Sennenhund für Studenten geeignet ?

  • Irgendwie komisch das von matthias1990 kein Beitrag mehr kommt... Bockt er jetzt da ihm hier Einige von einem Hund abgeraten haben oder hat er keine Zeit zum schreiben?! Na ja, ich persönlich finde ja, man sollte sich nur dann einen Hund anschaffen wenn man die Möglichkeit hat ihn ordnungsgemäß unterzubringen wenn's nötig sein sollte (Krankheit, Vollzeitjob, etc.). Wobei ein voll Berufstätiger sich erst gar keinen Hund zulegen sollte...
    Und abgesehen davon sollte als Ersthund sowieso eine pflegeleichte und ruhigere Rasse/Mischling angeschafft werden. Man kriegt von allen Seiten so viel Lob und Anerkennung wenn der Hund beim ersten Ruf/Pfiff hört bzw. bei "sitz" auch sitzen bleibt usw. ... Aber das das Ganze auf sehr viel Training und Vertrauen basiert sehen die Wenigsten...
    Wünsche Allen noch einen schönen Tag!! :winken:

  • Zitat


    Ich würde dir raten erst mal anzufangen mit dem studium und zu schauen, wie viel zeit und Geld tatsächlich übrig ist.


    Das würde ich dir auch raten. Du kannst es doch jetzt noch gar nicht absehen, wie stressig oder eben weniger stressig dein Studentenleben wird.
    Außerdem lernst du jede Menge Leute kennen, willst/musst dich hier und dort mal mit jemandem treffen und und und.
    Ein Hund ist da schnell mal "ein Klotz am Bein" und im Endeffekt dann der Leidtragende.
    WENN das zeitlich dann so klappt, wie du dir das vorstellst, dann kannst du dir den Traum immer noch erfüllen.


    In der Zwischenzeit kannst du hier (und nicht nur hier) ganz viel lesen (und lernen ;) ) und dich auf deinen zukünftigen Hund freuen!

  • Zu der Rasse kann ich jetzt nichts sagen, allerdings möchte ich mich zu dem "Studententhema" äußern. Hier gehen ja die Meinungen eindeutig in die Richtung "erstmal abwarten". Ich sehe das im Prinzip nicht anders, denn das ist die sicherste Variante und auf jeden Fall auch gut so, dass einem Menschen, den man nicht kennt und demnach nicht einschätzen kann, dazu rät erstmal abzuwarten und dann zu schauen, wie es an der Uni läuft und ob da überhaupt ein Hund Platz hätte.


    Allerdings möchte ich auch behaupten, dass manche Menschen eine gute Selbsteinschätzung haben und sich auch unter diesen jetzigen Bedingungen einen Hund "anschaffen" (das Wort ist irgendwie blöd) können. Ich weiß, es hat niemand was anderes behauptet, aber ich wollte das nur mal anmerken, weil ich beispielsweise auch jemanden im Bekanntenkreis habe, der für die große Mehrheit hier wahrscheinlich erstmal keine optimalen Bedingungen für die Hundehaltung hatte, es aber trotzdem richtig gut geregelt bekommen hat - hätte niemand so erwartet, aber wenn jemand einen so großen Wunsch hat, dann findet er auch einen Weg, alles so zu organisieren, dass es allen Beteiligten gut dabei geht. Aber da muss man natürlich dementsprechend reif sein und keine naiven (oder romantischen Welpen-) Gedanken besitzen. (Bitte auch niemand angesprochen fühlen) :smile:


    Die Frage, ob man den Hund auch mal nachts alleine lassen kann, lässt mich leider auch etwas daran zweifeln, dass der TE "reif" ist... zumindest bei Party's, die muss man da eben deutlichst hinten anstellen, der Hund geht vor und darüber (und über vieles andere) muss man sich im Klaren sein.

  • Zitat

    Ein Sennenhund hat nichts in der Stadt verloren - er ist ein Hütehund, der nicht in der Enge einer Wohnung eingeschlossen sein sollte und mit Parkspaziergängen sicher nicht zufrieden ist.


    Diese Hunde wirken zwar "gemütlich", aber eigentlich sind es Arbeitshunde!


    Danke sehr :gut: Dem stimme ich vollumfänglich zu.


    Ich kann Deinem Text nicht mal entnehmen, was für einen Sennenhund Du willst. Es gibt immerhin 4 und es ist schon ein Unterschied zwischen einem Entlebucher und einem Großen Schweizer.

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