Herdenschutzhundehalter hier im Forum?
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Cooles Bild

Ressourcen und Futter sind hier kein Problem, zumindest nicht mit meinen Beiden, die sind im Zusammenleben einfach easy.
Wie das wäre, wenn ein Fremdhund da ist, weiß ich nicht. - Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Wie es bei uns ist, habe ich euch ja schon berichtet. Maja ist (eventuell auch aufgrund ihrer ersten Lebensmonate) sehr extrem, wenn es um Futter geht.
Also bin ich dazu übergegangen, schon beim Vorbereiten der Portionen, die Hunde nach draußen in den Garten zu lassen. So steigt ihnen im Vorfeld nicht schon der gute Duft in die Nase (wobei die Herrschaften jetzt schon immer genau wissen, dass es ja bald was gibt). Gefressen wird dann separat, da alle 4 unterschiedliche Geschwindigkeiten beim Essen an den Tag legen und so alles entspannter abläuft.Auch bei Kauartikeln sorge ich dafür, dass jeder Hund in einem anderen Raum in Ruhe knappern kann. Unser Opa, der 11jährige Malteser, würde sonst komplett untergehen. Er braucht mit Abstand am längsten.
Hundespielzeug liegt bei uns nicht rum. Wenn die Hunde spielen (und das tun sie täglich und in unterschiedlicher Zusammensetzung), dann immer miteinander.
Liegeplätze sind bei uns reichlich vorhanden (in Form von Gästematratzen in Wintergarten, Esszimmer und Wozimmer). Die sind bisher noch nie Grund für hundeinterne Konkurrenz gewesen.
Die letzte Resource, die mir auf Anhieb einfällt, bin ich. Und da dulde ich keinerlei Konkurrenz. Maja neigt schon mal dazu, den Kleinen den Weg abzuschneiden, wenn sie zu mir wollen. Da gehe ich dann immer ruhig, aber bestimmt dazwischen. Wer zu mir kommen darf, entscheide nur ich.

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Anfangs ganz extrem, gerade bei Kausnacks. Futterneid sowohl uns als auch dem anderen Hund und dem Kater gegenüber. So heftig, dass der Kater mal ein Büschel Haare verlor und er als Junghund knurrend auf dem Rücken des älteren lag. Mittlerweile ist der Futterneid fast weg, wir gehen ohne Probleme an Hund mit Kausnack vorbei, die Katze läuft rum und er ist sichtlich viel entspannter und weiß, dass ihm niemand etwas wegnimmt. Das musste er allerdings erstmal begreifen. Aber Ressourcenverteidigung, nicht nur Futter, ist weiterhin ein Thema. Aber auch das können wir mit Tauschgeschäften eindämmen. Er ist allerdings kein Hund, der sich von xy alles abnehmen lässt. Wenn überhaupt, von uns. Aber auch das dauerte einfach.
Zusammen futtern können sie übrigens ohne Probleme, der Futterneid findet nicht am Napf statt, früher in der Küche, als etwas zubereitet wurde, aber das ist mittlerweile Vergangenheit. Er ist schon so oft früher aus dem Raum geflogen, dass sich das ganz gut verankert hat.Ich gelte noch nicht als Ressource und auch im Freilauf gibt es mit anderen Hunden bezüglich Leckerchen keine Probleme. Allerdings wird er etwas grantig, wenn er Leckerchen sucht und ihm jemand dazwischen funken will. Das ist vollkommen okay, er ist dabei ziemlich relaxed und macht nur deutlich, dass es gerade seine Aufgabe ist.
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ich bin mal gespannt wer sich noch meldet und wie es dort aussieht. bis jetzt ist es ja bei euch so ziemlich durchmischt.
spielzeug ist hier keine resource, da keiner wirklich interesse an sowas hat.
ich war auch schon im mittelpunkt der resourcenverteidigung. da werde ich ziemlich stinkig, vor allem weil die kaukasin da meinte durch meine beine nach vorne schiessen zu müssen um die kleine auf abstand zu halten.
aber hallo...
da hats gerumpelt, auch wenn sie hundechefin ist, kann sie sich in unserem beisein nicht alles erlauben.
es war jedoch auch nähe der futterzeiten und evtl. hat sie deshalb auch so reagiert.
wir können sie ja leider nicht fragen. -
Ich poste diesbezüglich mal ein Foto:
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& das wo die Beiden total verfuttert sind =] Selbst wenn ein Keks auf den Boden fällt der für Luke ist, kann Hank seinen Kopf daneben halten & andersherum genauso...Hank hat Luke neulich sogar einen Tennisball gelassen (obwohl er ja früher mal total Ballfixiert war)...
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Dem schließ ich mich auch mit einem Bild an. Dies ist die einzige Hündin, mit der er ausnahmslos alles teilt. Er kennt sie vom ersten Tag bei uns und liebt sie bis heute. Auf dem Bild teilen sich beide eine Kaustange.
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coole fotos

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So viele Hunde haben wir natürlich nicht, die bei uns ein aus aus marschieren.
Einen sehr souveränen Border Collie gibt es dabei, der darf alles, sogar auf Aarons Körbchen schlafen und seinen Knochen weiterkauen.
Der Umgang mit allen Hunden ist sehr freundlich und von Resourcenverteidigung hab ich noch nichts mitbekommen. Aaron läßt seinen Hundegästen sämtlichen Freiraum (bei unseren Menschengästen sieht das ja leider schon mal etwas anders aus).
Auch Knochen, Spielzeug, sogar Superleckerchen dürfen wir aus seinem Schlund rausfischen. Das ist wirklich sehr hilfreich. Vor Kurzem hat er auf einem kleinen Gummi rumgekaut und bis ich das bemerkte, war es schon fast am Kehlkopf vorbei gerutscht. Ich durfte es ihm aber wieder rausholen. -
Oh, ich weiß doch, wie es mit Fremdhunden auch in der Wohnung klappt - gut
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Doppelpost.
- Vor einem Moment
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