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an die ts: na, also labrador und weimaraner sind sich nicht wirklich ähnlich, also im normalfall sehr unterschiedlich, aber das ändert jetzt eh nix mehr abgesehen davon, dass es sicher ratsam wär, schon mal ans umlenken, die unterordnung und training im allgemein zu denken.
kann dich aber insofern beruhigen, als dass ich zwar schon extrem viel von den mannscharfen jagdsäuen gehört hab, aber wirklich jeder weimi den ich kenn oder ma begleitet hab anders war. da war aber auch kein einziger bei, der vom wesen her an nen labrador erinnert hätt. sind nur 10 bis 12 stück, also absolut nich repräsentativ!
bin ein verfechter von so früh wie möglich und da natürlich noch nur so viel wie nötig, was erziehung betrifft. von meinen hunden hab ich nur 2 als welpen bekommen, aber sie wurden ab dem 2.tag geduldig, liebevoll und konsequent daran gewöhnt, was geht und was nicht, was gelernt werden muss und was gelernt werden kann. regeln und benehmen kamen also sofort in unseren alltag, was anlagen beschäftigung spiele betrifft habe ich geschaut, in welche richtung sie gehn und was ihnen so richtig freude bereitet. mein gordon setter mädel war anstrengend, hat aber schnell durch konsequenz die wichtigsten dinge kapiert, und ich musste trotzdem alle sachen weit weg stellen. ihr gehüpfe und geschnappe war teilweise anstrengend, aber wenn man den längeren atem hat, erledigt sich das. sie durfte in hände schnappen wegen beißhemmung und so, aber nur bei aufforderung. macht sies von selbst, wurde es unterbunden, was anfangs nervig war weil nich sofort erfolgreich. klar, nerven bewahren war angesagt, nich weich werden manchmal und immer eindeutig sein und das auf gelassene weise. geschimpfe hat die nur noch mehr aufdrehen lassen, hier hat ignorieren und durchsetzen so geholfen! stubenrein ging fix, aber sie musste anfangs so alle 2 stunden raus am tage, mit gut 12 wo waren wir dann bei alle 3 stunden. nachts schlief sie nach ca 3 wochen bis zu 7 stunden durch. hab sie mit 10 wochen gekriegt. ach so, konsequenz nich konsequenzen, weil der welpe ja erstmal begreifen muss, wie der hase überhaupt läuft. konsequenzen ziehen sollte man erst dann, wenn man den hund erfolgreich gelehrt hat, was von ihm verlangt wird, und dann auch immer angemessen und zur rechten zeit. mein husky rüde war einer der super angenehmen welpen, gar nich anstrengend und ich musste nich umräumen. so unterschiedlich sindse.
er kam ach mit 10 wo zu mir, hat viel geschlafen, war auch sonst nich unruhig und konnte von anfang an schon mal 5 stunden durchpennen. in der ersten woche sind wir fast alle 30 min raus, weil er einfach zu gerne drin gemacht hat, aber nach den vielen pippi-festen wollte er dann auch gerne draußen machen, so dass wir ungefähr als er 11 wo alt war nur noch alle 1,5-2 stunden mussten. und mit 13 wochen schlief er fast immer sogar 8 stunden durch.
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Bin zwar nicht Andrea, würde aber als gefragten Tipp in Sachen Jagdhund immer Jagdhundforen vorschlagen, die lassen sich auch easy ergoogeln
Für mich ist es schwierig, den Umgang, bzw. das Zusammenleben mit der Rasse Weimaraner allgemeintauglich zu beschreiben ... denn ich persönlich stehe nun mal auf die Eigenschaften der edlen Jagdhunde.
Schreibe ich nun in einem stark frequentierten Hundeforum wie diesem - ey alles easy, ein Vollblutjäger wie der Weim lässt sich super händeln, ist führerweich, intelligent, durchaus anpassungsfähig, seinem Führer ggü. treu ergeben usw. - laufe ich Gefahr, die Rasse 'falsch' zu propagieren, denn nur weil ich es so empfinde und lebe (hier leben derzeit 3 jagl. Schlappohren), ist das noch lange nicht für alle Weimaraner und Mischlinge dieser Rasse und insbesondere derer Besitzer so!
Negative 'Eigenschaften' (da fehlen mir eigene Erfahrungswerte, da ich mit vielen oft genannten Eigenschaften eben keine Probleme habe, sondern diese schätze!) kann ich nicht aufzählen
das gilt aber eben auch wieder nur mich betreffend!
Am besten informiert man sich vor Anschaffung eines Hundes dieses Schlags in Jagdhundforen und das aller, aller wichtigste ist zu 100%, WO kommt der Hund her? In welchem Zwinger ist er gefallen!
Aber eben auch hier unterscheidet sich der Weim nicht viel von anderen Rassen, die Herkunft, die Transparenz der Elterntiere und des Wurfes, des Züchters allgemein, sind mit der Grundstein für ein wohlwollendes Zusammenleben mit dem Freund Hund!
Ich kann nicht viel zu Herkunft sagen, aber das was ich weiß teile ich gerne.
Die "Züchter" befinden sich in sehr ländlicher Gegend im Raum Mainerzhagen und besitzen selbst eine graue Weimaraner. Gedeckt wurde diese von einem braunen reinrassigen Labrador, der mir persönlich aber nicht näher bekannt ist. Es ist der zweite Wurf aus dieser Paarung gewesen und die Halterin sagte dass es keinerlei Schwierigkeiten gegeben hätte.
Die Welpen wurden in der Garage in einem umzäunten Nest gehalten, das mit Stroh etc ausgelegt war.
Mehrmals täglich wurden diese in den Garten gelassen und haben ausgelassen gespielt. Ich selbst hab sie dabei ca 30 Minuten begutachtet. Sie rollten durch Dreck, über den Rasen, hopsten herum und bissen sich gegenseitig in die Ohren und waren extrem zutraulich. Manche mehr, manche weniger. Barney war sehr zutraulich und kam sofort zu mir. Wir sind dann letzten Freitag mit ihm zum Tierarzt und haben ihn impfen und checken lassen. Soweit alles in Ordnung wobei das für mich nicht nach einem gründlichen Check aussah.
Er wurde abgehört und fertig.Schafft das ein Bild?
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Bindungsauf und Vertrauen zu dir wären für mich die wichtigsten Faktoren in den ersten 2 - 3 Wochen eures Zusammenlebens und eben das oft angesprochene Ruheverhalten.
Der Knabe hat ja einen Input zu verarbeiten, der Schwerstarbeit gleicht ... lieber nicht zu viele Dinge auf einmal 'probieren'
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Danke dir für deinen ausführlichen Beitrag und den Willen mir zu helfen :)
Das mit der Box habe ich auch schon überlegt und dachte ich probier mal wie er reagiert mit einem großen Karton. Bislang hatten wir halt zum schlafen einen Wäschekorb, wo er nicht raus KONNTE. ( Inzwischen nutzt er ihn gekonnt als Leiter ins Bett
) Den Karton sieht aber scheinbar als Bestrafung an. Ob das bei einer Box besser wäre? Er hörte nicht auf zu jammern und pinkelte sofort rein. ( Obwohl etwas von ihm und mir drin lag )
Frag nur weil ich den kleinen nicht noch mehr stressen will.
Bzgl. des Spatzierengehens im Wald...Wäre das für ihn nicht auch Stress? Soll ich damit ein paar Tage warten? Wir waren vor 2 Tagen bei einer Bekannten mit einem 6 Monate alten Hund. Die haben gut miteinander gespielt. Er flitzte hinter dem großen her und bellte ihn an
( Viel Selbstvertrauen ??) Allerdings haben wir es den ganzen Abend danach nicht geschafft ihn ruhig zu kriegen. Tipp?
naja, habt ihr ihn an den karton gewöhnt durch dinge die er damit positiv verknüpft? am anfang sollte box offen sein, hund sich aussuchen können, ob er rein oder raus oder drin pennen möchte, glaube ich. ich würd wahrscheinlich versuchen, viele schöne dinge wie essen und kuscheltiere id box einzusetzen, die box offen zu lassen, damit er wählen kann. evtl id box füttern? natürlich mit offener tür! und ihn nicht dazu zwingen, sich da rein zu legen, was hier ja ganz wichtig sein sollte, schließich kann man eine geborgenheitshöhle nich erzwingen, nehm ich zumindest an.
viele welpen flitzen hinterher und bellen auch bei noch größeren und älteren, also ob dein kleiner besonders selbstbewusst ist lässt sich daran no ni ablesen, aber es sagt scho ma aus, dass er nich ein unsicheres süßes würmchen is, würd ich sagen.meine beiden hams auch gemacht.
wald: meine welpen mochtens, bin aber in dem alter halt nich mehr als 15 min gegangen auch im wald nich. verunsichert waren sie dadurch überhaupt nich.networsk beitrag trifft es natürlich, und der is grad reingekommen, also eben noch schnell zustimmen! nur regeln des alltags würd ich nich aufschieben, sondern weiter geduldig beibringen, aber eben den hund schonen und zur ruhe bringen!
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Reinrassig ist ja ein sehr dehnbarer Begriff beim Rüden ... aber darum geht es jetzt eh nimmer, ein Folgewurf von ach so tollen, problemfreien Mixen, zu früh abgegeben, wohl auch nicht geiimpft (wenn ich dich richtig verstehe) ... du musst nun das beste daraus machen, Punkt.
Hier on Board und auch in Jagdforen sind manigfaltig Tipps zu finden und wie gesagt, Ruhe/Geduld, findet miteinander zueinander!
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Achja, das Sauerland
Na denn, liebe Grüße aus der Nachbarschaft - mal ganz off topic!
Wenn sich das Gepiesel durch mehr Ruhe für den Wurm nicht bessert, würde ich doch mal eine Urinprobe beim TA checken lassen - sicher ist sicher.
Zu viel wilde Toberei würde ich noch nicht zulassen, wenn er danach so derartig überdreht ist. Gibts bei euch in der Nachbarschaft nette souveräne Althunde? Dann würde ich wohl eher dort den Kontakt suchen, damit das Baby was lernen kann, ihne völlig abzudrehen danach.
Bietet ihm auch ein bisschen was zum Kauen an - oder einen Kong, so ein befüllbares Hohlspielzeug, da kann man Quark und ein bisschen Leberwurst oder Banane reinfüllen und das einfrieren... Beschäftigt so ein kleines Würmchen ein bisschen und beruhigt - lässt also den Hund ein wenig runterfahren!
LG, Anni
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apropos Urinprobe, ich war grad mit ihm draußen und er musste mal "groß". ( Ich bin manchmal wirklich verwundert was aus dem kleinen Körper rauskommt
)
Ich habe das Gefühl es wird von Tag zu Tag flüssiger und stinkt immer mehr.
Jetzt gerade konnte ichs kaum aufsammeln, war wie Zahnpasta von der Konsistenz.Bei Welpen bis zu einem gewissen Grad ja normal, aber so?
Titus, an Spielzeug hat der Knirps alles mögliche, inkl. Kong, Tau, Quietsch-Nilpferd etc.
Aber das einzige womit er sich wirklich lange beschäftigt ist sein Ast und die Blätter
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apropos Urinprobe, ich war grad mit ihm draußen und er musste mal "groß". ( Ich bin manchmal wirklich verwundert was aus dem kleinen Körper rauskommt
)
Ich habe das Gefühl es wird von Tag zu Tag flüssiger und stinkt immer mehr.
Jetzt gerade konnte ichs kaum aufsammeln, war wie Zahnpasta von der Konsistenz.Bei Welpen bis zu einem gewissen Grad ja normal, aber so?
Titus, an Spielzeug hat der Knirps alles mögliche, inkl. Kong, Tau, Quietsch-Nilpferd etc.
Aber das einzige womit er sich wirklich lange beschäftigt ist sein Ast und die Blätter
Was fütterst du denn?
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Ja, ein Karton ist auch keine Box, da sieht er ja nicht raus, ausser er klettert hoch
Meiner würde einen Karton in 5 min. zerstören
Du musst ihn an die Box gewöhnen..am besten stellst du das Futter rein und lässt ihn dort drin in ruhe fressen. Gibst ihm in seiner Box einen Knochen oder hald eben nen gefüllten Kong. Irgendwann wird er dort seeeehr gerne rein. ich hab die Box zwar wider nur im Auto, aber auch da liegt immer ein Leckerli drin, er geht rein und frisst bis er sich umdreht ist die Box zu und es gibt keinen Kampf ums drin bleiben.
Am besten gehst du mit deinem Welpi raus zum Pipi machen bevor du ihn in die Box packst, dann macht er nicht rein. Ausserdem sollte die Box nicht nach anderen Hunden riechen, am besten ne neue Decke rein. Meiner macht meinem Ersthund auch gern ins Körbchen.
Wenn du dein Welpi in der Box hast und der jammert rum BLEIB HART, lass ihn auf keinen Fall raus wenn er jammert und öffne die Box auch nicht, selbst wenn er randaliert! Sprich nicht mit ihm wenn er sich aufregt...erst wenn er still ist kannst du ihn loben (Mit der Stimme). Du kannst ein Tuch drüber legen dann ist dunkel und ruhe (vielleich, vielleicht auch nicht - hab ich nie machen müssen), er wird schon irgendwann einschlafen. Wenn er wach ist nimmst du ihn raus und sofort auf die Wiese.Nach einem ganzen Nachmitag Aktion ist meiner auch aufgedreht...er hat sooo viel erlebt, klar spinnt der rum
Aber dann musst du ihn eben beruhigen und das geht am besten in der Box, dort hats keine kabel die man anknabern kann, keine Menschen mit denen man spielen muss und man kann schlaaaafen. Da ich die Box nicht mehr habe bind ich ihn an, setz mich auch ruhig aufs Sofa und dann pennt der innert wenigen Minuten. Gönn deinem Kleinen einfach mehr Ruhe.
Nein Wald ist nicht zu viel Stress, solange du ihm den nicht machst. Mach es zB so: In den Wald laufen, falls zu weit tragen oder mit dem Auto, im Wald iiirgendwo hinsetzen wos grad gemütlich ist und Welpi machen lassen, wenn er nicht will dann zwing ihn nicht, lass ihm Zeit auf neues zu zugehen, lass ihn auch mal Dinge alleine schaffen (zB auf einen Baumstrunk klettern) und lobe ihn wenn er es geschafft hat ohne deine Hilfe, so bekommt er mehr Selbstbewusstsein. Du kannst mit deinem Kleinen auch ne halbe Stunde dort sitzen und ihn die Gegend erkunden lassen, das ist völlig Ok...solche Erlebnisse stärken eure Bindung. Verstecke zB Leckerlis und such sie mit ihm zusammen (Du weisst ja wo sie sind, aber wenn du ihm die zeigst findet er das super) Ihr könnt auch ein Stück zusammen gehen im Wald, aber nicht zu weit, sonst wird es dann wider zu viel. Du wirst schon irgendwann merken wie viel dein Welpi machen mag und wie viel nicht. Wenn er sich Zuhause hinlegt war es genau richtig, wenn er aufdreht war es möglicherweise zu viel.
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Er beißt ALLES an, Decken, Fußleisten, Kabel, Steckdosen, Schuhe (am Fuß), Hosen, Metall, Steine...das wäre nicht so tragisch, wenn er ein "Nein" verstehen bzw. tollerieren würde. Er hörte auf das Nein bereits öfter, aber er ignoriert es wenn er seine wilden Phasen kriegt.
Ca 5 Stunden (!!) am Tag dreht er völlig am Rad.Er jault, knabbert, pinkelt, beißt. ununterbrochen.
Ich weiß nicht was er da möchte.
Nicht Spazieren gehen oder generell raus auf jedenfall.
In dieser Phase springt er einem auch ins Gesicht und beißt ins Gesicht.auch wenns nich so schön is, aber das hab ich gefühlte 10000x schon gehört. ich neig dazu, auch zu sagen, dass es sich noch im normbereich bewegt un d der kleene überfordert, aber eben auch sehr beharrlich ist. klar, man könnte pech haben und es sind vorboten von was nich so schönem, aber davon auszugehen ist doch nicht, oder? das mit dem pinkeln, also dass es oft drin passiert, kenn ich auch nur zu gut, aber mehr noch dieses beharrliche schnappen, egal was anfressen, nich zur ruhe kommen wollen und sogar hochspringen und ins gesicht schnappen. von den unterschiedlichsten welpen, rassen, zusammensetzungen kenn ichs. mein gordon setter mädel war am anfang sehr ähnlich drauf und später einfach nurn traum. ohne frühe erziehung und dann andauernde sich vertiefende hätt ich allerdings im erwachsenenalter sicher prob mit ihr gekriegt! jagdantrieb nich zu verachten, aber auch hier hat das frühe training viel bewirkt. 3 von den 4 betreuungs golden retrievern waren auch zum verzweifeln, 2 davon wurden monster genannt und zwar monatelang. 1 ehepaar ging sowas von aufm zahnfleisch, dabei waren die zu zweit und konnten sich dat ganze aufteilen. die waren so verzweifelt, dann kam noch dazu, dass der hund beim trainieren immer alles gemacht hat nur nich mit trainiert. dann hätten wir nochn paar terrier welpen, insbesondere einen welsh, der iwann fast vom balkon geflogen wär, weil der exakt deiner beschreibung entsprach, aber auch nach 8 wochen noch. der hat nich nur seine menschen fertig gemacht, sondern auch alle andren hunde.
1 halter, dessen golden uns inoch besucht, wollte seinen golden deshalb sogar im 4. monat zurückbringen, aber man konnte ihn und seine freundin beruhigen und am ende is n cooler wenn auch nich mit nennenswertem wtp ausgestatter hund bei rausgekommen. welpen können so anstrengend und beharrlich sein, dass mensch denkt, mein gott ich hab mir n monstertier geholt.
last but not least, es gibt aber auch traurige ausnahmen, von denen ich aber nur eine kenne, also alle andren wildschnappenden aufgedrehten welpen wurden mehr oder weniger nette hundchens ;). zur ausnahme: wir hatten in der alten nachbarschaft einen eurasier der früh anfing zu beißen, wo man erst davon ausging aufsässiger welpe halt. der schnappte nich, sondern biss mit seinen minihauern zu und hielt erstmal fest. er knurrte abwehrend und ging dann auf "angriff". ich durfte den kleinen mal streicheln, was wohl n kompli war, aber dann wollte er unvermittelt schnappen. meine hand war gsd vorher weg, weil die halterin mich sofort warnte. spielverrückt war der aber nicht, sprang selten und war auch nicht andauernd unruhig. ganz im gegenteil, oft wirkte der sehr gesetzt. es wurd immer schlimmer anstatt besser mit dem beißen und das obwohl eine vt wöchentlich dabei war und seine halter erfahrene hh waren. meine vt wurde dann konsultiert, die wiederum sagte, der welpe solle bitte dringend erstmal untersucht werden, weil das sehr auffällig klang und sie von der andren vt bisher nur gutes gehört hatte, ohne sie persönlich z kennen. der biss ja richtig fest und ließ nich mehr los, manchmal ging er passanten an oder biss plötzlich wenn ihn jemand streichelte und hielt dann fest. biss beide halter ernsthaft und immer wieder. bei der untersuchung kam dann raus, bei ihm lags aber an nem hirntumor, und er war tatsächlich deshalb aggressiv und musste mit 8 monaten leider eingeschläfert werden.
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