• Hi, danke für die Antworten!

    Wenn es immer so wäre, das er wie bei deinem Freund schon nach so kurzer Zeit alleine bleiben, wäre es super.
    Blöd ist es halt nur wenn es nach 3 Monaten überhaupt nicht klappen sollte...dann stehen wir da und müssten wieder arbeiten und dem Hund wäre damit nicht geholfen. Und ja, so ist es auch geplant das er frühs vor dem Arbeiten Gassi gehen kann usw., dann Nachmittags das selbe, da ich ja 4 Stunden zu hause bin und dann Abends nach Feierabend. Ich denke schon das es ihm gut gehen würde bei uns, wir haben halt nur Angst das er nicht alleine bleiben kann in der Anfangszeit.
    Aus dem Disco-alter sind wir ja schon fast raus, bzw. sind wir eh nicht so die "Partygänger", er hätte also in unserer Freizeit die vollste Aufmerksamkeit.

    lg und danke

    • Neu

    Hi


    hast du hier Hund ja oder nein? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Zitat

      Hi, danke für die Antworten!

      Wenn es immer so wäre, das er wie bei deinem Freund schon nach so kurzer Zeit alleine bleiben, wäre es super.
      Blöd ist es halt nur wenn es nach 3 Monaten überhaupt nicht klappen sollte...dann stehen wir da und müssten wieder arbeiten und dem Hund wäre damit nicht geholfen. Und ja, so ist es auch geplant das er frühs vor dem Arbeiten Gassi gehen kann usw., dann Nachmittags das selbe, da ich ja 4 Stunden zu hause bin und dann Abends nach Feierabend. Ich denke schon das es ihm gut gehen würde bei uns, wir haben halt nur Angst das er nicht alleine bleiben kann in der Anfangszeit.
      Aus dem Disco-alter sind wir ja schon fast raus, bzw. sind wir eh nicht so die "Partygänger", er hätte also in unserer Freizeit die vollste Aufmerksamkeit.

      lg und danke

      Nach 3 Monaten sollte es wirklich schaffbar sein, wenn nicht liegt es dann doch eher an der falschen Erziehung. Ihr müsst einfach von Anfang an ihn mal hin und wieder für ein paar Sekunden alleine lassen und zurück kommen und das dann alle paar Tage steigern. Erst mal nur von Zimmer zu Zimmer, dann, wenn das klappt, raus aus der Eingangstür, kurz (!) warten, wieder rein und dann auch das steigern. Wichtig ist, beim wieder reinkommen den Hund kurz ignorieren , kein: AHHH FEIIIIN, SUUUUPII.. weil er soll lernen : Wir sind immer kurz weg, kommen aber immer wieder. und das ist NICHTS besonderes!

      Am besten beim Trainieren, die zeit nur so schnell steigern, wie ihr der meinung seit, er es ohne fiepen aushält. Es ist nämlich nicht gut, wieder zu kommen wenn er grade am weinen ist. Immer die zeit so abschätzen, dass ihr noch vorm fiepen im Raum seid. (sonst lernt er -> wenn ich weine kommen sie zurück!)

      Wenn ihr das langsam und geduldig aber auch konsequent und richtig übt dürfte es nicht passieren, dass es nach 3 Monaten nicht möglich ist ihn alleine zu lassen. Ich lege natürlich nicht meine Hand dafür ins Feuer, mein Hund fiept bis jetzt noch die ersten 2-3 Minuten wenn wir weg sind, aber das liegt auch an seiner "Vergangenheit" -> sowas muss immer miteinbezogen werden.

    • na so ein Welpi mit 4-5 Monaten pennt ganz gern mal 4 Stunden am Stück. Also wenn ihr ihn allein lasst, dann merkt ers nicht mal großartig. Er muss hald davor ausgelastet und müde sein.

      ich glaub das kann man Trainieren. meiner geht seit er ca. 3 Monate alt ist in den Hundegarten....
      und zwar so gern, dass er mich dort noch nicht einmal vermisst hat. Er weiß ja, dass ich mittags und abends wieder komme...und hat in der zwischenzeit genug gaudi und beschäftigung (wo er mich nicht gebrauchen kann :D )

    • Zitat

      Aber ob ein junger Hund nach 3 Monaten 2x4 Stunden alleine bleiben kann...darauf würd ich mich nicht verlassen. Was, wenn nicht?

      Das kann einem aber auch mit einem älteren Hund passieren, es soll ja Hunde geben die bleiben garnicht alleine...


      Ich denke schon das das machbar ist, ihr müsst nur wirklich von Anfang an in kleinen Schritten trainieren... das sollte doch in 3 Monaten zu schaffen sein...

      oder ihr schaut euch nach einem Wuffel um... die ca. ein halbes Jahr alt sind... aber dem alter werden die Wuffels oft nervig und es kommen die ganzen Allergien und die fehlende Zeit zum vorschein :headbash:

    • ist ne schwierige Sache...
      gerade wenn die etwas älter werden.

      hmmmm.... 2 x 4 h am Tag ist schon arg.

      Vielleicht auch ein Hundegarten?

      1x4 h lassen sich leicht lernen. Kommt natürlich auch auf den Hund an?

      was solls den werden?

    • Hi,

      wie vorher schon geschrieben: Es soll ein Labrador werden.
      Einen Hundegarten, (ich nehme an du meinst so etwas wie einen Kindergarten nur für Hunde? ^^) gibt es in dem kleinem Ort wo wir wohnen nicht.
      Hundesitter wäre halt eine Alternative...
      Ja, über einen Hund der vielleicht so ca. 6 Monate alt ist haben wir auch shcon nachgedacht. Ein Welpe wäre uns dennoch am liebsten, da man ihn ja von Anfang an auf uns einstellen kann. Bei einem 6 Monate altem Hund weiß ich ja nicht genau was die Vorbesitzer ihm beigebracht haben usw. Ich bin der Meinung gelesen zu haben das die Hunde in der Anfangszeit am allermeisten lernen usw.

      lg und danke

    • Also ich würde mich nicht darauf verlassen, dass es mit dem Alleine bleiben klappt. Es gibt Exemplare, die kann man in der Richtung noch so gut "erziehen", sie finden es einfach doof und werden das dann auch kundgeben. Manche lauthals, manche zerstörerisch, manche "exkrementisch" und wieder andere mit Kombinationen aus den drei Sachen. Es ist IMMER gut einen Plan B und C zu haben!

      Das Auslasten vor dem Alleine bleiben ist auch so eine sehr unsichere Sache. Erst muss man lernen wie lang der Zeitraum zwischen Auslasten und Alleine bleiben sein darf. Bei meinem Rüden beträgt er 2 bis 3 Stunden. Wird er nach dem Auslasten früher alleine gelassen, kann das in die Hose gehen. Überdies bleibt mein Rüde erst jetzt mit der neuen Hündin zuverlässig alleine. Vorher war es fast gar nicht machbar, oder eben nur mit Einbußen. Und das obwohl er das Allein bleiben gelernt hat. :)

      Wie gesagt: Unmöglich nicht, aber für den Fall der Fälle immer Ausweichsmöglichkeiten parat haben. :)

    • Ich würde mich von dem es KANN sein und es KÖNNTE passieren nicht abschrecken lassen - aber dennoch stimmt es wirklich dass ein Plan B nicht schlecht wäre, dass ihr zB wenn er nach 2 Monaten nicht alleine bleiben kann einen Hundesitter parat habt. Wir haben zB unsere Nachbarin damals gebeten gehabt unseren Simba zwischendurch im Auge zu behalten, wenn wir mal länger als üblich weg waren(die haben auch einen Schlüssel von dem Haus) - die sind dann alle halbe Stunde vorbei gekommen und haben geschaut was er so treibt, haben ihn zwischendurch wieder etwas ausgelastet (gespielt, ne Runde gegangen usw.).

      Wenn ihr euch einen bereits älteren Hund holen solltet, dann seht zu dass ihr über seine Vorgeschichte bescheid isst. Es passiert nämlich öfter, dass Hunde aus dem Heim oder so starke Verlustängste aufweisen oder andere schwer weg-erziehbare Symptome aufweisen (muss nicht sein, kann aber passieren).

    • Zitat

      Das Auslasten vor dem Alleine bleiben ist auch so eine sehr unsichere Sache. Erst muss man lernen wie lang der Zeitraum zwischen Auslasten und Alleine bleiben sein darf. Bei meinem Rüden beträgt er 2 bis 3 Stunden. Wird er nach dem Auslasten früher alleine gelassen, kann das in die Hose gehen.


      Dies ist bei meinen Damen auch so... wenn ich sie direkt vorm alleine lassen zu sehr auslaste mit langem Gassi oder Kopfarbeit kann ich sicher sein das ich ein Loch im Hundebett habe...

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!