Wie kann ich Emmas Ohr kühlen?
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Hallöchen...
Emma hat ein Blutohr, habe ich auch schon in nem anderen Thread geschrieben usw...
Aber meine "dringende" Frage ist...wie zum teufel kann ich ihr Ohr kühlen^^
Meine Familie kam auf die Idee Quarkumschläge zu machen...okay...Waschlappen genommen...Quark drauf und ab unters Ohr...Strumpfhose übern kopp...geschüttelt...Quarkwaschlappen auf dem Boden..
2. Versuch...Quarkwaschlappen wieder ums Ohr...Schal ganz fest um Kopf gewickelt...Strumpfhose drüber..geschüttelt...Quarkwaschlappen auf dem Boden...
Mitlerweile über ne Stunde vergangen...weil Quark kann man ja essen..warum also still liegen^^
Quark ausm Ohr wieder rausgekratzt...
Gästehandtuch nass gemacht...um Kopf gewickelt...sehr enge Strumpfhose drüber...Sie atmet aber noch^^ bis jetzt ist das Handtuch erst 3 mal verrutscht...noch hält es also...
aber weiß jemand ne Methode wie es wirklich hält? Ich kann nciht alle paar Monuten an ihrem Ohr rumfummeln...das tut doch bestimmt weh... Undkühlen osll ja gut sein..also bitte hiiiiiiilfe...
PS: Meine Tante hat mir gerade Arnikasalbe mitgebracht...Wirkstoff Arnikablüten Tinkutur 21,5%....die kann ich doch auch für Emmas Blutohr nehmen oder? Arnica Globullies bekommt sie schon...
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Hallo,
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Also ich kenn mich damit jetzt zwar leider überhaupt nicht aus, aber wie wäre ed mit einer kühlsalbe( z.b pferdesalbe)?
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Unsere Hündin hat jeden Winter Probleme mit Ohrrandnekrosen.
Ich würde dir empfehlen, das betroffene Ohr auf den Kopf zu klappen dann das Kühlmittel (Quark, Creme, Gelpackung...) drauf zu legen. Dann nimmst du einen eher rauhen Verband und wickelst ihn vom Hals aufwärts bis hin zur Stirn und wieder zurück zum Hals. Das ganze würde ich dann mit diesen Verbandklemmen befestigen und danach noch mit einem (blauen) Klebeverband umwickeln. Das hat bei unserer Hündin ne ganze Weile, trotz Schütteln, gehalten.
Ohrgeschichten sind echt ne schwierige Sache. Alles Gute für deinen Hund. -
Zitat
Unsere Hündin hat jeden Winter Probleme mit Ohrrandnekrosen.
Ich würde dir empfehlen, das betroffene Ohr auf den Kopf zu klappen dann das Kühlmittel (Quark, Creme, Gelpackung...) drauf zu legen. Dann nimmst du einen eher rauhen Verband und wickelst ihn vom Hals aufwärts bis hin zur Stirn und wieder zurück zum Hals. Das ganze würde ich dann mit diesen Verbandklemmen befestigen und danach noch mit einem (blauen) Klebeverband umwickeln. Das hat bei unserer Hündin ne ganze Weile, trotz Schütteln, gehalten.
Ohrgeschichten sind echt ne schwierige Sache. Alles Gute für deinen Hund.Danke für den Tip...an so einen verband habe ich noch garnicht gedacht...müsste ja besser halten wie ne strumpfhose oder ein schal
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Ja, der hält besser. Mit Strumpfhose hatten wir auch keinen Erfolg.
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Hi,
ich hab gerade nen Border, da scheint das Blutohr endlich weg zu sein *aufholzklopf* dafür haben wir gestern beim Puli festgestellt, dass der nun auch eine hat. Die Mistdinger scheinen ansteckend zu sein.
Wir kühlen auch, weil das Abziehen des Blutes wohl eher kontraproduktiv ist - lt. unserer TK - weil dann das Blut nur um so schneller nachläuft.
Wir sollen mehrmals am Tag für ca. 10 Minuten kühlen - nicht dauerhaft. Und wir nehmen Kühloads - ich hab feste und auch flexible, die legen wir mehrmals täglich für ca. 10 Minuten auf die Stelle, wo das Blut ist. So lange, bis da Ohr richtig gut kalt ist ohne zu frieren.
Bei unserem Border haben wir das gut in den Griff bekommen, obwohl sein Blutohr richtig heftig war. Bei der ersten Einblutung wars so prall, dass es in der TK geplatzt ist und er nen flimreifen Splatter hingelegt hat. Dann wurds operiert, fixiert über mehrere Wochen und blutete danach dann doch wieder ein. Mit den Kühlpads ist es jetzt ok.
Alles Gute - Blutohren sind echt ne unangenehme Sache
LG Birgit
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Zitat
Hi,
ich hab gerade nen Border, da scheint das Blutohr endlich weg zu sein *aufholzklopf* dafür haben wir gestern beim Puli festgestellt, dass der nun auch eine hat. Die Mistdinger scheinen ansteckend zu sein.
Wir kühlen auch, weil das Abziehen des Blutes wohl eher kontraproduktiv ist - lt. unserer TK - weil dann das Blut nur um so schneller nachläuft.
Wir sollen mehrmals am Tag für ca. 10 Minuten kühlen - nicht dauerhaft. Und wir nehmen Kühloads - ich hab feste und auch flexible, die legen wir mehrmals täglich für ca. 10 Minuten auf die Stelle, wo das Blut ist. So lange, bis da Ohr richtig gut kalt ist ohne zu frieren.
Bei unserem Border haben wir das gut in den Griff bekommen, obwohl sein Blutohr richtig heftig war. Bei der ersten Einblutung wars so prall, dass es in der TK geplatzt ist und er nen flimreifen Splatter hingelegt hat. Dann wurds operiert, fixiert über mehrere Wochen und blutete danach dann doch wieder ein. Mit den Kühlpads ist es jetzt ok.
Alles Gute - Blutohren sind echt ne unangenehme Sache
LG Birgit
Und wie habt ihr die Kühlpads festgemacht?
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Hi,
für die 10-15 Minuten, die das Kühlpad jedesmal ans Ohr kam, haben wir es festgehalten. Das irgendwie festzupappen hätt vermutlich länger gedauert als das kühlen an sich. Da wir ja nicht dauerkühlen sollten ging das recht gut und wurde mit Ohrkraulen des anderen Ohres belohnt ;-)
LG Birgit
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War heute in der Apotheke und habe heparigel gekauft...da gibts ja verschiedene stärken..hoffe hab die richtige...irgendwas mit 3000 oder 30000? jedenfalls mit 3^^ wusste nicht welche ich nehmen sollte...ich hoffe das bringt alles was..emma tut mir so leid...
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Hat dir der TA das gesagt mit dem Heparin-Gel? Bin ich neugierig, ob das hilft. Unser TA hat uns gesagt, das blutet oft aus einer gerissenen Ader ins Ohr ein - dann würde Herapin nichts ausrichten.
In jedem Fall ist ein Blutohr immer eine langwierige Sache und nicht in zwei Wochen wieder ok. Sowas braucht kein Hund - bei unserem Kandidaten tut sich noch nicht echt was, aber es wird auch nicht dicker. Also tut sich eigentlich schon was - wir haben Stillstand erreicht.
Wünsche Gute Besserung.
LG Birgit
- Vor einem Moment
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