Fremde Menschen/Hunde

Einige sind "einfach so", bei anderen wurde es geübt.
Ist mit anderen Hunden genauso.

Das ist von Hund zu Hund unterschiedliche - manchmal auch Rasse spezifisch.
Shelties zum beispiel wird nachgesagt, dass sie Fremden gegenüber reserviert sind. Meiner ist so, ich kenne aber auch (wenige) Shelties, die sich bei fremden Menschen einen Ast abfreuen.

Ich habe einen Boxer, der Fremden gegenüber sehr miststrauisch und reserviert ist!Mit Abstand werden diese ignoriert,wollen sie tätscheln wird geknurrt!
Das will er nicht!Und das muss man so hinnehmen!nicht jeder Hund mag es von Fremden angefasst zu werden!
Meiner ist jetzt 1 1/2 Jahre,ich denke das wird sich eventuell auch noch mit dem Älterwerdern legen...oder auch nicht!

Meine Große ist so.
Liegt wohl mitunter an der Rasse. Manchmal ist sie interessiert wenn es davor von verschiedenen Leuten Leckerlis geregnet hat, aber die guggt eigentlich bloß und trabt dann weiter. Wenn wir die Leute dann kennenlernen sieht das anders aus

Der Kleine ist sehr schüchtern bzw teilweise ängstlich. Wenn da Fremde kommen sucht er das Weite.

Die Kleine hingegen ist das krasse Gegenteil. Die liebt jeden und würd am liebsten jeden knutschen. Lässt sich aber gut davon abhalten :).
Ob das Rasseabhängig ist oder auf frühere Erziehung schließen lässt weiß ich net. Da ist mir zu wenig bekannt.

Ich wollte immer einen Hund,der Kinder und andere Menschen liebt!Tja dem ist nunmal nicht so und MITTLERWEILE habe ich es angenommen und will es auch nihct mehr verändern!so hat jeder Hund seinen charackter und macken,so wie wir!
er würde sogar schinken ,mett oder fleischwurst nichtmal von fremden annehmen!

Zitat

Ich wollte immer einen Hund,der Kinder und andere Menschen liebt!

Näh.. wollt ich nie
Jez hab ich einen und was soll ich sagen? Es is sehr anstrengend sich da gänzlich umzugewöhnen um den Hund von Menschen wegzurufen bevor er hinstürmt und seine Liebe zeigen will

Mein Rüde lässt sich von niemand anfassen und sucht hinter mir Schutz, legt die Ohren an und bellt auch.
Lilly dagegen lässt sich von jedem anfassen, auch wenn sie anfangs misstrauisch ist. Die dicke Töle nimmt auch von jedem Leckerlies an (leider!), Lori hingegen überhaupt nicht. Nur von Mama, meinem Freund (sein Herrchen natürlich) und mir und das ist auch gut so.

Manchmal frag ich mich was jetzt besser ist: einen Hund der nicht mit jedem mitgeht und sich anfässen lässt, oder wie meine Hündin der das schnuppe ist?

Ich probier ihn da aber auch nicht groß umzustimmen. Wenn ich jemanden nicht mag, oder er mir unsymphatisch rüberkommt, dann zwingt mich ja auch keiner engen Kontakt mir derjenigen Person zu haben.

naja ,er sollte fremde auch nicht heiß und innig lieben!aber nicht auffressen,wenn diese dann doch einmal grabschen.-) das meinte ich!also ich muss schon sehr aufpassen!wenn er knurrt müssen die Finger wegsein!sonst wars das!und bei seiner größe nicht ungefärhlich!

Ich denke da spielt vieles eine Rolle. Eigene Erfahrungen des Hundes, Verhalten der Mutterhündin, Verhalten des Besitzers, Charakter, bis zu einem gewissen Grad die
Rasse.
Mein Bungee ist sehr zurückhaltend, er weicht lieber aus und ich sorge dafür, dass
er das auch kann. Sandro liebt jeden, ist immer freundlich und hält sich für das
begehrenswerteste Kuschelobjekt auf Erden . Er mußte aber lernen keine Menschen
anzuspringen, nicht zu jedem hinzurennen, keinen sitzenden Menschen auf den Schoß
zu springen . Nur wenn sich jemand hinhockt, dann kann er sich nicht mehr beherrschen, dann muß er hin und sich ankuscheln. So ist er eben und ich nehms mit Humor. Kinder liebt er über alles.