
Zusammenführung von Hund und Katz,sowie Abbau von Vourteilen
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JayneandVega -
23. Oktober 2012 um 11:21
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Hallo zusammen,
ich habe mich hier angemeldet,da wir bald in Form eines DSH-Welpen Familienzuwachs bekommen werden und ich mich hier austauschen möchte über Hundesport,um Spass zu haben und auch an Treffen teilzunehmen.
Eigentlich dachte ich,das ich ansonsten erst mal keine Fragen habe,mich in das Forum einlesen werde und mich dann langsam selbst einbringe.
Ich habe ausreichend Hundeerfahrung,wir beschäftigen uns seit 1 Jahr sehr intensiv mit unserem erneuten Hundewunsch,haben alles bedacht(denke ich jedenfalls),Situationen und Notfälle durchgespielt,
die schriftliche Genehmigung des Vermieters eingeholt,zig Bücher gelesen,Hundeschule ausgesucht,Versicherungen verglichen(Haftpflicht/Op-Versicherungen....),durchgerechnet und nun wird es konkret.Die Vorfreude ist riesig.Allerdings hat mich gestern ein Gespräch(man könnte es auch Hirnwäsche nennen) mit einer älteren Nachbarin doch ein bisschen ins Grübeln gebracht.
Diese Nachbarin hat einen 10 Jahre alten Yorkie-Opa.Ein sehr süßer und liebenswerter Hund.Wir standen da,streichelten den Hund und unterhielten uns.Mein Sohn kam dazu und plauderte unser"Geheimnis"aus.
Eigentlich hatten wir in der Familie verabredet es erst dann den Nachbarn und Freunden zu sagen,wenn es wirklich ganz ganz sicher ist.Der Wurf ist gerade erst geboren und ich fand es noch zu früh etwas zu sagen,zumal ich die Predigten der Nicht-Hunde-Freunde in meinem Umfeld nicht unbedingt zu früh und damit sehr lange ertragen will.Irgendwie habe ich nur Leute um mich,die Hunde als Einschränkung,Arbeit und Geldfressmaschine sehen und mich partout bekehren wollen,weil man doch so viel aufgeben muß und sie nicht verstehen wollen,das es auch Menschen gibt,denen die Arbeit mit dem Hund tatsächlich Spass macht und denen es nichts ausmacht,sich "einzuschränken".Jedenfalls haute mein Sohn dann den Satz raus:"Wir kriegen einen Schäferhund!"
Bis dahin verlief das Gespräch ganz nett.Doch das Wort"Schäferhund" hat der Dame das Lächeln ausm Gesicht fallen lassen.Ihre erste Sorge war,das unser Hund ihren Yorkie Opa irgendwann mal packen und schütteln wird.Ich hab versucht sie zu beruhigen....
Dann meinte sie,wir sollen es uns gut überlegen,ihr Yorkie hat sie die letzten 3 Monate fast 5000 Euro gekostet und ob unsere Wohnung nicht zu klein ist...Wir wohnen im 1 .OG in sehr ländlicher Gegend.
Die Wohnung ist-wie ihre auch- 110qm2 groß.Ich empfinde das als nicht zu klein.Bis hier her war es nicht weiter schlimm.Die üblichen Floskeln...man merkt,das sie Angst hat,vielleicht hat sie schlechte Erfahrungen gemacht.Das verstehe ich auch und bin froh,das ich das im Vorfeld weiß.So kann ich gezielt darauf achten,ihr ggfs. aus dem Weg zu gehen und mir überlegen,wie ich ihr die Angst nehmen kann.Auch könnte ich im Vorfeld den Hund daran gewöhnen,im Hausflur einen Maulkorb zu tragen,damit der Hausfrieden erhalten bleibt,bzw das sie sich sicherer fühlt.Aber das stellt doch den Hund erst recht in die "Böse-und-Gefährlich-Ecke",oder?Wie kann ich denn von vorneherein für eine lockere und entspannte Einstellung dem Hund gegenüber sorgen?Manche Leute kriegen das Bild eines bösen Schäfers nicht ausm Kopf,auch ich kenne 2 "böse"Schäferhunde,deren Besitzer mit Warnweste spazieren laufen,damit man sie schon von Weitem sieht und seine Hunde rechtzeitig anleinen kann.Diese beiden Schäferhunde sind aber reine Wachhunde auf einem Firmengelände und haben wenig Menschenkontakt,geschweige denn Kontakt zu anderen Hunden(so hat man mir jedenfalls erzählt)
Ich will aber auch nicht,das mein Hund eingeschränkt wird(durch einen Maulkorb)nur aufgrund von Vorurteilen.Das müsste man doch auch anders hinbekommen,oder?Es ist klar,sollte unser Hund enstprechende Anzeichen zeigen,reagiere ich natürlich entsprechend,aber bis dahin sollte ein Hund doch ohne Einschränkungen leben dürfen oder?Ich werde meinen Teil natürlich dazu tun.
Welpenschule,Junghundeschule,geistige Auslastung,Hundesport,ausreichende Spaziergänge,Erziehung etc.
Bisher hatte ich nur optisch "liebe"Hunde,die auch allgemein aufgrund ihrer Rasse nicht als "Böse"eingestuft wurden.Seit wir uns aber konkret mit dem DSH beschäftigen,stoße ich des Öfteren auf die Klischees und die damit verbundenen Ängste und Vorurteile.
Vielleicht hat jemand von euch diesbezüglich eine Idee,oder kann aufgrund von Erfahrungen vielleicht einen Tipp geben?Was mich aber ebenfalls verunsichert hat,war das Thema Katzen.Wir haben 3 Katzen.Ich hab mir wegen der Zusammenführung von Welpe und Katze schon wahnsinnig viel Gedanken gemacht
und sehr viel durchgelesen.
Bis her habe ich mir folgende Tipps geistig notiert:
-darauf achten,das der Welpe niemals die Katzen verfolgt/jagt
-die Katzen brauchen einen sicheren Rückzugsort und müssen ungestört fressen können
-die Katzen dürfen nicht vernachlässigt werden(Eifersucht)
-Hund und Katze anfangs nie alleine lassen bzw unbeaufsichtigt
-die Katzen an den Hundegeruch gewöhnen und umgekehrt genauso(mit Schmusedecke tauschen etc)Da unsere Katzen immer "Drinnen-Katzen"waren,kennen sie keine Hunde und haben keinerlei schlechte Erfahrungen mit Hunden,was es hoffentlich etwas leichter machen wird,
Hund und Katze zusammen zu bringen.Auch sind sie wirklich liebe,gemütliche Zeitgenossen...aber man weiß ja nie.Ich weiß wie zickig sie werden können,wenn jemand"Neues"dazu kommt(wenn zum Beispiel einer beim TA war und fremd riecht,wird der tagelang angezickt.)Blut geflossen ist noch nie.Sie streiten kaum und wenn dann nur mit Pfote aufn Kopp hauen.(ohne ausgefahrene Krallen,sieht immer ein bisschen "seltsam" aus :D)
Aufgrund der Charaktere meiner Katzen dachte ich bisher,das es eigentlich ziemlich schnell werden wird.Die ersten Tage,vielleicht auch ein bis 2 Wochen,wird es wahrscheinlich
Gefauche und Dauerverstecken geben,aber eigentlich-so war ich der Meinung-müsse das machbar sein.
Meine Nachbarin hat es aber geschafft aufgrund von Horrorgeschichten,mir Angst zu machen,das es doch gravierende Probleme geben könnte.Bisher war ich optimistisch und dachte da höchstens an Problemchen.Ich will da gar nicht mit Befürchtungen an die Sache rangehen,weil sich das immer auch auf die Tiere überträgt.Ich denke immer,je lockerer und natürlicher ich mit Situationen umgehe und je selbstverständlicher ich reagiere,desto leichter fällt es den Tieren,sich an mir zu orientieren und aufgrund meiner Sicherheit auf mich zu vertrauen und mir
zu folgen.Aber vielleicht renn ich da ja wirklich ganz naiv in mein Unglück.Lange Rede-kurzer Sinn:
Wie lief es bei euch?Wie lange dauerte die Zusammenführung,wie haben die Katzen reagiert?Habt ihr vielleicht Tipps und Tricks parat,um es beiden Seiten noch leichter zu gestalten?Die theoretischen Anleitungen habe ich im Internet zu Hauf gefunden,aber mich interessieren die Erfahrungen in der Praxis.
Es wäre toll,wenn ihr mir da mit Tipps und Tricks,sowie eigenen Erfahrungen ein bisschen weiterhelfen könntet.Liebe Grüße und danke im Voraus
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Hi
hast du hier Zusammenführung von Hund und Katz,sowie Abbau von Vourteilen schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Zitat
Bis her habe ich mir folgende Tipps geistig notiert:
-darauf achten,das der Welpe niemals die Katzen verfolgt/jagt
-die Katzen brauchen einen sicheren Rückzugsort und müssen ungestört fressen können
-die Katzen dürfen nicht vernachlässigt werden(Eifersucht)
-Hund und Katze anfangs nie alleine lassen bzw unbeaufsichtigt
-die Katzen an den Hundegeruch gewöhnen und umgekehrt genauso(mit Schmusedecke tauschen etc)Das sind schon die wichtigsten Dinge die du beachten solltest.
Und das ganze mit nötigen Ruhe angehen, es hängt sehr von den Katzen ab, wie schnell sie sich an den Hund gewöhnen, das kann kurz aber auch länger dauern.
Also keine Panik.
Und was den Hund betrifft, da solltest du dir schon mal ein dickes Fell zulegen und versuchen dich nicht von den lieben Mitmenschen verunsichern zu lassen. -
Zum Zusammenführen/Zusammenleben hab ich bei uns auf dem Board schon einiges geschrieben, ich setz dir mal die Links, bin zu faul die Aufsätze neu zu schreiben
generelle Gedanken
wie es bei Satoo genau lief, Satoo war da 1,5 Jahre altDie Vorurteile kannst du meist nicht abbauen, sondern dir nur ein dickes Fell anlegen bzw. die Ohren auf Durchzug stellen.
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Schau mal hier:
http://www.youtube.com/watch?v=OsxGYExizvA
http://www.youtube.com/watch?v=TfO5RzbLblQ
http://www.youtube.com/watch?v=tFE-4C0q760vielleicht beruhigt Dich das.
Deine Ansätze sind genau richtig und wenn die Katzen sich an einen sicheren Ort flüchten können, ist das immer gut.
Welpen -egal welcher Rasse-, lieben es sich bewegende Sachen zu jagen, daher wirst Du zu Anfang sicher eine Menge Arbeit haben, das jagen der Katzen zu verhindern.
Bei uns haben die beiden Katzen jedoch auch schnell gelernt, dass sie ziemlich uninteressant sind und in Ruhe gelassen werden, wenn sie sich ganz langsam am WElpen/Junghund vorbei bewegten.
Notfalls ist eine Hausleine, die immer am Welpi hängt, eine Möglichkeit ihn noch zu erwischen, wenn er den Katzen hinterherrennt.Aber so wie Du das vorhast haben wir es auch gemacht und das hat gut geklappt.
Heute liegen sie alle nebeneinander, die große schwarze Katze gibt beim Hund Köpfchen, umarmt sie und beißt dem Beagle spielerisch ins Ohr...... da ist bis heute noch nichts schlimmes passiert.
Das wünsche ich Euch auch und mach Dir keinen zu großen Kopf um die Nachbarin, vielleicht wird sie durch Euch ja noch zum Schäferhundfreund.
Es gibt eine Reportage über "Kampfhunde", der heißt "Die Bestie ist der Mensch" und so wird es auch sein, was aus dem Welpi mal wird, liegt in Eurer Hand
Ihr schafft das schon. -
Bei uns lief es zu Anfang besser als gedacht....aber jetzt ist wieder viel Geduld gefragt *seufz*
Bei uns lebt seit gut 4 Wochen Athos, Colliewelpe, jetzt 16 Wochen alt. Wir haben die Katzenfutterplätze schon Wochen zuvor ins Obergeschoss verlegt, damit sie in Ruhe fressen können.
Unsere Katzen (12 und 4) kennen auch keine Hunde bzw. die 12jährige vom Züchter, daran kann sie sich aber sicher nicht erinnern. Gleich am ersten Tag hat Tigger (12) im Wohnzimmer bei uns auf der Couch gelegen. Einstein (4) war vorsichtiger, aber wir dachten, das legt sich schnell. Mittlerweile leben beide Katzen hauptsächlich im Obergeschoss
Tigger kommt gelegentlich mal runter, Einstein nur, wenn Athos draußen ist oder bis zum Fuss der Treppe.
Das Traurige ist, Athos macht das alles super. Er rennt ihnen nicht hinterher. Er versucht nicht, ins Obergeschoss zu laufen. Nur so langsam wird er auch ungeduldig...er weiß, die gehören zur Familie und er würde sie sooooooo gerne kennenlernen. Tigger hat immerhin verstanden, daß sie ihn mit Knurren und Fauchen auf Abstand halten kann. Jetzt wäre toll, wenn Einstein das auch verstehen würde. 4 Wochen sind keine Zeit, aber der Kleine wächst ja laufend und wirkt damit vielleicht noch bedrohlicher?
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Zitat
Einstein (4)
mein Kater heißt auch Einstein (und ist ein Maine Coon Mischling)
Hmmm, zur Zusammenführung kann ich dir nicht wirklich hilfreiche Tipps geben - bei mir war der (katzenunverträgliche
) Hund schon da, als die Katze kam...
Ruhig bleiben ist jedenfalls ein guter Plan, so wirds für alle Beteiligten leichter... für die Katzen würde ich einige Rückzugsorte einplanen - bei mir hatte der Kater ein Zimmer, dass durch ein Kinderschutzgitter abgetrennt war und der Hund nur mit mir gemeinsam reindurfte...Zur Rasse: nimm's dir nicht zu Herzen, wenn jemand doof redet!
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Hallo zusammen,
erst Mal vielen Dank für Eure Antworten und die Links zu dem Thema.Ich schaue mir das gleich mal Alles durch.
Leider kann ich erst jetzt antworten,da ich gestern den ganzen Tag massive Probleme mit dem Internet hatte und es mich immer wieder rausgehauen hat.
Ich habe schon befürchtet,das ich mir wegen dem Thema"gefährlicher Hunde" ein dickes Fell zulegen muss,habe aber insgeheim gehofft das jemand den ultimativen Tipp hat(den es natürlich nicht gibt,dessen bin ich mir bewusst)Ich versuch das Alles ein bisschen zu verdrängen um mir nicht irgendwann selbst so viel Druck aufzubauen,das sich meine Ängste auf den Hund übertragen,bzw. ich auf Grund dessen massive Fehler in der Erziehung mache
Ich werde mein Bestes geben-bzw. wir unser Bestes-und dann werden wir ja sehen,wo man noch feilen muß und wo man den Hund fördern oder bremsen muss.Vielleicht kann ich die Skeptiker ja auch eines Besseren belehren,das wäre natürlich das Beste was passieren kann.
So,jetzt schaue ich mir mal eure Links genauer an,sofern die Internetverbindung mich lässt..... -
Zum Thema "böser Schäferhund":
Wenn du der Oma (und anderen Leuten mit Vorurteilen) euer Baby vorstellst, dann können die doch nicht ernsthaft noch Angst haben, oder?
Ich denk´, das kommt alles von alleine und ihr werdet das Musterbeispiel mit dem "sympatischen Schäfi". -
Also ich komme gerade vom Abendspaziergang mit Welpe (Finja ist jetzt 16 Wochen) und 3 Katzen und hatte ähnliche Bedenken wie du :-)
Ehrlicherweise haben mir diese Bedenken die ersten 2 Wochen mit Ihr richtig Stress gemacht, denn neben dem Welpen (und den ja auch noch hier lebenden 2 Kindern) darauf zu achten, das er auf gar keinen Fall einer Katze hinterherjagt...Megastress. Man hat ja sowieso Radaraugen (wo ist sie gerade ?)und Riesenohren (auf WAS knabbert Sie da ?)....und lt. unserer Hundeschule wichtig, das Jagen sofort zu unterbinden.
Muss gerade mal laut lachen, denn WIE bei einem Mäuschen von 8 Wochen, das "NEIN" ja erst mal lernen muss ? Mein Tierarzt (der selber immer Katzen und Hunde hat) hat mich dann beruhigt...einfach mal laufen lassen, die regeln das. Und so ist es auch...:-) Finja war ein paar Mal zu wild und hat dafür was auf die Nase bekommen...generell haben wir das Signal "vorsichtig" ins Spiel gebracht, auch bei kleinen Kindern. Ist sie vorsichtig, wird mit Leckerchen belohnt. Und wir arbeiten an Impulskontrolle.Konnte sie sich am Anfang draussen gar nicht konzentrieren, weil immer eine der Katze laut miauend die Strasse kreuzte oder vorrannte, lässt sie das inzwischen kalt. Kommen die Katzen morgens rein, werden Sie freundlich begrüsst und alle 4 bekommen gemeinsam Leckerchen und Streicheleinheiten in der Küche...dann verziehen sich die Katzen zum Fressen und Schlafen in die 1. Etage, die für Finja tabu ist.
Da der Rückruf ganz gut klappt, ist sie inzwischen auch im Garten grösstenteils abrufbar...wenn dann doch eine der 3 Katzen zu verführerisch gerannt ist. Das klappt bei unseren Hühnern leider noch nicht so gut :-((...deren aufgeregtes Geflatter ist wohl einfach zu aufregend.Ich vermute mit einer unserer Katzen wird es auf eine Freundschaft im Laufe der nächsten Jahre hinauslaufen...die Kleinste versucht immer wieder mit Finja zu schmusen, bei Ihr freut sich Finja richtig. Der Kater nimmt es hin...ist aber sowieso nicht so kontaktfreudig. Tja, und die andere macht sich einen Spass daraus erst Kontakt aufzunehmen und dann auf einen Platz zu hüpfen, an den Hund nicht darf und sich dort genüsslich zu putzen...so richtig ärgern :-)
Hört sich alles prima an, aber wir waren auch schon beim TA, weil Finja ein zugeschwollenes Auge wegen Katzenabwehr hatte und wenn wir nicht zuhause sind, müssen wir Wohnbereiche abgrenzen.
Aber insgesamt (wie vieles im Leben)...viiiiel einfacher als vorher gedacht.Wünsche dir ganz viel Spass mit deinem Nachwuchs...bin gespannt dan von deinen Erfahrungen zu lesen.
Gruss, Beate
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