Hund aus dem Ausland, habt ihr Hilfe von der jeweiligen Orga
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"Gut, bleiben wir bei den Orgas. Was können sie also tun?"
Ganz einfach: nicht mehr Hunde ranschaffen, als sie finanziell bewältigen, sprich: im Notfall auch unterstützen könnten. Das wäre dann echter Tierschutz - alles andere ist schlicht und ergreifend Handel.
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Hi
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Meine Hündin kommt aus Spanien und ich habe jede erdenkliche Hilfe von der Orga, die ich mir nur vorstellen kann!!
* Bei Fragen um Gesundheit, Verhalten, Haltung oder Erziehung.
* Als Betreuung. Ob für ein ganzes Wochenende oder nur für abends ein paar Stunden. Sie hätten den Hund sogar für mehrere Wochen geholt, hätte ich für's Studium ins Ausland gemusst.
* Finanziell. Ob durch Spendenaufrufe oder aus der Vereinskasse. Wobei ich ehrlich gesagt kein Geld aus der Vereinskasse nehmen würde - würde ich mir ein Hund beim Züchter kaufen, und der würde krank werden, würde ich auch nicht den Züchter fragen, ob er mir die Behandlung bezahlt ...
* Und am Meisten: Als Halt! Wenn ich meine, das wird nie was mit dem Hund, wenn ich mal wieder meine, ich mache alles falsch, einfach, wenn ich mal wieder "die Flemm" hab! -
Ich habe scheinbar Glück gehabt. Mir wurde die Wahrheit erzählt, ich habe die Chance bekommen beide kennenzulernen bevor ich sie übernommen habe und habe für beide bei Problemen Ansprechpartner. Wobei ich da auch realistischer dran gegangen bin und wusste, dass in anderer Umgebung eben auch alles anders sein kann. Ich erwarte keine finanzielle Unterstützung von den Orgas. Warum auch? Wurde zwar schon genannt, ist bei mir aber die gleiche Einstellung: Wer einen Hund von einem VDH-Züchter nimmt bekommt doch später auch nicht unbedingt OP's bezahlt, oder?
Alles in Einem muss ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin. Ich wurde quasi gut "beraten", ich hatte immer Hilfe und in unregelmäßigen Abständen haben wir Kontakt zu den Beteiligten. :)
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Ist zwar etwas OT aber trotzdem...
http://canis-kynos.de/uploads/Nothilfe_cc5.pdf -
die beiträge von sleipnir und terriers4me treffens für mich aufn punkt!
ein hund für anfänger, der als solcher angepriesen wird von einem verein, hat auch genau das zu sein. alles andre is ja wohl indiskutabel, und im grunde kann niemand n haltbares argument dagegen liefern, weils keins gibt - wer n hund als anfängerhund deklariert sollte dieses versprechen halten können! besteht auch nur berechtigte zweifel, dass das verhalten von nem schützling nur ne was länger wahrzunehmende momentaufnahme sein könnt, die auf a oder b gründet, dann muss das kommuniziert werden. und ganz getreu dem marketing
eben erst das dunkle und dann das licht, wenn das licht nich als verlässlich zu betrachten is.
aber es gibt, das stimmt natürlich, tolle vereine und schlechte und ne menge dazwischen. is also nich so, dass alle viel mist verzapfen, um das vorneweg zu sagen, das is ja auch nich unwichtig!
schlechte bsp ausm auslands-ts:
1.hund is 6 jahre alt und war 4 wochen in der ps. dort gibts noch 2 hunde, einer davon isn souveräner typ. hund fühlt sich recht wohl, is anfangs scheu und schreckhaft, orientiert sich zunhmend am souveränen und zeigt dann keinerlei auffälligkeien mehr. hund kommt als einzelhund zu anfängern und die probleme hören gar nich mehr auf...
2. hund is 8 monate alt und war nur an kette. hund is freundlich, n bissel verhuscht, aber wirkt ok. hund läuft allerdings gern ma andauernd im kreis um sich. sonst aber alles groovy. hund kommt zu anfängerin, die über 60 is... 3 jahre später immer noch probleme ohne ende.
3. hund is 6 monate angebl hütehund mix. wird n jahr und stellt sich als krasser jäger und terrier mix raus. hund kommt zu anfängern, die beide über 60 sind... probleme werden nach 4 jahren besser, weil der hund dann iwann ruhiger wurde, aber immer noch viel ad leine sein muss.
4. hund is 2,5 jahre alt und war straßenhund, bis die rettung kam. dann ps mit 3 andren hunden. bissel schwierig, weil ressourcen problem, sonst alles tutti. jagt nich, hört gut, is id regel freundlich. retriever-mix is sein stempel. 3 monate ps, dann endstelle. hund kommt zu erfahrenem hh ohne andere hunde, weil so gewollt von orga. hund jagt weiterhin nich, is aber extrem eigenständig, also gern ma weg, auch mehr an andren hunden als am menschen intressiert und zeigt n übertriebenen schutztrieb auch durch unsicherheiten begünstigt. gehorsam=0 was vermutlich am einzelhunddasein liegt, weil er sich vorher einfach an den andren orientiert hat, und an den genen - vermutung hsh-mix...!
5. 2 hunde sind reinrassige golden retriever ausm tiergeschäft. spanien. hatten ne family, wurden dann lästig. beide also weg. 18 monate alt beides mädels. lieb, nett, rassetypisch, relativ gut aufgewachsen. n bissel jagdtrieb wird erwähnt und viel energie. werden aufgenommen mit nem knappen jahr, ab in die deutsche großstadt wunderbar. tja, nö, bissel jagdtrib triffts dann doch nich, sie killen gern alles wat bei drei nich aufm baum is und sind hyperaktiv mit niedrige frusttoleranz, also n bissel mehr als viel energie. und dann auch noch gleich 2 davon für die armen helfenden hh.
wenn eine beurteilung - egal warum - nich möglich ist, da kommen wir zurück zu dem tollen, kritischen beitrag von t4m, dann muss dem deutlich ausdruck verliehen werden! hat man keine ahnung, hat man die eben nich. und wildes rasseraten geht ebenfalls ma gar nich! ja richtig, dann wären evtl einige hunde von einigen menschen nich aufgenommen worden, aber das wär dann halt auch nur recht und billig. um nen hund als für anfänger bestens geeignet darzustellen, sollten sich ts-vereine bzw engagierte also fragen, könnte ich ne garantie drauf geben, auch wenns sowat in diesen bereichen nich gibt??
und dann wär auch die folgende argumentation stimmig: du kannst keine großartige unterstützung erwarten oder kostenbeteiligung für intensives einzeltraining, weil das risiko haste übernommen, alsde den ühund ausm ausland bestellt hast. außerdem bieten wir ja rücknahme bei überforderung etc an.
wenn davon auszugehen is, dass der hund nich final beurteilt werden kann, sollten ts sich außerdem zurückhalten, die vermeintlich positiven punkte aufzuzählen, wenns am ende doch ganz anders aussehn könnt! das nenne ich verantwortung und respekt den "helfenden" künftigen hh ggü!
fakt is, dass grad leute, die bereit sind, "was gutes" zu tun, eher nich dazu neigen, den stiefel nich durchzuziehen und zu sagen, na, gut, dann ham sie hier den hund zurück, weil es ganz anders aussieht als sie mir/uns in aussicht stellten. die plagen sich dann eben mit den problemen, manche schaffens - davon manche recht gut und schnell, manche nach viel schweiß und blut und wieder andre nach jahren des schmerzes, der iso
- und manche arrangieren sich für immer, schaffens also nich kommen aber iwie zurecht. und das alles weil sie nich nur hund wollten, sondern auch noch wat gutes tun. aber wenn sies vorher wüssten, würden sich sicherlich viele anders entscheiden, eben weil sie sich dem nich gewachsen fühln.
ich mag hunde echt, aber mir tun verdammt viele von den auslandshundhaltern, denen ich so täglich begegne, echt leid und zwar völlig losgelöst vom leid der einst ungeliebten, ggf sogar gequälten hunde. ich mag menschen nämlich auch sehr, nich alle, aber so wie bei hunden eigentlich ziemlich viele. hund lieb gewonnen, aber probleme bis zum gehtnichmehr. wer zum profi oder hobby vermehrer geht, weils rasse x für 500€ sein soll, hat mein mitgefühl zb nich. wobei viele von diesen ts-hh auch selbst verantwortlich sind, weil mitleid eben als einziger ratgeber ne unkluge herangehensweise meint. recherchiert man n bissel eingehender, dann wird man ja automatisch kritischer, wacher und somit könnt man sich vor böse überraschungen durchaus manchmal schützen. schon komisch, wie das mit den hunden so läuft, wenn man bedenkt, wie lange die einen begleiten und wie stark sie eim das leben zur hölle machn könn, ganz ohne absicht und perfide pläne.
ja, es gibts sie auch die andren: sie ham alle total oder wenigstens recht unkomplizierte, "furchtbar dankbare", superliebis abgekriegt, und ja, das is schön und gibts wirklich gsd gar nich so selten. nur änderts nix an der masse anders gelagerter fälle!
hunde in d - erstma egal woher die ursprünglich komm - kann man vorher ansehen, man kann sich mit ihnen beschäftigen und mit ihnen rausgehen. ein eklatanter unterschied! man kann also ein gewisses gefühl für sie entwickeln, weil man sich annähern kann und zwar intensiv wenn man denn möchte. insofern sollten sich viele auslandstierschutz verklärer echt drauf besinnen, absolut ehrlich zu sein, denn wenn sies wären, wär ihn klar, dass man das meistens eben gar nich vergleichen kann mit der bestellung von hunden, die man erstmals sieht wennse zum einzug antreten.
fazit: erst wenn die mehrheit der "tierschützer" und tierschützer uneingeschränkt aufrichtig damit umgeht, kann es heißen, ja nu, hast dir halt nen ühund ausm ausland geholt, is doch klar, kommt eben ausm ausland, na dann, auf gehts mit der arbeit.
in unsren th und orgas, was nich mehr so viele ohne riesenangebot von auslandshunden sind
, is auch nich alles gold, was glänzt, aber eins is ma offensichtlich: die kriterien für halter sind ungleich höher als bei der mehrheit der vereine, die sich die "rettung" von hunden aus andren ländern auf die fahne schreiben. vorurteil? nö, zumals gerne als argument gegen deutsche th angeführt wird.
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Zitat
"Gut, bleiben wir bei den Orgas. Was können sie also tun?"
Ganz einfach: nicht mehr Hunde ranschaffen, als sie finanziell bewältigen, sprich: im Notfall auch unterstützen könnten. Das wäre dann echter Tierschutz - alles andere ist schlicht und ergreifend Handel.
Nimms mir nicht übel, aber so schwarz-weiss-einfach ist die Welt dann doch nicht.
Was ist denn mit den deutschen Orgas? Mit den deutschen Tierheimen? Gelten für die Sonderregeln? Oder sollen die in Zukunft alles nach Hause schicken, was nicht nach dogforum-Kriterien optimal betreut werden kann? Lieber ein Hund total supi betreut und von 250€ Schutzgebühr direkt mal 500€ für anstehende OPs oder Therapien zurückgelegt und dafür 4 Halter mit ihren Hunden weggeschickt, auf dass die ihre Hunde beim TA einschläfern lassen anstatt alle fünf zügig und bestmöglich neu zu vermitteln.Und im übrigen hat man ja als Übernehmer die Möglichkeit zu entscheiden. http://www.laborbeaglehilfe.de vermittelt zu 90% Beagles aus dem Labor, manchmal auch welche aus dem Ausland. Die LBH hat mehr als einmal in ihren News und in ihrem eigenen Board darauf aufmerksam gemacht, welche Vorteile ein Hund aus einer Pflegestelle bietet - denn immer öfter werden die Hunde auf Pflegestelle zu Langzeitpfleglingen, weil die Übernehmer darauf bestehen, einen Hund direkt aus dem Labor zu adoptieren. Denn denen aus der Pflegestelle geht es ja schon verhältnismässig gut.
Oder soll nun den Orgas verboten werden, die Hunde die sie im Ausland beherbergen und pflegen, auf ihrer HP zu zeigen? Jeder Mensch kann für sich selbst entscheiden. Auch Übernehmer. Und wenn sie einen Hund direkt aus dem Ausland haben wollen, dann bitte.
Ansonsten wird hier wieder viel Gesch*** um Wortklaubereien gemacht. Wie oft ist denn bitteschön schon diskutiert worden, ob es einen Anfängerhund gibt und wenn ja, wie der aussehen müsste? Manch einer fängt mit einem aggressiven Border Collie hin und kriegt den binnen eines Jahres zum alltagstauglichen Familienhund ohne Spleens - manch anderer ist de facto wohl schon mit einem Plüschhund überfordert. Und dazwischen ist wieder soviel grau, dass man gar nicht weiss, wo man anfangen soll.
Und dann: Natürlich kenn auch ich Negativbeispiele aus dem Auslandstierschutz. Und welche aus dem Inlandstierschutz. Und ganz viele vom Vermehrertum in Deutschland. Sogar massive Negativbeispiele aus dem deutschen Tierheim. Und nicht zu vergessen die Negativbeispiele von Züchtern aus dem VDH
Solange man seinen Hund aber noch nicht aus dem 3D-Drucker jagen kann, nachdem er wunschgemäss am Rechner designt wurde, muss man sich für eine der Varianten entscheiden. Und dabei hilft nur, den eigenen Kopf einzuschalten und genau nachzuhören, wer wo gute Erfahrungen gemacht hat.
Denn oh Wunder, es gibt sie tatsächlich, die Leute die total gute Erfahrungen machen. Die jammern nur nicht ewig in einem Forum rum. Oder man hört ihnen gar nicht so genau zu, beim weitererzählen gibt das nämlich nicht den tollen Schock-Moment bei meinen Zuhörern.Ich fänds übrigens total knorke, wenn sich all diejenigen, die eine ähliche Meinung wie terriers4me vertreten, einfach mal vor Ort anschauen würden, was die Arbeit mit Hunden im Ausland bedeutet. Ich "erhoffe" mir davon nicht, dass sie danach Pro-Auslandstierschutz sind, jedem seine Meinung, denn auch ich bin (man glaubt es kaum) nicht für den endlosen, bedingungslosen Import von Auslandshunden - aber vielleicht hört dann die völlig weltfremde schwarz-weiss-Seherei auf und man kommt in der Realität an.
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bittersweet, da kann ich nichts mehr hinzufügen!
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bittersweet, da kann ich nichts mehr hinzufügen!
Dito!
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ABER dennoch finde ich es nicht richtig, diesen Hund als Anfängerhund zu vermitteln. Mag ja sein, dass viele andere Hunde sich genauso benehmen. Aber es gibt auch viele Hunde, die einfacher sind.
Ich hätte mir von dieser Tierschutzorganisation nur etwas mehr Ehrlichkeit erwartet.Wie gesagt, unsere Trainerin meint in diesem Ausmaß wie es bei unserer Hündin auftritt ist es nicht mehr normal. Das ist schon extrem.
Der Hund auf den Bild sieht selbst für mich eher aus wie ein Schäferhund aus als wie ein Setter oder Jagdhund.
Das nur nebenbei.Das Tier lernte im bisherigen Leben vermutlich nichts kennen, was Du ja auch selbst geschrieben hast.
Wie bitte kommt man dann auf die Idee, einem Hund der gerade mal 7 (!) Wochen bei einem lebt, in dieser Zeit schon mit allerlei fragwürdigen Dingen zu malträtieren???
ZitatGegen ein Kopfhalter kämpft sie an. Das bringt nicht viel.
Auf ein Halsband mit Pfeifsignal und/oder Wasserstrahl reagiert sie nicht mal ohne Ablenkung...usw. usw.
Solche Hunde brauchen anfangs viel Zeit und Geduld und dann nochmals Zeit und Geduld. Aber keine tierquälerische "Erziehung" mit Pfeifhalsband, Wasserhalsband oder Kopfhalter.
Wenn Ihr weiter bei dieser Trainerin bleibt, werdet Ihr auch künftig sehr viel Geld fürs Training brauchen, denn mit solchen Methoden verbessert Ihr weder Bindung noch Erziehung!
Von daher schreibe ich jetzt einfach mal den Fall, den es leider auch viel zu oft gibt: Nämlich dass ein super einfacher und unkomplizierter Hund (auch als Anfängerhund bezeichnet) schlicht und ergreifend zu den "falschen" Menschen kommt, die teils mit überzogenen Ansprüchen oder eben nicht angemessenen Erziehungsmethoden den Hund total verkorkst haben.
Zur Frage selbst: Wir hatten/haben schon Hunde verschiedener Orgas und bis auf eine Orga standen uns alle mit Rat und Tat zu Seite und wir haben auch nach wie vor Kontakt.
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"Ich fänds übrigens total knorke, wenn sich all diejenigen, die eine ähliche Meinung wie terriers4me vertreten, einfach mal vor Ort anschauen würden, was die Arbeit mit Hunden im Ausland bedeutet."
Kriege ich in meinem Hunde-Umfeld täglich mit, in den letzten etwa fünf Jahren in regelrecht explodierenden Zahlen - und komischerweise sind die Erfolgsgeschichten (die es ja durchaus gibt!) hier allesamt über Organisationen/Privatpersonen zustandegekommen, die exakt das pflegen ,was du als Schwarzweißmalerei abtust: sehr wenige Hunde sehr intensiv betreuen,so lange wie immer nötig, ihre Adoptanten sehr umfangreich aufklären und auch nach der Übernahme notfalls weiter da sind.
Und die vor allem, wie Bekannte von uns das seit vielen Jahren tun, neue Hunde grundsätzlich erst aus dem Süden mitbringen, wenn die alten nach menschlichem Ermessen bestens untergebracht sind - auch wenn man sich mit 1-2 Tieren pro Jahr natürlich nicht besonders hervortun kann. DAS ist für mich echte, nachhaltige Hilfe - nicht die große Zahl.
Was hier im Revier ansonsten in den letzten Jahren an Katastrophenteams aufgelaufen ist, wieviele dieser Hunde ganz schnell wieder "weg" waren, willst du gar nicht wissen. Da fragt man sich schon manchmal, ob gewisse Lieschen-Müller-Orgas ein heimliches Abkommen mit der Hundetrainerschaft haben, ihnen garantierte Dauerkunden zu importieren.
Ganz akut hab ich gerade eine total verzweifelte Frau getroffen, deren garantiert anfängertauglicher Golden Retriever-Mischling sich gerade zum HSH-Mix auswächst und entsprechend agiert....und der von der Vermittlerin nur gesagt worden ist, daß da sowas drinstecke, habe man ja schließlich nicht vorher ahnen können. Das hat doch was!
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