was macht ihr denn mit ihm so den ganzen Tag. Du sagst, er dreht auf, d.h. er kommt nicht richtig zu Ruhe?


    Morgens gehen wir 20 min raus.
    Nachmittags dann 1-1,5 Stunden mit schnüffelarbeit und einfach wie ein Irrer durchs Feld rennen. Zudem noch UO.
    Abends gehen wir dann nochmal so 45 min raus.


    Im Haus ist ruhe angesagt. Im Garten Spielen wir dann noch ein bisschen.

    Vielleicht drück ich mich auch falsch aus. Er wird dann auch unruhig und läuft ständig umher und wenn er schläft und todmüde ist guckt er trotzdem immer nach dem rechten.


    Daran üben wir schon, das er zu Hause nicht alles "bewachen" muss und es wird besser.


    Zudem beim spazieren gehen läuft er immer voraus und wenn andere Hunde entgegenkommen ist er total aufgeregt. Seine Aufmerksamkeit ist weiterhin nicht bei mir dann sondern bei dem anderen Hund. Kein leckerchen oder Spiel lenkt ihn ab. Aber auch da arbeiten wir dran. Aber ich hab eben das Gefühl das seine aufmerksamkeitsspanne recht kurz ist.


    Zur Ruhe kommt er erst, wenn wir alle selbst auch ruhig auf dem Sofa sitzen.

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    Was macht er denn genau, wenn er aufdreht?
    Und wo genau ist sein Schlafplatz? Wie groß ist der Schlafplatz?


    Er will dann toben und die Aufmerksamkeit.


    Sein Schlafplatz ist 120 cm lang und ca 80 cm breit. Er kann sich richtig ausbreiten.


    Im Moment ist der Schlafplatz im Wohnzimmer neben dem Sofa in einer Ecke wo wir nicht ständig vorbei laufen.