Shar Pei - Kritik berechtigt?
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richtig bös werden kann meine wurst auch.
das passiert aber äusserst selten, kann ich an einer hand abzählen. das war aber immer ein sich verteidigen (ich streite immernoch mit mir selbst ob sie damals auch mich gegen den einen blöden schäfer verteidigen wollte).ansonsten reicht bei ihr ein grollen oder ein in die luft schnappen aus, um den anderen hund (wenns überhaupt soweit kommt) abzuhalten von seinem tun.
und ja man sieht bei ihr lefzen hochziehen, kamm aufstellen, ohren anlegen, augen verengen usw. und hörts vor allem.
bellen ansich tut sie nur wenn se träumt oder irgendwas gefährliches im garten läuft (wie der igel).bei hundebegegnungen, so sie den hund net kennt, bleibt sie stehen, guckt auf die seite und beschwichtigt, sprich übers maul lecken.
wenn uns allerdings kläffende hunde (einfach nur motzende hunde, muss nix aggressives sein) entgegen kommen, dann gehts sie denen aus dem weg.auf unser täglichen runde begegnen wir eigentlich selten unbekannten hunden, da weiss die dicke schon wer nett ist und wer nicht. da wird sich eben entweder hallo gesagt oder aneinander vorbei gegangen.
bei neuen hunden ists wie oben und entweder man geht getrennte wege nachm beschnuppern oder man will spielen.@anjanele..
wieso muss ich für alles was andere hunde machen verständnis haben. mein hund schnorchelt oder röchelt nicht und nu?
wenn dein hund meint alle hunde die ein komisches geräusch machen oder anders aussehen angehen zu müssen, dann ists in erster linie dein problem. tut mir leid da hab ich auch kein verständnis für.die platte nase wie sie heute bei vielen hunde gezüchtet wird, ist auch nicht gewollt.
aber früher erfühlte diese kurze nase bei hundekämpfen oder bullenbeissen ihren zweck. dadurch konnten die hunde sich in ihre opfer festbeissen und durch die nase atmen.
diese überzüchtung der hunde fing ja erst so vor 30 +/- jahren an, woher blieben die hunde relativ gleich und waren gesünder.
und wie schonmal gesagt, enge nasenlöcher bedeuten nicht automatisch atemprobleme.Ah,okay danke.
Meine Frage deswegen, weil ich glaube ich dieses röcheln nicht wirklich von knurren unterscheiden kann...oder ich habe noch keinen Hund dieser Rassen getroffen der geknurrt hat..das kann natürlich auch sein -
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Also, ich kann natürlich nur für Polly sprechen, aber sie hat mit Artgenossen eigentlich keine Probleme. Sie ist extrem unkompliziert mit anderen Hunden und das springt meistens auch schnell auf "Skeptiker" über. Ich habe aber schon häufiger gehört, dass es nicht immer so läuft beim Shar Pei. Wobei da wohl auch immer mehrere Faktoren eine Rolle spielen...
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ver- und unerzogene bulldogge und halterin die keine ahnung von hundesprache hat.
solche franzosen treff auch ich bzw. kenn auch ich. aber wie schon geschrieben das ist nicht die rasse (weil hund was nicht kann) schuld sondern der halter und die erziehung.
es sei denn es ist wirklich ein hund der null nase hat, vor falten nix sieht oder so viel fell hat, dass man nicht sieht wo vorn und hinten is. oder eben probleme mit den atemwegen hat, dass er wirklich röchelt (da denkt man der hund erstickt gleich).meine wurst kann all das was der schäfer meiner schwiegereltern kann. im gegensatz zu ihm hat sie keine probleme mit anderen artgenossen, während er mit allen hunden (bis auf seine schwester) nicht kann.
sie kann fixieren, ohren anlegen, stirnfalte gibbet, augen verengen, lefzen hochziehen usw...gibt alles und dann eben auch die geräusche dazu.
sei es knurren, abschnappen oder grollen.wobei letzteres selten vorkommt bzw. vorkam, weil ich meist vorher schon eingriffen habe.
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Zitat
ver- und unerzogene bulldogge und halterin die keine ahnung von hundesprache hat.
solche franzosen treff auch ich bzw. kenn auch ich. aber wie schon geschrieben das ist nicht die rasse (weil hund was nicht kann) schuld sondern der halter und die erziehung.
es sei denn es ist wirklich ein hund der null nase hat, vor falten nix sieht oder so viel fell hat, dass man nicht sieht wo vorn und hinten is. oder eben probleme mit den atemwegen hat, dass er wirklich röchelt (da denkt man der hund erstickt gleich).meine wurst kann all das was der schäfer meiner schwiegereltern kann. im gegensatz zu ihm hat sie keine probleme mit anderen artgenossen, während er mit allen hunden (bis auf seine schwester) nicht kann.
sie kann fixieren, ohren anlegen, stirnfalte gibbet, augen verengen, lefzen hochziehen usw...gibt alles und dann eben auch die geräusche dazu.
sei es knurren, abschnappen oder grollen.wobei letzteres selten vorkommt bzw. vorkam, weil ich meist vorher schon eingriffen habe.
Okay, interessant.
Wusste gar nicht, dass Bullys auch ihre Ohren anlegen können.
Vielleicht hab ich einfach zu viele Negativerfahrungen bezüglich der französischen Bulldogge gemacht.
Mein Fall wäre es zwar nicht unter anderem wegen der nicht existierenden Rute.
Aber trotzdem gut zu wissen.Shar Peis kenne ich glaube ich bloß einen.
Und der musste sehr jung an den Augen operiert werde.
Ist aber auch ein sehr faltiger gewesen... -
Dank @ Lakasha & cricky für die Links.
ZitatSprich: Mutation--> mehr Enzym--> mehr Hyaluronsäure--> mehr Falten + mehr Abbauprodukte--> mögliche Entzündungen als Reaktion auf die Abbauprodukte.
Mal sehen ob sich das letztlich bestätigt und wenn ja, ab welcher "Schwelle" die Mehrproduktion an Hyaluronsäure bedenklich wird.Zusammenhang von Kommunikation und Körperbau finde ich nicht leicht zu beurteilen, weil da ja auch Sozialisation, Erfahrungen, Erwartungshaltung des Halters etc mit reinspielen. Denke aber schon, dass Hunde da insgesamt ziemlich anpassungsfähig sind.
Wenn ich nen Hund hab der mit bestimmten anderen Hunden nicht klar kommt und ich weiß das, dann lass ich den halt nicht/nur vorsichtig mit diesen Hunden zusammen und fertig.Meine können z.B. mit vielen Border Collies nicht so gut, weil die oft dieses starre fixieren, lauern und anschleichen was die beim hüten machen, auch gegenüber anderen Hunden zeigen. Wenn ich da nix machen würde, könnte es sicher auch krachen.
Sind die einen jetzt schlecht sozialisiert oder die anderen ne Qualzucht?
Ich würd ja zu beidem eher "Nein" sagen...Nja, eigentlich wollte ich mich zum Thema Atmung ja hier nicht mehr äußern, hat ja nicht lange gehalten der Vorsatz
Zitatenge nasenlöcher bedeuten nicht automatisch atemprobleme.
Sie bedeuten nicht umbedingt immer im Alltag merkbare Probleme für jeden Hund, soweit hast dur recht.
Sie bedeuten aber immer, für jeden Hund der das hat, weniger Luft pro Atemzug als bei normalgroßen Nasenlöchern.Atmung ist einfach so eine Basisfunktion, dass ich da GAR keine auch noch so kleine Einschränkung akzeptabel finde.
Ich kann verstehen, wenn ein z.B. bei den Peis (um die es ja eigentlich geht...) ein Züchter sagt:
"Rüde A hat tolle offene Nasenlöcher, Hündin B ist da nicht so gesegnet, aber besser als der Durchschnitt, beide hatten nie Probleme, also hoffe ich mit der Verpaarung diese Sache ein Stück weit zu verbessern! Und in der nächsten Generation wieder ein Stück mehr."
Irgendwo muss man ja anfangen. Gegen solche Züchter sag ich garantiert nix.Was ich nicht verstehen könnte wäre: "Rüde A hat stenotische Nasenlöcher, aber nie Probleme gehabt im Alltag, Hündin B genauso - also ist das offensichtlich völlig unbedenklich und ich kann die ruhig verpaaren, das ist halt schon immer so bei der Rasse, da muss man sich keine Gedanken drum machen."
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Sie bedeuten nicht umbedingt immer im Alltag merkbare Probleme für jeden Hund, soweit hast dur recht.
Sie bedeuten aber immer, für jeden Hund der das hat, weniger Luft pro Atemzug als bei normalgroßen Nasenlöchern.Atmung ist einfach so eine Basisfunktion, dass ich da GAR keine auch noch so kleine Einschränkung akzeptabel finde.
findest du nicht das im laufe der zeit sich hunde dran angepasst haben? man sagt ja auch net das hund mit schlappohren automatisch schlechter hören, weil die ohren verdeckt sind...
schau dir z.b rennende hunde an, die atmen oftmals durch den mund. menschen überwiegend auch.
grundsätzlich fällt mir auf, dass viele hunde viel durch den mund atmen, egal wie breit oder eng die nasenlöcher sind oder wie groß die nase ist.
wieso müssen dann hunde die engeren nasenlöcher haben automatisch probleme haben.ihr sagt die haben immer probleme..kannst du das belegen oder ists ne vermutung deinerseits?
ein immer gibts einfach für mich nicht. ein hund ist nicht immer krank, weil er ne platte nase, falten, nen abfallenden rücken, nen stummelschwanz oder eben engere nasenlöcher hat. -
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.kannst du das belegen oder ists ne vermutung deinerseits?.
Strömunglehre ist keine Vermutung! Und diese wurde zur Erklärung herangezogen.
Wenn Du es nicht glaubst, leite Dir doch die DGLn aus dem Wiki-Artikel her. Ich glaube das einfach mal so stumpf - vielleicht auch weil ich viel zu lange brauchen würde, um mich in Strö. wieder einzulesen und es mich nur frustrieren würde.
Was vielleicht noch aussagekräftiger als der Strömungswiderstand ist: Die Erhöhung der erforderlichen Druckdifferenz, um den gleichen Volumenstrom bei den zitierten Querschnitt zu realisieren. Das waren über 50% bei Verringerung des Querschnitts um 10%. -
das sich das aber fast nur auf gegenstände und nicht lebewesen bezieht, habt ihr bei wiki auch gelesen
man kann doch nicht der luftstrom durch ein rohr mit dem durch eine nase vergleichen...
im tierreich gibts reichlich tiere die schmale nasenlöcher haben. kamele z.b stellen die nasenlöcher noch enger, damit sie eben nicht sand einatmen.
hunde laufen überwiegend mit offen mund und atmen durch diesen...wieso sind grad bei hunden schmalen nasenlöcher immer ein problem?
ich sag ja nicht das es nicht hunde gibt die damit probleme haben, da ist dann aber meist auch zusätzlich was anders ein problem, wie der gaumensegel oder die luftröhre...wie gesagt einzig durch die engen nasenlöcher hat ein hund sehr selten ein problem, vor allem nicht immer wie hier von euch behauptet. -
Marula sagte ja nicht, dass es immer Probleme geben muss durch stenotische Nasenlöcher- bloß, dass diese nie so gut sind wie offene da sie zu Problemen führen können.
Das ist meines Erachtens logisch und ist ein Punkt der wie in ihrem Beispiel geschildert in die Zucht miteinbezogen werden sollte.
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Zitat
Marula sagte ja nicht, dass es immer Probleme geben muss durch stenotische Nasenlöcher- bloß, dass diese nie so gut sind wie offene da sie zu Problemen führen können.
ZitatSie bedeuten aber immer, für jeden Hund der das hat, weniger Luft pro Atemzug als bei normalgroßen Nasenlöchern.
zitat aus einem der letzten beiträge, von grad marula.
ZitatDie sind schon fast persoenlich beleidigt wenn man einem Hund mit winzigen Schlitzen als Nasenloechern unterstellt dass er Probleme hat auch wenns garnicht der eigene Hund ist
ZitatDie betroffenen Hunde haben IMMER größeren Hitzestress und Atemprobleme
ZitatWas mir aber sowohl auf ältere als auch auf dem aktuellen Foto aufstößt ist, dass der Hund stenotische (verengte) Nasenlöcher hat. Das sieht man auch auf den Fotos von ihm in dem Fotothread (und auch bei anderen SP hier im Thread, ist ja nicht so, das das ein seltenes Problem wäre).
Presst euch sachte mal die Nase so zu, dass ihr nur noch jeweils die Hälfte des Durchmessers der Nasenlöcher habt, oder auch etwas weniger. Gibt schon einen merklichen Effekt auf die Atmung, und zwar keinen angehmen.
Bei heißem Wetter oder körperlicher Arbeit potenziert sich das.usw...
ZitatDas ist meines Erachtens logisch und ist ein Punkt der wie in ihrem Beispiel geschildert in die Zucht miteinbezogen werden sollte.
was anderes sag weder ich, noch ein anderer hier.
mir gehts aber um den punkt (und das hat nicht nur marula geschrieben) das behauptet wird, dass ein hund immer gesundheitliche probleme hat, wenn er enge nasenlöcher hat.
ein immer gibts einfach nicht. -
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