Panikattacke wegen dem neuen Welpe

  • Alllsooooooo, ich kann nur sagen, so von meiner Sicht aus, als Hundehalterin zum ersten Mal im Leben.


    Wir haben unsere Nika am 19.10.2012 aus dem Tierheim abholen dürfen, und von da an, war ich die ersten zwei Wochen nur angespannt, nur unter Strom, lief immer mit einem knallroten Kopf herum.


    Zu Hause bin ich ihr dauernd nach, weil ich ja schauen musste ob sie was anstellt und ob sie in die Bude macht, sie war noch nicht stubenrein.


    Wir haben keine Kinder, mein Mann und ich sind seit 16 Jahren zusammen und hatten einen sehr geordneten Alltag und Haushalt.


    Ja damit ist halt mal vorbei wenn Hundchen einzieht ;-)


    Ich bin auch eine Perfektionistin, in allen Lebenlagen, will immer alles und jeden zu 100% zufriedenstellen. DAS GEHT NICHT! Grade wenn ein Hundchen einzieht, krempelt sich alles um, darüber sind sich viele nicht bewusst.


    Man hat außerdem viel mehr Bewegung, muß den Alltag neu organisieren und sich mit komplett neuen Problemchen auseinandersetzen.



    ABER.....GIB NIEMALS AUF!


    Das wird.....beim einen schneller, beim anderen langsamer...ich hab auch die ersten paar Tage gedacht ich sei dem nicht gewachsen....aber Köpfchen hoch....das ordnet sich alles, und wenn du dich gefunden hast, dann ist es wunderschön und unglaublich erfüllend mit einem Hund sein Leben zu teilen.


    Setze dich und dein Hundchen nicht unter Druck von Anfang an alles perfekt erzieherisch zu meistern....das wird nix...glaub mir.


    Und noch eines...man bekommt so viel Hilfe von allen möglichen Seiten, wenn mal was ist...sei es TA, Hundeschulen, Hundetrainer und Ernährungsberater, und nicht zu vergessen andere Hundebesitzer.


    Ich hoffe du kannst die Zeit mit deinem Hundchen genießen lernen....;-)

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