unsicher aber dennoch verliebt...
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Ich kenne eine Orga, die auch an Studenten Hunde vermittelt (insofern die restlichen Gegebenheiten passen):
Hundepfoten-in-Not.de ; da sind auch viele Hunde in D auf Pflegestellen -
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Ich kenne eine Orga, die auch an Studenten Hunde vermittelt (insofern die restlichen Gegebenheiten passen):
Hundepfoten-in-Not.de ; da sind auch viele Hunde in D auf Pflegestellen
Da hab ich meinen Hund auch her (ebenfalls als Studentin damals) :)Was mir noch bezüglich Betreuung eingefallen ist: bei mir half damals auch ein Aushang an der Uni. Es gab jede Menge hundeliebe Mitstudenten, die sich gerne ein paar Euros dazuverdienen wollten und sie stundenweise genommen haben, als ich Pflichtveranstaltungen hatte und unser Alleinebleiben am Tiefpunkt war.
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super! Danke für den Tipp. Ich hab schon 2 Studentinnen von der Uni, die sich bereit erklärt haben. Rückendeckung hab ich genug - gott sei dank... :)
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Zitat
Ich kenne eine Orga, die auch an Studenten Hunde vermittelt (insofern die restlichen Gegebenheiten passen):
Hundepfoten-in-Not.de ; da sind auch viele Hunde in D auf PflegestellenDas kann ich bestätigen - von den Hundepfoten habe ich meine erste Hündin, die Berta. Und als sie kam, steckte ich gerade mitten im Examen, mit unklarer beruflicher Zukunft.
Meine zweite Hündin kam auch über die Hundepfoten. Lief alles problemlos und vorbildlich.Allerdings sind die meisten "Hundepfoten" größere Jagdhunde - aber es sind immer mal auch kleinere dabei.
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Huhu,
also unsere Orga lehnt pauschal auch keine Studenten ab (wenn der Rest stimmt, wir merken, dass den Leuten klar ist, was auf Sie zu kommt und es einen Plan B gibt (einen verlässlichen), wenn der Hund nicht gleich alleine bleiben kann) :-) kannst ja mal auf unsere Hp schauen und bei Fragen Dich gerne bei mir melden, stehe bei Team unter Selma :-)
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Tja, Hp wäre gut, ne :-) http://www.pfotenrettung-grenzenlos.de
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Fusselnase, bin inzwischen ja von den kleinen Hunden weg und suche bis 45-50 cm SH. Bisher habe ich "leider" auch fast nur Jagdhunde gefunden aber irgendwie scheint in fast jedem Auslandsmischling ein Jäger verloren gegangen zu sein... deshalb nehm ich das mal so hin. Bedeutet natürlich noch mehr Training und Achtsamkeit etc... aber das ist es mir wert. Bin ja derzeit wieder hin und weg von einem wo ein Setter/Münsterländer oder sowas drin steckt. Labradormischlinge will ich gar nicht, weil ich 3 Labbis kenne, die zwischen dem 5 und 7 Lebensalter extrem krank wurden wg Überzüchtung. Da bleiben mir fast kaum welche übrig und da ich zur Miete wohne sind Schäfer auch eher ungünstig.
Statt Bälle werfen, gehe ich also demnächst Enten jagen -
Ja, das stimmt. In den meisten Auslandmixen hat iiiirgendwo mal ein Jagdhund mitgemischt, einfach, weil sie dort so häufig sind.
Aber genau deshalb wäre es mir auch so wichtig, die Hunde hier in Deutschland persönlich kennenzulernen. Ich war ja auch Pflegestelle, und ich hatte einen Podi-Mix, die ich überall offline laufen lassen konnte, die absolut pflegeleicht war. Dasselbe nochmal mit einem Galgo-Schäfi Mix. Der absolute Traumhund. ABER das weiß man vorher ja nie.
Deshalb würde ich von einer Adoption direkt aus Spanien absehen. -
Zitat
Bin ja derzeit wieder hin und weg von einem wo ein Setter/Münsterländer oder sowas drin steckt.
Ich hab einen Pointer/Münsterländer, also von der Veranlagung her sicherlich sehr ähnlich. Und ganz ehrlich: ich habs mir "schlimmer" (im Sinne von *noch* herausfordernder) vorgestellt. Klar muss man sich grundsätzlich überlegen, ob man mit Jagdtrieb leben kann und bereit ist, daran zu arbeiten, aber wenn man sich darauf einlassen kann/will, ist es letztlich halb so wild.
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Das ist richtig, ich würde den Hund viel lieber vorher kennen lernen und vorallem ihn auch mit der Hündin meiner Mutter mal besuchen, schließlich werden die 2 viel zeit miteinander verbringen, allerdings habe ich bis jetzt keinen Hund gefunden, der in Deutschland ist (vorallem in meiner näheren Umgebung) und wo mein Herz direkt aufgeht.
Einen einzigen... aber der ist in Bayern und ja - ich würde eigentlich bis dahin fahren ABER von Düsseldorf nach Bayern ist es ein ganzes Stückchen und wenn es nachher doch nicht klappt weil es an MIR liegt (sprich, ich finde den Hund toll, er mich auch - eig. passt alles aber es scheitert am Studentendasein oder was auch immer) dann habe ich ziemlich Geld in den Wind geschossen durch die Fahrerei.
Alles nich so einfachDeliara
unsere Familienhündin ist vom Züchter und angeblich ohne JagdtriebSie jagd allerdings alles was nicht bei 3 aufm Baum ist. Von daher, wie du bereits gesagt hast, ich kann mit einem Jagdtrieb leben und ich glaube auch, ich stelle mir das schlimmer vor als es ist. Das ich bezüglich des Freilaufs eventuell eingeschränkt bin ist ja völlig in Ordnung. Bei Lilly haben wir uns das ja auch nicht ausgesucht aber wir kommen inzwischen sehr gut damit zurecht.
Ich mache mir eh mehr sorgen, dass der Hund irgendwann nicht alleine bleiben kann oder nicht Bahn fahren kann. Das wäre für mich viel schlimmer. Aber auch das weiß man nie bei einem Hund der auf ner Pflegestelle ist, da kauft man sowieso die Katze im Sack. -
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