Nasenmilben - was hilft?!
-
-
Hallo, Community !
Seit mehr als 2 Monaten beschäftigt mich - direkter: meine Hündin - der Befall von Nasenmilben, den der TA diagnostiziert hat.
Medikativ wurde etwas gespritzt, alle 10 Tage, wobei der Arzt wenig Aufschluss über den Wirkstoff gab.
Das Ganze zieht sich jetzt genannten Zeitraum hin ... ich bin inzwischen 350 EUR los und nichts hat sich bisher getan.
Kann das sein?
Ich wüsste gern, welcher medikamentöse Weg euren Hunden geholfen hat und welche Präventivmaßnahmen in diesem Fall hilfreich sind.
In diesem Sinne!
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wie hat der Hund das diagnostiziert?
Hier gibts schon einen alten Fred:
https://www.dogforum.de/nasenmilben-t25971.html
Und hier allgemeine Info´s: http://www.bozita.com/de/Alles…ts/Nasenmilben-beim-Hund/
-
Der Hund? Na, na ...
Ich weiß nicht, wie - die Aussage war die, dass er die Milben gesehen hätte, als er die Möglichkeit besaß, meine Hündin, die narkotisiert in Vorbereitung auf eine OP auf dem Tisch lag, zu untersuchen.
Soweit !
Dann wurde eifrig dagegen behandelt, in der Weise, wie ich sie beschrieb;
bis heute hat sich wirklich nichts verbessert.Der Bozita-Link ist leider wenig hilfreich.
Dem Thread sind zwar bruchteilhaft Informationen zu entnehmen - doch ist er nicht aufschlussreich genug um zu erkennen, wie ich am besten weiterverfahren sollte.
TA ist überzeugt von der ominösen Spritzen-Methode;
verliere ich ein Wort über Wirkstoff o. oder Medikationsalternative, gibt´s böse Blicke ("Bin ich hier der Doc oder Sie?!").Also bitte, Erfahrungsberichte erwünscht!
-
Also ich sehe da nur einen Weg: Tierarztwechsel. Wenn der Arzt mit mir, als den Tierbesitzer und denjenigen der die Kohle auf den Tisch legt, nicht kommunizieren will, dann bekommt ein anderer mein Geld.
Ich finde es sehr ominös, dass er da irgendwas alle 10 Tage spritzt und der Halter gar nicht weiß was es ist.
Hat deine Hündin irgendwelche Symptome bezgl. der Nasenmilben?
-
Zitat
Der Hund? Na, na ...
Ich weiß nicht, wie - die Aussage war die, dass er die Milben gesehen hätte, als er die Möglichkeit besaß, meine Hündin, die narkotisiert in Vorbereitung auf eine OP auf dem Tisch lag, zu untersuchen.
Es bestand gar keinen Verdacht auf die Milben? der Tierarzt hat sie zufällig entdeckt?
-
-
Ja, das hatte ich mir auch überlegt, zumal einige andere behandlungswürdige Bereiche auch noch nicht abgeschlossen sind - insgesamt 1200Eur (ungeachtet der OP-Kosten) für die OP-Nachbehandlung und Ohrmilbenbefall ergeben sich.
Wenn´s denn wenigstens helfen würde - die Tatsache unabgeschlossener Behandlungsbereiche lässt mich nicht gerade Vertrauen fassen.
Die Lütte röchelt ununterbrochen und sehr stark;
klarer Ausfluss aus der Nase;
häufiges Nasenkratzen mit den Vorderpfoten - Nasenjucken;
häufiges Niesen;
Geste, die daran erinnert, als hätte sie sich "verschluckt"Dies von meiner Seite;
Doc soll sie ja sogar gesehen haben ...Dachte mir auch, dass die nächste Maßnahme darin bestehen soll, einen anderen TA zu suchen;
nichtsdestotrotz wäre ich erfreut über eine Fülle an Erfahrungs(Erfolgs-)berichten, dieses Thema betreffend, Entwicklungsgeschichte und Prävention, sofern möglich.Gibt es da nicht ein paar Wissende?
-
Zitat
Es bestand gar keinen Verdacht auf die Milben? der Tierarzt hat sie zufällig entdeckt?
Anhand der von mir o.g. Symptome bestand der Verdacht auf Nasenmilben;
da in diesem Zeitraum eine OP bevorstand, hatte er sich offensichtlich die Freiheit genommen, meine Hündin in narkotisiertem Zustand darauf zu prüfen - und dies war sein Ergebnis. -
An erster Stelle steht erstmal eine Diagnostik, bevor der Hund mit Chemikalien vollgepunpt wird:
man könnte den Nachweis über Nasensekrete machen oder über eine Endoskopie (Nasensekret muss nicht pos. sein).
http://www.esccap.org/uploads/…kdfxi_guidelinemilben.pdf
Hier steht auch mal eine Behandlung:
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!