Ich weiß nicht mehr, ob ich das schaffe....
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Wir haben unsren Rüden nur kastrieren lassen,weil er anfing Futter zu verweigern sobald hier ne Hündin läufig wurde in der Nachbarschaft. Und da gabs einige wo wir früher wohnten.
Aber das er ruhiger wurde ,nix da.
Genau der gleiche Rabauke wie er vor der Kastration war,war er auch danach. -
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Hi
hast du hier Ich weiß nicht mehr, ob ich das schaffe....* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Mmmh, ich würd auch drandbleiben...
Kastrieren? Da schließe ich mich meinen Vorschreibern an. Nicht kastrieren ist keine Quälerei. Unser letzer Rüde musste aus gesundheitlichen Gründen im Alter von 13 Jahren kastriert werden. Und er hat nie gelitten.
Zu seinem Gehorsam und Sozialverhalten: Trainiere fleißig mit deinem Trainer. Dein Hund ist noch garnicht richtig bei Dir angekommen.
Du hattest doch vor garnicht langer Zeit einen Hund. Vielleicht hast Du aus der Zeit eine nette Gassi-Bekanntschaft, mit einem toll erzogenen Hund? Oder auf dem Hundeplatz erklärt sich jemand bereit, dass ihr viele gemeinsame Gassi-Gänge unternehmt. Jungrüpel können wiederkommen häufig leichter lernen, wenn sie es bei Hundekumpels sehen. Er versteht dann vielleicht schneller, dass es sich durchaus lohnt in der Nähe seines Besiters zu bleiben.Hab Geduld! Erziehung passiert nicht von heute auf morgen...
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Ich enthalte mich mal dem " Kastra-Therad
und schlage dir vor, fürs erste auch jegliche Fütterung drinnen einzustellen und die tägliche Ration mit auf die Spaziergänge zu nehmen.
Dort wird dafür gearbeitet.
Aber sei großzügig, er ist neu ganz neu und so.
Also großzügig auch in den Anforderungen, belohne zB jeden Blickkontakt !Und ich weiß nicht, wie " bang" du bist , das er dabei schnappen könnte
( und ich hab meine 48 Kilo DSHRotti von klein auf, das ist schon ne andere Hausnummer ....)aber ich würde diese Lauerstellung nicht dulden.
Es gäbe ein "OP" ( Also, AUF) mit leichtem Ermutigungszupfen am Halsband/Gewchirr und desnots sanft (!!!) aber deutlich (!) einen Fuß untern Bauch geschoben, um die Ausführung zu unterstützen .
Wenn er " lauert" , ist er schon viel zu weit " draußen" ....eher registrieren und eher einwirken!
Ablenken!
Am besten durch " Schau " oder " guck" mit Leckerlie .
LGr M -
Ich kenne das auch noch sehr gut,dass ich meinen 40.kg.Brocken kaum halten konnte,wenn wir Hundebegegnungen hatten.
Hinterher war ich fix und fertig,nassgeschwitzt:-)Auch hat er draussen nicht gehört,hat sein eigenes Ding gemacht,wenn er
von der Leine war,alle Ablenkungen gingen in die Hose.Als dann irgendwann sein "Leiden" so extrem wurde wenn eine
Hündin läufig war und er nur noch jaulend vor der Haustür lag und Fressen verweigerte haben wir ihn chemisch kastrieren
lassen um zu schauen ob es besser wird und ja,er wurde ein anderer Hund.Alles was ich ihm in jungen Jahren beigebracht
hatte klappte auf einmal:-)Er war viel mehr auf mich fixiert wenn wir draussen waren und ab da konnte ich ihn endlich von
der Leine machen,da ich ihn abrufen konnte....auch andere Hunde waren nicht mehr soooo interessant.Er reagiert nicht
mehr darauf wenn eine Hündin läufig ist und ich kann nur positiv davon berichten.Natürlich darf man nicht erwarten,dass
so eine chemische Kastration das Mittel für Alles ist,da jeder anders reagiert.Vielleicht wäre es ein Versuch bei euch wert
und wenn er nicht mehr so abgelenkt von seiner Umwelt ist klappt es auch viel besser mit der Erziehung.Ich würde deinem
Bären wirklich eine Chance geben,denn jetzt schon wieder einen Wechsel würde ich ihm nicht zumuten wollen. -
ich glaub, du musst dich einfach erstmal damit auseinander setzten, dass Hunde nicht immer einfach sind. wahrscheinlich war dein letzter Hund der "perfekte" Hund. aber du darfst dich dran nicht mehr orientieren. du hast jetzt einen Hund, der gar nicht so ist wie dein letzter Hund.
das pöbeln an der leine ist ein problem was viele viele hundehalter haben. aber mit konsequenten training ist das wirklich zu schaffen. ich denke dein jetziger Hund ist das komplette Gegenteil von deinem letzten Hund. das solltest du akzeptieren. und das ist auch okay so, denn nicht alle Hunde sind gleich!!!!!!!
konzentriere dich auf deinen jetzigen Hund, nehmen den Hund wie er ist, mit all seinen Macken und all seinen tollen Eigenschaften. der Hund ist erst 4 Wochen bei dir und das ist wirklich keine lange zeit. gib dir und deinem Hund zeit. es scheint so, als wenn dein Hund zuvor keine Erziehung genossen hat. nehme es deinem Hund nicht übel, wenn er unerwünschtes verhalten zeigt, denn er weiß es nicht besser, weil er es nie anders gelernt hat.
Kastration kann in manchen fällen wirklich sinnvoll sein. doch ich bin der Meinung, dass die Entscheidung zur Kastration zu schnell getroffen wird. Kastration wird immer schnell gemacht, weil es einigen menschen vielleicht hilft, da sie denken es muss "DIE" Ursache für ihr problem sein, weil viele Menschen oftmals nicht die Geduld haben mit dem Hund adäquat zu trainieren, um die wirklich Ursache zu finden und sie dadurch zu beheben.
ich würde dir raten, weiter zu trainieren. konsequent und diszipliniert bleiben. gib deinem Hund wenigstens die chance zu lernen. das geht aber nicht von heut auf morgen!!!!!!! ich kenne das Gefühl zu verzweifeln...mein Hund war auch nicht immer einfach. aber ich habe irgendwann begriffen, nur ICH kann die Probleme lösen, indem ich meinem Hund zeige wie.
also bleib dran und gib nicht so schnell auf!!!!
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