Möchte meinen Labrador auch ohne BARFen gut ernähren.

  • Die Theorien des Dr. Hay sind doch längst widerlegt.


    Aus ernährungsphysiologischer Sicht sind die der Hay’schen Trennkost zugrunde liegenden Annahmen wissenschaftlich nicht begründbar, teilweise sogar seit langem von der Ernährungswissenschaft widerlegt. Dies betrifft in erster Linie die Forderung, protein- und kohlenhydratreiche Lebensmittel getrennt aufzunehmen, die aufgrund der physiologischen Verdauungsvorgänge falsch und sinnlos ist. Der menschliche Organismus ist in der Lage, beide Nährstoffe gleichzeitig zu verdauen. Für die Resorption von Kohlenhydraten und Proteinen ist der Magen nicht primär zuständig.


    http://www.webheimat.at/aktiv/…iv/Haysche-Trennkost.html

  • ich wollte auf gar nichts Bestimmtes hinaus....hatte nur versucht eine Erklärung zu finden...aber ist auch egal...meine Hunde bekommen auch unterschiedlich...mal Frisch, mal eine Dose, mal Trofu...dazu frisches Obst, Magerquark, Lachsöl, Gemüse...so denke ich, gewöhne ich sie nicht nur an ein u. dasselbe....ich finde, je abwechslungsreicher, desto besser...

  • Zitat

    ich wollte auf gar nichts Bestimmtes hinaus....hatte nur versucht eine Erklärung zu finden...aber ist auch egal...meine Hunde bekommen auch unterschiedlich...mal Frisch, mal eine Dose, mal Trofu...dazu frisches Obst, Magerquark, Lachsöl, Gemüse...so denke ich, gewöhne ich sie nicht nur an ein u. dasselbe....ich finde, je abwechslungsreicher, desto besser...


    ;) Ich hab`s jetzt auch gerafft, nix für Ungut!
    :gut:
    Genau das denke ich nämlich auch, je mehr der Verdauungstrakt kennengelernt hat, desto weniger reagiert er später auf Abwechslung mit Problemen.

  • Zitat

    .


    ja... und warum sollte ich mir dann Deinen link anschauen...wenn es sowieso widerlegt wurde... :???:


    weil du mich danach gefragt hast? :???:

  • Zitat

    Ich habe genau das selbe Ziel wie der Threadersteller. Es ist aber in allen Futterthreads so, dass man die Religion nur schwer von Erfahrungsberichten unterscheiden kann und außerdem (pseudo-)wissenschaftliche Erläuterungen nur schwer einordnen kann.


    Die einen sagen, kein Getreide, die anderen meinen, nur Mais ist Mist. Der eine will so viel Fleisch wie möglich, der andere nicht so viele Proteine. Dann die Diskussion, ob Nass- oder Trockenfutter besser ist und an welcher Stelle das Preis-Leistungsverhältnis zum Barfen kippt. Wenn man dann noch auf Rohaschewerte, Vitaminzusätze und die Herkunft des Fleisches achtet, kann man gar nichts mehr kaufen. Irgendwas ist immer suboptimal und man muss selber sehen, worauf man Wert legt und wo man wegschaut.


    Das Problem hat jeder Anfänger. Es bleibt nichts übrig als selbst zu recherchieren. Die Quellen sind im deutschsprachigem Raum ziehmlich an einer oder zwei Händen abzuzählen.


    Mit Links kann man sich zuspammen. Ein, zwei oder drei Bücher gekauft und gelesen ist sinnvoll.
    Aber nicht die Bücher, derer, die nur abgeschrieben haben :D

  • Zitat

    welche Bücher stammen denn von sogenannten " Abschreibern "?


    Du möchtest nichts wissen. Du möchtest Recht haben.
    Da ist mein Eindruck aus dem was ich von dir lese. Deine Meinung steht fest. Deshalb empfinde ich deine Fragen nicht als echtes Interesse.


    Du möchtest deine Thesen wiederlegt haben, die du festzementiert als einzige Wahrheit darstellst und mit Unmengen an Links zu untermauern suchst.
    Ich finde eine Diskussion mit dir ist nicht möglich, jedenfalls nicht wie ich dich hier erlebe.


    Das ist für mich keine Diskussionsbasis.

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