Mobbing im Rudel - Fragen zu Verhalten im Hausrudel
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Du hast bei deiner aufzählun streit um Ressourcen vergessen und als eventuellen Grund mangelnde Auslastung der mobbenden Hunde.
Vor kurzem hat meine Hündin meinen Rüden mal verprügelt ist in sehr kurzem abstand 2 mal vorgekommen und bin immer dazwischen. Weil sie Bällchen spielen wollte und dachte der Rüde steht so dicht neben dem Ball um ihr den weg zu nehmen... . Konnt 3 Wochen wegen ner verletzten Pfote vom Rüden und schmuddelwetter nicht richtig raus und 8 stunden täglich allein hatten aus meiner Hündin ne explosive Mischung gemacht + die viele Aufmerksamkeit dem Rüden gegenüber wegen der Wundversorgung.
Mein Rüde hatte aber dadurch keine Angst vor der Hündin. Wurd beidemale nur total überrascht und überrumpelt und meine Hündin hat trotz am Nacken packen und vom Rüden runterziehen und ordentlich anschiss bekommen auch keine Angst vor mir.Wenn du die Hündin nicht ganz behalten willst, kannst die ja vielleicht trotzdem zu dir in Pflege nehmen etwas Selbstbewusstsein aufbauen und weiter vermitteln
, wenn die Besitzer sich darauf einlassen.
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acidsmile
Tja, ist eben komplizierter als das - die HH will einen stolzen Preis für die Hündin - Welpenpreis! Und sie würde wohl auch nicht zugeben, dass da ein Problem in ihrem Rudel besteht - mir tut die Kleine einfach so leid! -
Würde ich den König machen lassen, wäre Juri hier ein Mobbing-Opfer. Juri ist das schwächste Glied der Gruppe, er kommuniziert nicht sauber bzw. reagiert über und er rafft manche Sachen auch einfach nicht.
Kalle würde es niemals wagen, Lee z.B. den Platz auf dem Bett zu verbieten wollen. Nie! Bei Pan ist das nicht nötig, weil der eh in einer anderen Welt lebt. Aber bei Juri mußte der Zwerg lernen, wem das Bett gehört und wer Entscheidungen bzgl. solcher Sachen trifft.Geregelt wurde es durch mich. ICH dulde das nicht und darüber diskutiere ich auch nicht,mit keinem Hund..
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Manchmal helfen auch deutliche Worte und die Dinge beim Namen nennen. Oder du versuchst es mal auf Probe mit dem Hund und erleuterst den Besitzern wie sich das Verhalten des Hundes bei dir positiv verändert hat und versuchst es dann nochmal zu Erklären das die Hündin woanders besser aufgehoben ist.
Die vorbesitzerin meiner Pflegektze hat auch etwas länger gebraucht um einzusehen das die übergabe der katze an mich für die Katze besser war. Die verliert sogar immer mehr die Angst vor Hunden trotz 9 Jahre Panikattacken beim bloßen Anblick von Hunden.
Manche Tierhalter scheinen da Betriebsblind zu sein, wenn eins ihrer Tiere ein Aschenputtel dasein führt.
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