Zweithund.. ich benötige eure Hilfe!!!
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Hallo ihr Lieben,
ich hatte gerade schonmal einen langen Text geschrieben, einmal auf die falsche Taste gekommen, ZACK - Text weg.
also nochmal von vorne: Ich habe bereits einen Chihuahua Rüden der 3 Jahre alt ist. Zu Hause ist er ein sehr ruhiger Hund der viel schläft und besonders gerne frisst
er ist sehr Menschenbezogen!
Draußen ist er zu allen Hunden in seiner größe freundlich, und spielt mit ihnen, bei größeren Hunden wird er aber frech, aus Angst. Hat den Schwanz eingezogen aber macht auf dicken Macker nach dem Motto 'ich hab keine Angst'.Wir haben uns schonmal einen zweiten Hund angeschafft (ein Mischling) vor 2 Jahren.. die kleine ist allerdings nach einigen Wochen schon an Krebs gestorben bzw musste eingeschläfert werden
Mit ihr hat sich unser Filou aber auch prima verstanden!Ich wohne mit meiner Mama, meinem Hund und meiner Katze in einer 3 Zimmer Wohnung, deswegen sollte der Zweithund auch nicht unbedingt zu gross sein!
Mein Hund und meine Katze sind ein super Team, die beiden LIEBEN sich! Es wird zusammen gekuschelt, gespielt und gegessen.
Direkt gegenüber haben wir einen sehr großen Park, und den Rhein! Genug platz für stundenlange Spaziergänge, die mein Chihuahau allerdings nicht brauchtnach kurzer Zeit hat er schon keine Lust mehr
Wenn ich an einen Zweithund denke, möchte ich auf jedenfall, dass er 'gut hört, bzw eben die Dinge wie "Sitz,Platz, bei Fuss, Pfötchen" etc ohne Probleme lernen kann! Das er freundlich anderen Hunden, und Menschen gegenüber ist.
Ich dachte vielleicht schon an einen Spitz, einen Kleinspitz. Kennt sich jemand mit der Rasse aus? Ich möchte mich vorher so gut wie möglich informieren um am Ende nichts falsch zu machen.
Wie ist das mit der gehorsamkeit? Wieviel auslauf brauchen sie? Wie Menschenbezogen sind sie? Und wie ist das mit dem alleine lassen?
Ich arbeite als Arzthelferin und bin schon viel auf der Arbeit, meine Mama hat Schichtdienst ist also entweder Vormittags oder Nachtmittags da. Wir nehmen unseren Filou wenn wir weggehen natürlich immer mit. Aber wenn wir arbeiten, muss er auch oft mal ein bisschen länger alleine zu Hause bleiben mit der Katze.Tschuldigung, für den langen text
und DANKE für jeden Antwort!!!
LG
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Und wieder ich
ich wollte nur noch hinzufügen, dass ich auch mit dem Gedanken spiele noch einen Chihuahua dazu zu holen, oder eine ganz andere Rasse.
Was meint ihr dazu? :) -
Was sollen wir schon dazu meinen?
Ist ja deine Entscheidung.Liste doch auf, welche Eigenschaften er haben soll, was du gerne mit ihm machen willst, wie er optisch aussehen soll...
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Wie gesagt, ich möchte schon, dass er Kommandos ohne Probleme lernen und ausführen kann (auch wenn ich zu einer Hundeschule mit ihm muss)
er soll Menschenbezogen und treu sein. Und freundlich, so dass ich ihn ohne Probleme überall hin mitnehmen kann ohne das er Terror macht (Freunde, Familie, Stadt, Ausflüge)
Ich persönlich hätte auch nichts gegen einen großen Hund (Aussie, Collie....) allerdings denke ich einfach es ist nicht Artgerecht ihn in einer 3 Zimmer Wohnung zu halten, also muss ich damit warten bis ich irgendwann woanders hinziehe.
Optisch aussehen soll er.... hm. Hab keine bestimmten Vorstellungen. Er soll halt süß aussehen. Aber der Charackter ist auf jedenfall wichtiger. Ich möchte halt einen treuen Begleiter haben :) -
"Er soll halt süß aussehen"?
Wie wäre es denn, wenn du dich mal in einem Tierheim umschaust? Vielleicht springt der Funke ja bei einem über?
Das, was du suchst, ist denke ich in erster Linie eine Erziehungssache (zB. das "Terror machen") und jeder Hund ist fähig, etwas zu lernen...nur manche arbeiten halt gern mit dem Menschen zusammen und andere sind eher sturer und haben einen eigenen Kopf.
Ich an deiner Stelle würde wirklich mal in ein Tierheim gehen. Da sitzen oft sooo tolle Hunde. Und wenn du eh relativ offen bist, wäre das doch ideal.
Wegen der Größe: Auch ein großer Hund kann in einer kleinen Wohnung sein - es sollte eh nur draußen Action geben, drinnen ist Ruhe.
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Weiss ned.. ICH (ganz persönlich) würde mir erst Gedanken über einen Zweithund machen, wenn der andere die Pöbelei gegenüber größeren Hunden sein lässt und mit ihm ganz geziehlt daran arbeiten. Es braucht ned viel, dann hast du zwei solche Terrorkandidaten beim Spazierengehen dabei und das aus den beiden wieder raus zubekommen ,die sich noch gegenseitig pushen, nay danke
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Ich arbeite im Moment ganz viel mit meinem jetzigen kleinen Terrorkrümel daran, obwohl er ja nicht wirklich viel 'böses' macht. Er tut nur cool um die Angst zu überspielen.
Aber wir arbeiten hart dran und das jeden Tag, und da ich mir den 'neuen' Hund so oder so erst im Dezember holen würde, da ich dann wieder Urlaub hab und mich erstmal voll und ganz um den Neuzugang kümmern kann.
Das heißt wir haben noch genug Zeit, um daran zu arbeiten.
Aber ich denke trotzdem, dass sowas eine wichtige Entscheidung ist, die man nicht über Nacht fällen sollte, sondern sich lange darüber Gedanken machen sollte, und sich im vorraus schon viel informieren sollte.
Deswegen recherchiere ich jetzt schon :)
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