Sie kann nicht mit Frust umgehen

  • Mein Tipp wegen des Trainers war, weil mir viele Punkte sehr bekannt vorkommen von meinem Rüde den ich aus dem TS habe.
    Da war es nicht so einfach möglich mit auf den Platz schicken, er hatte auch langezeit gebellt sobald ich draussen kurz stehen blieb. Es war natürlich Frust, den er da hatte. Aber eben auch nur die Spitze des Eisbergs und ich musste ganz viel Zuhause verändern.
    Mit nur auf den Platz schicken wars nicht getan, darum der Tipp mit dem Hundetrainer.
    Es fällt mit Anleitung einfach leichter Zuhause das ganze Programm umzustellen. Da muss garnicht alles so verkehrt sein, bei meinem Rüden ging es um Lern effekte die er brauchte. Die er von der Pike auf erst Lernen musste. Der Rest ergab sich dann von selbst.


    Als Beispiel für die Nebenefekte: Besuch empfangen und das der Hund dabei auf seinem Platz bleibt habe ich nie mit ihm Trainiert. Es Funktionierte dann einfach. Weil das Kontrollverhalten einfach komplett abgewöhnt war. Das selbe mit dem draussen unruhig sein. Da hab ich zwar lange vorher auch über die Methode Ignorieren Trainiert. Aber durch das Training was den Kontrollzwang abgewöhnt hat, trau ich mich mit dem Hund sogar in Restaurants.
    Er freut sich immernoch über jede Aufmerksamkeit die er kriegt, aber kriegt er mal keine ist das kein Weltuntergang mehr, er entspannt dann ganz schnell.

  • Hmm... ja das kann sehr gut sein dass wir sehr viel Arbeit vor uns haben. Naja da müssen wir jetzt durch. Ich werde es erst mit der Körbchen-Methode versuchen. Wenn das nicht klappt, werde ich wohl gegen Sommer eine Hundetrainierin anrufen.

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