Allergie, Hundefutter?

  • Hallo nochmal. Da die Kratzerei nun wieder schlimmer wurde, und unser TA erst wieder am Montag da ist, hab ich den Hund mal eigenmächtig auf eine Diät gesetzt. Wann sollte das mit dem Kratzen denn besser werden, wenn es an der Ernährung liegt?
    Davon abgesehen, er ist sehr kaputt, und ich dachte ich lasse lieber auch die Schilddrüse mal überprüfen. Könnte es da Zusammenhänge geben?

    • Neu

    Hi


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    • Du kannst nun natürlich einen großen Untersuchungsmarathon starten um herauszufinden, wogegen der Hund allergisch ist.


      Ich würde mir eine Tierheilpraktikerin suchen, die auch mit Bioresonanz arbeitet.
      Eine Allergie entsteht ja durch ein überschiessendes Immunsystem.


      Die Ursache sind meistens Gifte, Schadstoffe, die den Körper überfordern. (z. B. durch Impfungen, Wurmmittel, Flohmittel, Antibiotika)


      Die Bioresonanz kann diese Gifte ausleiten, dann kann das Immunsystem sich beruhigen und gestärkt werden. Die Allergie ist dann meistens weg.


      Das finde ich einfacher, als lange Ausschlußdiäten.

    • Also nach meinem Wissen ensteht eine Allergie eher durch ein unterfordertes Immunsystem. Und bei Tierheilpraktikern hab ich bisher nur Geld gelassen ohne Ergebnisse. Sorry, sind halt meine Erfahrungen =)

    • Zitat

      Also nach meinem Wissen ensteht eine Allergie eher durch ein unterfordertes Immunsystem. Und bei Tierheilpraktikern hab ich bisher nur Geld gelassen ohne Ergebnisse. Sorry, sind halt meine Erfahrungen =)


      gibt natürlich solche und solche Tierheilpraktiker.


      Die Bioresonanz ist ein Gerät, das ist nochmal etwas anderes.


      Dies schreibt ein Tierarzt, der sehr häufig Allergien behandelt, zur Bioresonanz:


      Zitat

      Zitat:
      Auch bei unseren Hunden nehmen die Futtermittelunverträglichkeiten in den letzten Jahren zu. Aber welches Futter verträgt der Hund denn nun? Die übliche Empfehlung lautet dann meist, eine sogenannte Ausschlussdiät zu füttern. Häufig wird dann Pferdefleisch und Kartoffel empfohlen, da die meisten Hunde in ihrem Leben mit diesen beiden Komponenten wohl noch nicht in Kontakt gekommen sind. Aber woher
      weiß man denn, dass der einzelne Hund nicht vielleicht auch darauf allergisch reagiert? Wenn der Hund weiter kratzt, kann es ja auch sein, dass eine Allergie auf Umweltkomponenten wie Hausstaubmilben oder im Sommer Pollen vorliegt.


      Den entscheidenden Durchbruch auch in der Allergietherapie habe ich in meiner Praxis erst durch die Anwendung der Bicom Bioresonanzmethode erreichen können.


      http://www.becker-vet.de/allergie.php

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